Weil ich nicht schlafen kann existiert nun dieser Thread

Es ist ganz einfach die Angst.
Alles was du sonst da auflistest, resultiert aus dieser Angst.
Dem stimme ich mit einer Einwendung zu.

Es ist wohl nur die eine Angst, aus der alles andere resultiert.
Doch einfach ist es deswegen nicht.
Denn Ängste haben die Angewohnheit, sich zu verstecken oder sich als eine andere Angst zu tarnen.
Denn sie wollen nicht ins Licht, wollen nicht erkannt werden.

Und so wird es auch bei @PsiSnake sein, er glaubt, er hat Angst vor Menschen, doch in Wahrheit
ist seine Angst vermutlich eine ganz andere.
 
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@PsiSnake
Zu der Schlafstörung ist mir noch eingefallen, daß die Ursache ein inneres 'erwacht-sein' sein
könnte, das dir aber nicht bewußt ist, und das sich deshalb seinen Weg ins Bewußtsein über den
Körper bahnt. Genauso wie es die sogenannten Krankheiten tun, die es ja meiner Meinung gar nicht
gibt, und die nur Symptome für etwas Unstimmiges in der Seele sind.

So gesehen würde ich deine Schlafstörung sogar als Fortschritt betrachten. Wie ist es? Hast du nicht
auch das Gefühl, mit deinen Besuchen im Fitness-Center irgendwie ein paar Schritte weitergekommen
zu sein?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß der Beginn meiner Schlafstörungen ein ständig neues
Erkennen und gewaltige Veränderungen mit sich gebracht hat, welche scheinbar gar kein Ende
nehmen wollen.
Zurückblickend glaube ich, daß diese Nicht-Routine in meinem Leben durch den gestörten Schlaf
die festgefahrenen Gedankengänge und Gewohnheiten aufgelöst hat und immer noch auflöst.

Vielleicht hilft dir das ja, dich etwas mehr zu entspannen und alles Neue leichter anzunehmen, was
jetzt so in dein Leben tritt inkl. der Schlafstörungen.
 
Was macht dich so sicher das es keine Krankheiten gibt sondern nur Symptome für Unstimmigkeiten in der Seele sind ?
Zuallererst einmal mein Glaube an die Worte in der Bibel und Neuoffenbarung.

Und dann aber auch spezielle Erlebnisse.
Habe selbst zB seit vielen Jahren viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Und zu bestimmten
Zeiten wie Urlaub waren diese immer schlagartig verschwunden.
Ich hab am Urlaubsort immer ganz riesige Gelüste auf die 'verbotenen' Sachen bekommen, hab
ihnen nachgegeben und hab sie - Oh Wunder! - ganz normal vertragen.
Wenn ich dann wieder zu Hause war, war ich allerdings wieder 'krank'.

Vor meiner Auszeit habe ich nie besonders intensiv über die Dinge nachgedacht. Deshalb ist mir
diese Tatsache erst jetzt so richtig bewußt geworden.

Es ist ganz offensichtlich kein Organ in mir geschädigt, denn das könnte dann nicht von einen Tag
auf den anderen gesund werden.
Meine Krankheit ist eindeutig eingebildet. Irgendein schädliches Gedankenmuster in mir, so etwas
in der Art.
Gewisse äußere Umstände, die die üblichen Gedankenflüsse stoppen, machen so auf einmal einen
ganz anderen Menschen aus mir.

Und mein Gefühl sagt mir, so ist es auch bei den anderen.
 
Zuallererst einmal mein Glaube an die Worte in der Bibel und Neuoffenbarung.

Glaube ist gut allerdinsg steht nichts davon in der Bibel das Krankheiten nur Symptome für Unstimmigkeiten in der Seele sind .


Und dann aber auch spezielle Erlebnisse.
Habe selbst zB seit vielen Jahren viele Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Und zu bestimmten
Zeiten wie Urlaub waren diese immer schlagartig verschwunden.
Ich hab am Urlaubsort immer ganz riesige Gelüste auf die 'verbotenen' Sachen bekommen, hab
ihnen nachgegeben und hab sie - Oh Wunder! - ganz normal vertragen.
Wenn ich dann wieder zu Hause war, war ich allerdings wieder 'krank'.

