W
White Horse
Guest
hallo alle zusammen!
eigentlich weiß ich gar nicht was genau mein problem ist bzw wie ich es beschreiben soll und es fällt mir extrem schwer mich hier mitzuteilen...
also ich hab in der letzten zeit ziemlich viele entwicklungsschritte durchgemacht. ich hab mein inneres aufgeräumt, alte vorstellungen und muster rausgeschmissen und vieles überwunden was mich ein leben lang beeinträchtigt hat.
das hat jetzt insgesamt zehn jahre gedauert und das letzte jahr war noch mal sehr intensiv. ich habe keine arbeit gescheut, keinen schmerz unterdrückt oder ängste verdrängt.
und ich spüre dass ein ziemlich großer teil meiner selbst geheilt ist. das merke ich auch im alltag und im umgang mit meinen mitmenschen.
und jetzt- die frage nach der aufgabe meines lebens hat mich plötzlich vollkommen aus der bahn geworfen.
nicht nur dass, sondern ich liege am boden, bin vollkommen überfordert- mittlerweile.
aus einer mücke ist irgendwie ein elefant geworden. momentan hab ich keinen job- ich bin auch schon pleite und ich schaffe es nicht rauszugehen mir eine arbeit zu suchen.
eigentlich bin ich studentin aber das studium interessiert mich überhaupt nicht mehr (schon länger nicht).
ich weiß ich brauch unbedingt IRGENDEINE arbeit um nicht auf der straße zu landen- aber ich bin wie gelähmt.
dadurch dass ich mir diese eine frage nicht beantworten kann- was will ich machen aus meinem leben- weiß ich plötzlich gar nichts mehr, bzw bin ich erstarrt...
ich bin auch wütend und sauer und enttäuscht von mir weil ich MÜSSTE es doch wissen!
seit zwei wochen geht gar nichts mehr, ich verkriech mich nur noch hab heulkrämpfe. ziemlich idiotisch das ganze.
einerseits mach ich mich selbst fertig- weil ich den A... nicht hochkriege, andererseits weiß ich ja, das es nicht geht.
so wies mir jetzt geht kenn ich das nur aus ganz schlimmen zeiten, von früher.
diese situation zwingt mich mir hilfe zu suchen, brauche jemanden bei dem ich mich anhalten kann. das ist mir bis dato erst zweimal passiert und da war es nie so dass ich die kontrolle vollständig abgegeben hätte.
dieses eingeständnis macht mich so wütend.
das problem ist ja eigentlich kein problem, es ist nur das was sich in meinem inneren abspielt, diese hilflosigkeit und schwäche.
dieses gefühl das ich es alleine nicht schaffe.
gleichzeitig erscheint es mir so lächerlich.
in wahrheit hab ich doch nur angst den letzten schritt in die selbstverantwortung zu gehen.
was soll ich jetzt tun? vielleicht kann mir jemand einen tip geben... wäre sehr dankbar für jede anregeung...
irgendwie weiß ich nicht mehr weiter...
eigentlich weiß ich gar nicht was genau mein problem ist bzw wie ich es beschreiben soll und es fällt mir extrem schwer mich hier mitzuteilen...
also ich hab in der letzten zeit ziemlich viele entwicklungsschritte durchgemacht. ich hab mein inneres aufgeräumt, alte vorstellungen und muster rausgeschmissen und vieles überwunden was mich ein leben lang beeinträchtigt hat.
das hat jetzt insgesamt zehn jahre gedauert und das letzte jahr war noch mal sehr intensiv. ich habe keine arbeit gescheut, keinen schmerz unterdrückt oder ängste verdrängt.
und ich spüre dass ein ziemlich großer teil meiner selbst geheilt ist. das merke ich auch im alltag und im umgang mit meinen mitmenschen.
und jetzt- die frage nach der aufgabe meines lebens hat mich plötzlich vollkommen aus der bahn geworfen.
nicht nur dass, sondern ich liege am boden, bin vollkommen überfordert- mittlerweile.
aus einer mücke ist irgendwie ein elefant geworden. momentan hab ich keinen job- ich bin auch schon pleite und ich schaffe es nicht rauszugehen mir eine arbeit zu suchen.
eigentlich bin ich studentin aber das studium interessiert mich überhaupt nicht mehr (schon länger nicht).
ich weiß ich brauch unbedingt IRGENDEINE arbeit um nicht auf der straße zu landen- aber ich bin wie gelähmt.
dadurch dass ich mir diese eine frage nicht beantworten kann- was will ich machen aus meinem leben- weiß ich plötzlich gar nichts mehr, bzw bin ich erstarrt...
ich bin auch wütend und sauer und enttäuscht von mir weil ich MÜSSTE es doch wissen!
seit zwei wochen geht gar nichts mehr, ich verkriech mich nur noch hab heulkrämpfe. ziemlich idiotisch das ganze.
einerseits mach ich mich selbst fertig- weil ich den A... nicht hochkriege, andererseits weiß ich ja, das es nicht geht.
so wies mir jetzt geht kenn ich das nur aus ganz schlimmen zeiten, von früher.
diese situation zwingt mich mir hilfe zu suchen, brauche jemanden bei dem ich mich anhalten kann. das ist mir bis dato erst zweimal passiert und da war es nie so dass ich die kontrolle vollständig abgegeben hätte.
dieses eingeständnis macht mich so wütend.
das problem ist ja eigentlich kein problem, es ist nur das was sich in meinem inneren abspielt, diese hilflosigkeit und schwäche.
dieses gefühl das ich es alleine nicht schaffe.
gleichzeitig erscheint es mir so lächerlich.
in wahrheit hab ich doch nur angst den letzten schritt in die selbstverantwortung zu gehen.
was soll ich jetzt tun? vielleicht kann mir jemand einen tip geben... wäre sehr dankbar für jede anregeung...
irgendwie weiß ich nicht mehr weiter...