weils mich interessiert, und mich nachdenklich macht..

cheerokee schrieb:
Hilfe ist gut und schön . aber wäre es nicht viel Wichtiger bei unseren Leuten zu helfen und nicht beachten und den Flüchtlinge helfen .
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alle bräuchten hilfe, überall auf dieser welt...

"eure" leute sicher auch, aber die flüchtlinge sind zur zeit eine art wie... trend geworden :)
also kommen sie zuerst...

ich denke nicht, dass die flüchtlinhe es leicht haben werden, einen job zu bekommen...
dazu müssten sie auch die sprache lernen,
ob sies überhaupt wollen? vllt wollen die meisten hier eh nur solange bleiben, bis sie
wieder in ihren heimat zurückkehren können.

wochen... monate... vllt dann auch jahre?? danach sind die kinder gross und wollen nicht mehr weg ^^
schüler-boom ist es schon die rede heh
 
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cheerokee schrieb:
meine ehrliche Meinung - möchten diese Menschen das auch - was erwarten sie wenn sie hier bei uns Leben ? Hier in Ö haben diese Menschen Narrenfreiheit- bekommen an die 1000 Euro zerschneiden Autoreifen auch die von der Polizei belästigen Frauen Stehlen und nichts passiert - wehe wir machen dies ......
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Dein "ehrliche Meinung" ist leider ziemlich fakten- u. wissensbefreit (wie´s halt so ist, wenn man nur seinen eigenen Vorurteilen und Ängsten frönen möchte...)

http://www.unhcr.at/unhcr/in-oester...-and-answers/asylsuchende-in-oesterreich.html
Asylsuchende bekommen in Österreich die so genannte Grundversorgung. Diese wird dann gewährt, wenn der Asylsuchende mittellos ist, also weder Geld noch sonstiges Vermögen hat. Da Asylsuchende während des Asylverfahrens nur sehr eingeschränkt arbeiten dürfen, ist die Unterstützung durch die Grundversorgung für viele lebensnotwendig. Asylsuchende haben keinen Anspruch auf Mindestsicherung (das ist die frühere Sozialhilfe), Familienbeihilfe oder Kinderbetreuungsgeld.
Folgende Leistungen sind in der Grundversorgung enthalten:

Wenn Asylsuchende in organisierten Unterkünften wohnen:
max. 19 € pro Person und Tag für Unterbringung und Verpflegung. Dieser Betrag geht direkt an die Unterbringungseinrichtung und wird nicht an die Asylsuchenden ausbezahlt.
  • In einigen Unterkünften, so genannten Selbstversorgungsquartieren, kümmern sich die Asylsuchenden selbst um ihre Verpflegung. Von diesen 19 € werden zwischen 3,5-6,5 € an die Asylsuchenden für die Verpflegung ausbezahlt.
  • max. 40 € pro Person und Monat für alle persönlichen Ausgaben.

Wenn Asylsuchende selbständig wohnen:



    • max. 320 € pro Person und Monat für Unterbringung, Verpflegung, Strom und alle anderen Kosten. Um dieses Geld zu bekommen, muss nachgewiesen werden, dass man tatsächlich Miete zahlt.
Zusätzlich bekommen Asylsuchende Gutscheine für Bekleidung und Schulutensilien für Kinder.

Eine fünfköpfige Familie – also Mutter, Vater und drei minderjährige Kinder – bekommt insgesamt ca. 910 € monatlich. Zum Vergleich: Eine fünfköpfige österreichische Familie, die Leistungen aus der Mindestsicherung bezieht, hat zumindest rund 2.200 € zur Verfügung.
 
cheerokee schrieb:
bekommen an die 1000 Euro zerschneiden Autoreifen auch die von der Polizei belästigen Frauen Stehlen und nichts passiert - wehe wir machen dies ......
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Dieses satzartige Konstrukt sollte übrigens die Grammatikpolizei unter die Lupe nehmen:
...bekommen an die 1000 Euro zerschneiden Autoreifen auch die von der Polizei belästigen Frauen Stehlen und nichts passiert...:rolleyes:

:ROFLMAO: (Ein Lob auf die Grundkenntnisse der Interpunktion wäre hier wohl angebracht)
 
Kallisto schrieb:
...bekommen an die 1000 Euro zerschneiden Autoreifen auch die von der Polizei belästigen Frauen Stehlen und nichts passiert...:rolleyes:
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Wieso?
Das ist doch ganz einfach zu verstehen.
Die Flüchtlinge bekommen 1000 € dafür, daß sie Autoreifen zerschneiden.
Die Polizisten belästigen neuerdings Frauen, & die Frauen die belästigt wurden stehlen, weil nichts passiert.
Wo also ist Dein Problem?:ROFLMAO:
 
Yogurette schrieb:
vergeßt bei euren Überlegungen nicht die absurd großen Zahlen der Menschen, die quasi von heut auf morgen herkommen.
für ein paar Einzelfälle läßt sich immer eine gute Lösung finden. bei den gegebenen Ausmaßen aber ist das schon was anderes.
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... und vor allem die Massen, die im Rahmen der Familienzusammenführung noch nachkommen.

R.
 
Villimey schrieb:
Ja genau, da ist es wieder; das sich lustig machen über Ängste der Leute, die hier leben.
Es ist widerlich.
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Bin ich auch net dabei,..aber manchmal weiß ich echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll oder einfach nur vor Entsetzen was da abgeht vor mich hinstarren soll,....das was jetzt los ist ,..ist m.E. brandgefährlich , aber net wegen der Flüchtlinge,..vor denen hab ich keine Angst,.....da sollten doch die Leutz langsam mal aufwachen ,...des gibts do net !!!!!
 
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