Vor meiner Auszeit habe ich nie besonders intensiv über die Dinge nachgedacht. Deshalb ist mir
diese Tatsache erst jetzt so richtig bewußt geworden.

Und was ist wenn du einfach nur auf die Spritzmittel allergiesch warst ?
Hast du einen Allergie test vorliegen ?

Und mein Gefühl sagt mir, so ist es auch bei den anderen.

Also ist Krebs Aids Querschnittlähmung und soweiter nur eingebildet ?

Du solltest deine Gefühle noch mal nachjustieren vielleicht ist irgendetwas " verstopft " .....

Abgesehen davon nur weils bei dir aus noch ungeklärten Gründen so war kannst du noch lange nicht auf alle anderen Menschen schließen .
Vorallem kann das Recht gefährlich enden wenn ein Zuckerkranker 2 Tage kein Insulin zu sich nimmt kann er bereits Tot sein . :rolleyes:
 
Also folgendes :

1: Diese Tablettengeschichte darf nur in Absprache mit einem Psychiater getroffen werden außerdem wäre noch ein Besuch beim Psychotherapeuth angebracht .

2: Ist es in der Regel so das man für den Tag Antidepressiva ( Stimmungsaufheller, Muntermacher) zusätzlich verschrieben bekommt .

3: Abhängigkeit ist ein großes und schwieriges Thema und von Mensch zu Mensch unabhängig zu betrachten .

Ich sehe es so das wenn man das Medikament benötigt zum schlafen oder für die Stimmung macht es dich nicht abhängig .
Ich habe fast ein jahr lang eine Benzodiazepam zu mir genommen ( ein sehr sehr starkes Beruhigungsmittel das einem süchtig machen kann ) und ich konnte es von einem auf den anderen Tag absetzen .

Außerdem ist es so das man mit den Tabletten auf der niedrigsten Dosis die es gibt beginnt .

mfg

Bin auch der Meinung , dass man das mit einem Arzt absprechen sollte ,zumindestens wenn man sie über einen längeren Zeitraum nehmen will .

Ich hatte auch mal vor Jahren Schlafstörungen und habe mir Rezeptfreie Schlaftabletten aus der Apotheke besorgt.
Die haben mich dermaßen umgehauen und benommen gemacht , dass mir das doch zu denken gab und ich sie wieder abgesetzt habe.
Die Schlafstörungen verschwanden dann auch wieder von selbst .
 
Ich antworte mal allgemein

Da ich weiterhin nicht krankenversichert bin (will das hier nicht unbedingt wieder diskutieren), und weil ich aufgrund der zusätzlichen Sozialphobie nicht die Nerven habe, mich mit dem Arbeitsamt herumzuschlagen, wird das mit einer Therapie nichts.

Das bringt zwar nicht schwarz zu malen , aber falls dir mal was passiert , du zum Zahnarzt oder mal ins Krankenhaus mußt, wer bezahlt dann die Kosten ? Das kommt ja irgendwann mal auf dich zu .
Die wirst du dann selbst tragen müssen , oder wie wäre das ? Hast du dich darüber schon informiert ?
 
Antwort auf https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4194824&postcount=1115

Zitat:Ich muss zugeben, ich finde es echt schlimm, dass es deiner Mutter offensichtlich so egal ist alles.(?)

Nein, Schule, Studium und auch Religion waren ihr immer wichtig.
Solange ich studiert habe, war aber alles in Ordnung für sie (ist sinngemäß ihre Aussage). Und nun soll ich halt weiter studieren, mit ihr in Veranstaltungen und am besten in den Gottesdienst gehen. Das wäre genug Therapie :tomate: Auch weil ich vom Teufel besessen wäre (und sie weiß von dem Telepathiezeug nichts, liegt nicht daran :D). Spiele ich aber nicht mit, und bringt mir auch nichts. Viel Geld verschwindet indessen für Lager mit ihrem Messi-Gerümpel. Sie hatte mal ein kleines (wenn auch nicht normal zu vermietendes) Haus gemietet... Das ist natürlich wichtiger als die Krankenversicherung, aber sie ist ja auch psychisch krank. Sie sieht es nur überhaupt nicht.

