Weisheit









































Ich so.
Du andersch.


Gut!
Sehr gut!























































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Das schöpfersiche Prinzip erschuf viele verschiedene Dinge und Wesen, damit sie sich unterschieden, nicht damit sie sich gleichen. Auch jedes Blatt ist anders, nur Menschen versuchen den anderen sich gleich zu machen und müssen daran scheitern - daher: Ich so. Du andersch. Gut! Sehr gut!​
 
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Ein Leben lang auf der Suche nach Weisheit, doch mit welchem Ziel ?

Versprechen wir uns Frieden davon, Harmonie, Glück ?
Und wenn wir an einem Punkt dann doch nur feststellen wie unwissend wir doch sind und dass wir es auch immer bleiben werden ?

Macht uns die Weisheit zu besseren Menschen ?
Gibt sie uns mehr Herz ?
Hilft sie uns die Probleme dieser Welt zu lösen ?

Und was wenn sie uns einsamer macht ?
Vielleicht macht sie uns ratlos, weil immer nur neue Fragen auftauchen ?

Und all die neuen Antworten machen uns wieder ein Stück weiser.

An diesem Punkt beisst sich die Maus selbst in den Schwanz.:maus:

:umarmen:
 
Alles erzeugt immer mehr vom selben...

Vertrauen
werde ich soviel finden und in der Art
wie ich Selbstvertrauen habe
logisch
wenn ich mir vertrauen kann
erkenne ich in anderen Menschen wo die das auch können.

Liebe
finde ich so viel und in der Art
wie ich mich selbst liebe
logisch
wenn ich etwas an mir liebe
liebe ich das auch an anderen Menschen.

Reichtum
finde ich so viel und in der Art
wie ich mich reich fühle
logisch
dort wo ich reich bin, verschenke ich mich
und in dem Moment kann ich auch Geschenke
als Ausdruck einer unendlichen Fülle annehmen.

Frieden
finde ich so viel und in der Art
wie ich mit mir selbst im Frieden bin
logisch
wenn ich es schaffe, meine Widersprüche und Gegensätze
friedlich zu stehen, beides zu seiner Zeit und an seinem Ort
zu leben
dann kann ich auch anderen Menschen und Nationen
Frieden bringen, weil Frieden einfach ein Art Ordnung ist.

Harmonie
finde ich so viel und in der selben Art
wie ich selbst harmonisch bin
logisch
ich höre den Gleichklang um mich
und ich höre den Unterschied, die Disharmonie
und wenn ich in der Lage bin, mein eigenes Instrument zu stimmen, mich einzustimmen in die große Harmonie, dann kann ich das auch für andere tun oder lassen, weil wenn ich in Harmonie schwinge, schwingen harmonisch die Saiten im anderen dazu.

Konzentration auf das Wesentliche
finde ich so viel und in der Art
wie ich mich selbst auf das Wesentlich konzentrieren kann
logisch
wenn ich weiß, was das Wesentliche ist
werde ich es nicht mehr auslassen.

Die Umkehrschlüße sind natürlich auch noch wahr,
aber in denen kenne ich mich eh noch besser aus,
daher verzichte ich auf deren mannigfaltige Erwähnung.

Einfachheit
finde ich so viel und in der Art
wie ich selbst Verzicht als etwas Förderliches erlebt habe
logisch
wenn ich auf manchen Schischi verzichten kann
und mich in einem einfachen Leben dadurch freier fühle.

Bescheidenheit
finde ich so viel und in der Art
wie ich selbst Bescheid weiß, um mich und die Welt
logisch
dass mir dann lauter Menschen begegnen,
die selbst Bescheid wissen und daher bescheiden sind.

Größe
finde ich so viel und in der Art
wie ich mich selbst als Gott und Göttin erleben kann
logisch
dass die Welt dann großartig wird.

Wir
finde ich so viel und in der Art
wie ich mich selbst als Teil einer großen Gemeinschaft erleben kann
logisch
wenn ich erlebt habe, dass nichts geht
ohne einander.
 
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Getrieben
von meinen Lügen
versuche ich die Welt
zu bestimmen und zu befehlen.

Noch undankbar
meinen Schwächen
gegenüber,
versuche ich,
diese zu verheimlichen.

Wie gerne klage ich!
Wie gerne bestrafe ich
meine Schwächen im Anderen
und versuche meine Lüge
als Wahrheit zu verkaufen.

Als ob mein eigenes Wachstum
das allerschmerzhafteste wäre
das es gibt auf der Welt,
und verhindert werden
müsste.

Als ob meine weniger
vollkommene Vergangenheit
zerstört werden müsste
um unsichtbar zu werden.

Als ob ich alle glauben machen
wollte, ich wäre besser
als ihre Fehler, die in
Wahrheit oft nur Andersartigkeit sind.

Als ob ich die Zeit der
Dunkelheit, in der wir alle
lebten, im Nachhinein zerstören müsste.

Ich sehe
ich wollte diese Erfahrungen
machen, die das menschliche,
die Großartigkeit des Menschen,
in das Gegenteil verkehren.

Ich stehe auf dieser
Erfahrung und räume
das Spielfeld auf.
Nachher gehe ich aufs neue Spielfeld.

Ich nehme mich nicht heraus.
Ich war dabei.

Ich wollte es.
So wie ich es heute will,
aufs neue Spielfeld zu gehen.

Die Zukunft beginnt jetzt.
Die Zukunft steht nur auf der Vergangenheit
getrennt nur durch einen winzigen
Moment:
das ewige Jetzt.





:)



Meet you there.
 
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