Weia.. noch ein Aspekt christlicher(?)Wahrheit

RitaMaria

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Am Rhein
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=317568#post317568

Ich hoffe, ich habe gegen keine Forumsregel verstoßen, weil ich das mal rübergeholt habe, aber es gibt doch echt zu denken....

Und ich möchte hiermit wirklich keinem der mitlesenden Christen unterstellen, ähnliche Gedanken zu pflegen - es geht mir nur um Aspekte dessen, was wir "Wahrheit" nennen - und welche Formen das annehmen kann, nicht muss..

Es geht um die Reinigung des "verdorbenen, giftigen, stinkenden Sündenpfuhls, der Kotgrube" New Orleans, wie es die radikale Westboro Baptist Church sieht. Auf ihrer Website godhatesamerica.com dankt sie Gott für Hurrikan "Katrina". "Es ist eine Sünde, sich nicht daran zu erfreuen, wenn Gott seinen Zorn und seine Rache über Amerika ausgießt", heißt es. New Orleans gilt der Hassorganisation gegen Homosexuelle - die als die allerverdammenswertesten Sünder gelten, moralisch verwerflicher noch als Mörder - als "Symbol Amerikas".

Die radikalen Prediger sind dabei sogar so gnadenlos und fehlgeleitet, wie der sich selbst als Mann Gottes verstehende TV-Prediger Pat Robertson, der jüngst dazu aufrief, Venezuelas Präsidenten Hugo Chavez zu töten - und dabei das fundamentale christlich-jüdische Tötungsverbot völlig außer Acht ließ.

Der Verlust von Menschenleben sei zwar zutiefst traurig, doch der von Gott geschickte Hurrikan habe eine verruchte Stadt zerstört, predigt Michael Marcavage, Direktor der in Philadelphia ansässigen Fundamentalisten-Organisation "Repent America" ("Reuiges Amerika") den Menschen, die Angehörige verloren haben und ohne Hab und Gut sind.

aus: Gott gießt seinen Zorn über Amerika
 
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Ich habe schon desöfteren überlegt, warum dieses Naturkatastrophen vor den Hauptregierungsstellen wie Rom ect.. einen grossen Bogen machen....

Wie war der Spruch noch? "Der Teufel kann sich nicht selbst austreiben!" ???

:ironie:

Lieben Gruss
;-)
Maria
 
Ist doch nur gerecht, dass der Planet sich nicht wehrlos abschlachten lässt.

Wir wissen doch hoffentlich alle, dass Amerikaner im Durchschnitt nihct so die Bildung haben und von einer regierenden Oberschicht aktiv desinformiert und dumm gehalten werden. Es ist dort noch zu ein paar Happen so wie bei uns im Mittelalter (zumindest glaubenstechnisch) und wer keine Infos hat, muss zwangsläufig glauben, und das ist natürlich ein gefundenes Fressen für Leute wie den im Text erwähnten Pfarrer.

Wir sollten nicht den Fehler machen zu glauben, dass alle den selben Durchblick haben...

Und wo der Haß in diesem Toleranten Land wohl herkommt, Fanatismus und so... das ist ja merkwürdig, vielleihct ist der American Dream doch eher ein Nightmare und Kapitalismus alleine, wärmt auch nicht das Herz...

Ich möchte an dieser Stelle ein Buch empfehlen

Mark Hertsgaard - Unter dem Sternenbanner

Könnte ein paar Augen öffnen...

LG

Tiefenrausch, Frauenversteher, Amerikabemitleider...
 
Mich kann sowas schon lange nicht mehr schockieren. Vor allem in den USA nicht wos doch so viele von diesen Predigern gibt. Die meisten verdienen noch dazu einen Patzen Geld damit weil die Leute, die ja dank der Regierung sehr ungebildet sind, gerne alles glauben was man ihnen sagt.

Die Regierung Bush fördert ja sogar eine christlich fundamentalistische Uni die angehende Politiker ausbildet. Ich weis nicht, was soll ich von so einen Land halten?
 
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Naja

würde sich Gottes Zorn über jeden Sündenpful der Welt ausgiessen, wir hätten keine Welt mehr...

allerdings sollten solche Christen sich nicht auf Christus berufen, denn im Christentum siegt die Gnade über den Zorn...

mfg by FIST
 
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