weiblich

hm. ich wollte ja nicht hilfe von euch.

es geht mir ja gut, bin einfach total in veränderung, und hab irgendwie sponti darüber reden wollen, wie sich das alles verschiebt, und höre gerne zu, wie ihr weiblichkeit (er)lebt.

für mich ist zur zeit eben dieses unglaubliche weiberwurzelgefühl spannend und neu, und mich fasziniert auch, wie sich mein geist beruhigt und entspannt in diesen weibsverwurzelten körper drin...

selbst-verständlich, irgendwie...

:winken5:

kona
 
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hm. ich wollte ja nicht hilfe von euch.

es geht mir ja gut, bin einfach total in veränderung, und hab irgendwie sponti darüber reden wollen, wie sich das alles verschiebt, und höre gerne zu, wie ihr weiblichkeit (er)lebt.

Das Weibliche...kann alles sein, so erleb ichs. Es kann unheimlich geschickt und taktierend sein... wie eine Schlange...diese Seiten erlebte ich an mir selbst bewusst und erschrak mich dann, denn dahinter steckt ne ungeheure Kraft. Das Weibliche kann alles erreichen was es will. Wenn es 'weiß wie' ...und dazu gehört eine Menge Manipulation.
Wenige beherrschen das gut, weil es verpöhnt wird... und wir hier eher die klaren, männlichen Strukturen leben...oder das Weibliche als sich selbst ausufernde Form. Aber eine Weiblichkeit, die sich ihrer bewusst wird, und dadurch weiblich und männlich als großes Yin Yang in sich selbst vereint ist sehr selten.
Es begegnet mir kaum.... die Momente, in denen ich diese Qualität in mir selber kosten durften, waren WOW.
 
hm. ich wollte ja nicht hilfe von euch.

es geht mir ja gut, bin einfach total in veränderung, und hab irgendwie sponti darüber reden wollen, wie sich das alles verschiebt, und höre gerne zu, wie ihr weiblichkeit (er)lebt.

für mich ist zur zeit eben dieses unglaubliche weiberwurzelgefühl spannend und neu, und mich fasziniert auch, wie sich mein geist beruhigt und entspannt in diesen weibsverwurzelten körper drin...

selbst-verständlich, irgendwie...

:winken5:


kona

dann täte dieser Thread mehr zum Aufgeschrieben gepaßt.

Es passiert häufig, Du nimmst mit einem Thema einen Auflauf in Diskussionsforen und dann ziehst Du die Bremse, wenns nicht in Deiner Richtung läuft. Ich empfinde zudem viele Deiner Beschreibungen wie

für mich ist zur zeit eben dieses unglaubliche weiberwurzelgefühl spannend und neu, und mich fasziniert auch, wie sich mein geist beruhigt und entspannt in diesen weibsverwurzelten körper drin...

nicht authentisch. Liegts an deiner exaltierten Ausdrucksweise, oder an Mischung von chaotischen Gedanken? Vielleicht sind unsere Welten nur nicht kompatibel. Werde also mich nicht mehr künftig in Deinen Threads äußern.

Und mit besten Wünschen :winken5:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und höre gerne zu, wie ihr weiblichkeit (er)lebt.



:winken5:

kona

Nicht abgespalten. Ich begreife mich nicht als Weib, sondern als Mensch. Natürlich habe ich meine Sexualität, aber sie bestimmt nicht mein Leben, sondern ich bestimme sie (einigen ist das vllt. schon zu männlich).
Ich mag und kann mit typisch weiblich und typisch männlich nichts anfangen.
Der Mensch zuerst!
 
l
bei weinreb ist ja vom umhüllenden/körperlichen als dem weiblichen die rede. das gefällt mir sehr. und wenn ich als körper meinen geist umhülle, habe ich tatsächlich eine ehe mit mir geschlossen.
und gott darf sich auch gern in mich ergiessen, kicher, herr weinreb fände das wahrscheinlich zu sexuell formuliert, aber das ist ja eigentlich auch das, was er beschreibt.
)

Weinreb spricht auch von der Barmherzigkeit, die erst ermöglicht, dass Schöpfung ist. Gott sieht, was die Welt ist, wie die Möglichkeit, sich von Gott zu entfernen, Leid bringt und will schon gar nicht mehr. Die Barmherzigkeit, die weibliche ...Seite kann man da nicht sagen, vielleicht weibliche Ebene oder so, spricht für den Menschen und die Welt, ein "trotz allem und gerade deshalb".

Und ist in der Barmherzigkeit nicht ein Nehmen, ein Annehmen, wie es ist, sowie auch ein Geben, ein Schützen, ein aktives Ja?
 
Nicht abgespalten. Ich begreife mich nicht als Weib, sondern als Mensch. Natürlich habe ich meine Sexualität, aber sie bestimmt nicht mein Leben, sondern ich bestimme sie (einigen ist das vllt. schon zu männlich).
Ich mag und kann mit typisch weiblich und typisch männlich nichts anfangen.
Der Mensch zuerst!


Sehe ich auch so. Erst wenn man mich zuerst als Mensch wahrnimmt und dann erst als Frau, fühle ich mir angenommen. Beim Mann sollte es ähnlich sein. Hinwendung zum Menschsein muß die Prämisse lauten und keine biologischen Vereinzelungen oder Aufspaltungen in "weiblich" oder "männlich" mit den dadurch verbundenen Erwartungshaltungen oder gar Beschneidungen beider Geschlechter.:)

Lg
 
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Liebe Kona,

dass Du über dein Innenleben nachdenkst und das Bedürfnis hast, dich darüber mitzuteilen ist zum Beispiel typisch weiblich. Es ist die unterschiedliche Denkweise, die neben den körperlichen Merkmalen die Frau vom Mann unterscheiden. Schau dir dazu einmal die Beiträge im Forum "Träume" an, dann wirst Du leicht erkennen können, ob es da um den Traum eines Mannes oder einer Frau geht.

So äußert sich das auch im Schreibstil und dem Verhalten hier im Forum. Nach meinen Beobachtungen gehen zudem Frauen die Themen anders an, als Männer. Frauen sind einfach kommunikativer und haben einen besseren Zugang zur Gefühlswelt und somit auch zur Spiritualität. Das alles hat aber nichts mit den Konventionen unserer Gesellschaft zu tun, sondern mit der unterschiedlichen Architektur des Gehirns. Etwas, das auch dazu führt, dass Frauen durchschnittliche leichter lernen als Männer. Wer es nicht glaubt, sollte sich einmal die Notendurchschnitte der Abiturentenjahrgänge ansehen.

Nun ja, wenn man sich selbst nicht als sexy empfindet, wird man es auch nicht ausstrahlen können. Ich denke, dass das mehr eine Frage der Lebenseinstellung und des Selbstwertgefühles ist und weniger im Sinne eines perfekten Körpers.


Merlin
 
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