Ich antworte mal allgemein
Da ich weiterhin nicht krankenversichert bin (will das hier nicht unbedingt wieder diskutieren), und weil ich aufgrund der zusätzlichen Sozialphobie nicht die Nerven habe, mich mit dem Arbeitsamt herumzuschlagen, wird das mit einer Therapie nichts.
Ansonsten könnte Sayalla zum Teil recht haben. Bisher hat das aber mit dem Fitnessstudio auch deshalb noch nicht richtig geklappt, weil ich oft den Tag verschlafe, oder eben komplett genervt bin. Auch deshalb will ich einen normalen Schlafrhythmus beibehalten. Mich stört es ja selbst, dass es mir so schwer fällt mit dem Training wieder anzufangen. Wenn ich das schaffe, dann geht es mir eventuell besser. Wenn ich überhaupt keine Pläne (mehr) hätte, wäre mir mein Schlafrhythmus auch ziemlich egal.
Ich bin insgesamt nicht depressiver wenn ich nachtaktiv bin, ich mag die Ruhe der Nacht.
Auf potentiell abhängig machende Medikamente stehe ich ohnehin nicht, und zum Arzt kann ich ja sowieso nicht. Ich trinke (Alkohol) und rauche usw. ja schon deshalb nicht. Habe da eine starke Abneigung dagegen. Und ich denke nicht, dass ich wirklich suizidgefährdet bin, um auf floris Bemerkung zu antworten. Sonst wäre ich das seit vielen Jahren. Habe aber nie versucht mich umzubringen, noch habe ich das geplant. Selbstverständlich sollte es trotzdem nicht so weiter gehen.
Und auch @ Tor, ich denke am Tag sowieso schon genug über alles mögliche nach. Das ändert aber nichts an den Gedanken und Gefühlen, die man im Bett bekommt, sobald man nicht schnell einschläft. Leere, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit usw. und das Gefühl auch alles selbst verbockt zu haben, auch wenn es wohl nur teilweise stimmt.
Ich muss einfach ins Training hinein kommen, und dann wird das Problem vielleicht auch gelöst. Im Moment ist ja genug Tag übrig um das hinzubekommen.
LG PsiSnake
Da ich weiterhin nicht krankenversichert bin (will das hier nicht unbedingt wieder diskutieren), und weil ich aufgrund der zusätzlichen Sozialphobie nicht die Nerven habe, mich mit dem Arbeitsamt herumzuschlagen, wird das mit einer Therapie nichts.
Ansonsten könnte Sayalla zum Teil recht haben. Bisher hat das aber mit dem Fitnessstudio auch deshalb noch nicht richtig geklappt, weil ich oft den Tag verschlafe, oder eben komplett genervt bin. Auch deshalb will ich einen normalen Schlafrhythmus beibehalten. Mich stört es ja selbst, dass es mir so schwer fällt mit dem Training wieder anzufangen. Wenn ich das schaffe, dann geht es mir eventuell besser. Wenn ich überhaupt keine Pläne (mehr) hätte, wäre mir mein Schlafrhythmus auch ziemlich egal.
Ich bin insgesamt nicht depressiver wenn ich nachtaktiv bin, ich mag die Ruhe der Nacht.
Auf potentiell abhängig machende Medikamente stehe ich ohnehin nicht, und zum Arzt kann ich ja sowieso nicht. Ich trinke (Alkohol) und rauche usw. ja schon deshalb nicht. Habe da eine starke Abneigung dagegen. Und ich denke nicht, dass ich wirklich suizidgefährdet bin, um auf floris Bemerkung zu antworten. Sonst wäre ich das seit vielen Jahren. Habe aber nie versucht mich umzubringen, noch habe ich das geplant. Selbstverständlich sollte es trotzdem nicht so weiter gehen.
Und auch @ Tor, ich denke am Tag sowieso schon genug über alles mögliche nach. Das ändert aber nichts an den Gedanken und Gefühlen, die man im Bett bekommt, sobald man nicht schnell einschläft. Leere, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit usw. und das Gefühl auch alles selbst verbockt zu haben, auch wenn es wohl nur teilweise stimmt.
Ich muss einfach ins Training hinein kommen, und dann wird das Problem vielleicht auch gelöst. Im Moment ist ja genug Tag übrig um das hinzubekommen.
LG PsiSnake
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