M
Mipa
Guest
Hallo Ihr lieben
Eigentlich bin ich für einen langen text zu müde, aber was solls.
Beide träume träumte ich im abstand von drei tagen und ich habe beide träume bereits mehrfach (ca. 3,4 mal) geträumt.
Alter mann in zimmer: Es existiert ein mir unbekanntes zimmer, wo ich offenbar einen alten, knochigen mann 'unter verschluss' halte. Er ist dünn, sein haar lang und er trägt spärliche kleidung. Er wirkt schwach und mutlos und sitzt oder liegt meist auf, bzw. in seinem bett. Ich betrete das zimmer nur, um ihn mit dem nötigsten zu versorgen. Ich mag ihn nicht, weiss aber nicht warum und es ist keine person, die mir bekannt wäre. Meistens verhält er sich lethargisch, doch im letzten traum ging er plötzlich auf mich los, was ihn einiges an anstrengung zu kosten schien. Er war unheimlich und überragte mich ein wenig und war offenbar gewillt, aus dem zimmer zu flüchten. In der hand hielt er einen stift mit einer langen spitze und er war entschlossen, mich zu verletzen oder mehr. Ich konnte mich nur knapp retten, indem ich das zimmer fluchtartig verliess und die tür wie üblich sofort zusperrte. Die gefühle, die ich hatte, waren natürlich angst, aber auch ein gefühl der überlegenheit, weil ich irgendwie wusste, dass ich schneller war als er.
Tiger im zimmer: Ein ganz ähnlicher traum, ironischerweise aber irgendwie umgekehrt. In einem mir ebenfalls unbekannten (kinder)zimmer mit kajütenbett hält sich ein gewaltiger, massiger tiger auf. Er liegt meist ausgestreckt auf dem oberen bett und beim seltenen betreten des stets dunklen zimmers, leuchten nur seine gelben augen. Ich bin immer darauf bedacht, dass das zimmer verschlossen ist, damit der tiger die kinder nicht angreifen kann. Im traum vor zwei tagen war die tür plötzlich einen spalt geöffnet und ich wurde panisch, weil ich befürchtete, dass eines der kinder ins zimmer gegangen war. Seltsamerweise sass der kraftvolle tiger aber ganz zahm im innern des zimmers vor dem türspalt und machte nicht den anschein, das zimmer verlassen zu wollen.
Sofort verschloss ich das zimmer, unendlich erleichtert und auch ....verwundert.
Die vorzeichen scheinen umgekehrt zu sein. Der alte mann ist 'mächtig', obwohl man das nie denken würde und die grosse mieze, die sehr imposant ist, ist ganz friedlich. Vor einiger zeit habe ich mir vorgenommen, die jeweiligen türen nicht immer gleich wieder zu verschliessen. Geklappt hat es nicht, weil ich unmittelbar bedroht wurde oder befürchtete, die kinder könnten in gefahr geraten.
Irgendwie ähneln sich die träume und ich habe natürlich schon rumgerätselt. Seelentanteile, die ich wegsperre? Bei mir liegt im grunde das meiste offen da, kann weder geheimnisse für mich behalten noch bin ich der typ, der längere zeit vor sich hinleidet, auch meine baustellen sind mir bekannt und werden angesprochen, bin also nicht sonderlich geheimnisvoll.
Habt ihr vielleicht ideen, wo der hund begraben liegt?
Gute nacht.
Eigentlich bin ich für einen langen text zu müde, aber was solls.
Beide träume träumte ich im abstand von drei tagen und ich habe beide träume bereits mehrfach (ca. 3,4 mal) geträumt.
Alter mann in zimmer: Es existiert ein mir unbekanntes zimmer, wo ich offenbar einen alten, knochigen mann 'unter verschluss' halte. Er ist dünn, sein haar lang und er trägt spärliche kleidung. Er wirkt schwach und mutlos und sitzt oder liegt meist auf, bzw. in seinem bett. Ich betrete das zimmer nur, um ihn mit dem nötigsten zu versorgen. Ich mag ihn nicht, weiss aber nicht warum und es ist keine person, die mir bekannt wäre. Meistens verhält er sich lethargisch, doch im letzten traum ging er plötzlich auf mich los, was ihn einiges an anstrengung zu kosten schien. Er war unheimlich und überragte mich ein wenig und war offenbar gewillt, aus dem zimmer zu flüchten. In der hand hielt er einen stift mit einer langen spitze und er war entschlossen, mich zu verletzen oder mehr. Ich konnte mich nur knapp retten, indem ich das zimmer fluchtartig verliess und die tür wie üblich sofort zusperrte. Die gefühle, die ich hatte, waren natürlich angst, aber auch ein gefühl der überlegenheit, weil ich irgendwie wusste, dass ich schneller war als er.
Tiger im zimmer: Ein ganz ähnlicher traum, ironischerweise aber irgendwie umgekehrt. In einem mir ebenfalls unbekannten (kinder)zimmer mit kajütenbett hält sich ein gewaltiger, massiger tiger auf. Er liegt meist ausgestreckt auf dem oberen bett und beim seltenen betreten des stets dunklen zimmers, leuchten nur seine gelben augen. Ich bin immer darauf bedacht, dass das zimmer verschlossen ist, damit der tiger die kinder nicht angreifen kann. Im traum vor zwei tagen war die tür plötzlich einen spalt geöffnet und ich wurde panisch, weil ich befürchtete, dass eines der kinder ins zimmer gegangen war. Seltsamerweise sass der kraftvolle tiger aber ganz zahm im innern des zimmers vor dem türspalt und machte nicht den anschein, das zimmer verlassen zu wollen.
Sofort verschloss ich das zimmer, unendlich erleichtert und auch ....verwundert.
Die vorzeichen scheinen umgekehrt zu sein. Der alte mann ist 'mächtig', obwohl man das nie denken würde und die grosse mieze, die sehr imposant ist, ist ganz friedlich. Vor einiger zeit habe ich mir vorgenommen, die jeweiligen türen nicht immer gleich wieder zu verschliessen. Geklappt hat es nicht, weil ich unmittelbar bedroht wurde oder befürchtete, die kinder könnten in gefahr geraten.
Irgendwie ähneln sich die träume und ich habe natürlich schon rumgerätselt. Seelentanteile, die ich wegsperre? Bei mir liegt im grunde das meiste offen da, kann weder geheimnisse für mich behalten noch bin ich der typ, der längere zeit vor sich hinleidet, auch meine baustellen sind mir bekannt und werden angesprochen, bin also nicht sonderlich geheimnisvoll.
Habt ihr vielleicht ideen, wo der hund begraben liegt?
Gute nacht.