Eigentlich war ihr ja vieles recht früher, habe keinen (oder kaum, und nicht bei anderen) Blödsinn gemacht, zumindest bis zur 9.Klasse (und nach der 10. eigentlich wieder) war ich fleißig in der Schule. In der Jugend war ich nie nachts weg, war nie betrunken (noch andere Rauschmittel), habe mich nie mit Mädchen getroffen. Und dass ich nicht mit zu vielen "verdorbenen" Kindern herumhänge war ihr wohl auch recht (dafür wollte sie aber Freunde aussuchen, was nie geklappt hat). Ich war halt für meine Eltern kein Problemkind, ich war nur für mich selbst eins. Und hochbegabt sollte ich ja auch noch sein. Naja, mittlerweile allerdings will sie mich wohl schon verkuppeln :D :rolleyes:

Zitat: Da brauchst du auch keine Angst haben, weil es da auch gesonderte Abteilungen gibt, für Menschen, die gesundheitlich beeinträchtigt sind. Da wird auch Rücksicht auf einem genommen, also die drücken dich nicht gleich irgendwo rein, wenn du gesundheitlich erst mal mit dir zu tun hast. - Ich hoffe und wünsche dir, dass alles gut wird!!

Möglicherweise wäre ich dort auch nur ein fauler Dauerstudent. Offiziell bin ich total gesund (vielleicht abgesehen davon, dass ich damals von dem Therapeuten ein Attest bekam, weshalb ich als temporär untauglich für den Wehrdienst eingestuft wurde), was vielleicht auch Vorteile hat in anderer Hinsicht.

LG PsiSnake
 
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Hallo Ireland

Zitat:Man könnte sich im Bett die Gedanken "verbieten" (eine Möglichkeit wäre Gedankenstop), und z.B. wenn die Gedanken kommen, aufstehen und an einen (kalten/ ungemütlichen) Ort der Wohnung gehen (bloß nix Schönes, Nettes machen, dann fördeet man die Schlafstörungen!!!).


Nun ja, ich muss dann die sinnlosen Gedanken loswerden, und da hilft nur der PC weiter.

Zitat:So lange Du Dich in einer Situation befindest, die stets geprägt ist durch Abhängigkeiten (ich kenne Deine Geschichte ja etwas), wird es schwierig, aber nicht unmöglich, Teilbereiche zu verändern (und dazu gehört das Schlafen, das Fitnessstudio und vielleicht hast Du noch was, was möglich wäre).
Vielleicht würde Dir das einen ersten Schritt ermöglichen, der Dir die Möglichkeit gibt, nach und nach auch anderes anders zu gestalten (irgendwo muß man ja anfangen ).


Schon richtig. Das war auch meine eigene Idee. Ist aber auch schon schwierig. Ich habe halt darauf gehofft, dass mich das Fitnesstraining über einige Monate hinweg in einen Zustand versetzt, der von dem jetzigen so verschieden ist, dass ich mir wieder irgendwas anderes vorstellen kann. In der jetzigen Situation würde fast alles sehr schnell schief gehen.

Aber müsste auch irgendwo mit diesem Schlafrhythmus funktionieren. Habe noch genug vom Tag übrig. War halt vor einigen Tagen genervt darüber. Es sollte aber nicht davon abhängig sein. Muss mich halt irgendwie dazu bringen, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, und hoffen, dass es besser wird, wenn ich lange dabei bleibe. Im Studium war es halt früher nicht so. Alles wurde über die Zeit schlimmer. Beim Training allerdings kannte ich es auch so, dass ich es doch so empfunden habe, dass es für mich normal und gut war, ohne mich immer mehr zu belasten.

LG PsiSnake
 
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