Wege in den Wahn

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Was haben Dr.Jekyll und Mr.Hyde mit dem was Fee777 geschrieben hat, zu tun?
Sie haben sich gegenseitig reflektiert, waren sich einander bewusst, es führte aber nicht zur gesunden Integration des Schattenanteils. Deswegen gilt das m. E. Nicht pauschal , was sie schrieb, ist aber sicherlich eine in manchen Fällen mögliche Variante. Konkret bzgl. Thread kann ich es von außen nicht beurteilen.
 
Sie haben sich gegenseitig reflektiert, waren sich einander bewusst, es führte aber nicht zur gesunden Integration des Schattenanteils. Deswegen gilt das m. E. Nicht pauschal , was sie schrieb, ist aber sicherlich eine in manchen Fällen mögliche Variante. Konkret bzgl. Thread kann ich es von außen nicht beurteilen.

Es geht eigentlich darum den Schatten zu entlarven, denn dann löst er sich von alleine auf.
(und nicht um eine Koexistenz).
 
Annehmen (lieben) hinsehn und (da jedes "Ding" zwei Seiten hat )...harmonisieren Sprich ausgleichen.
Aufschreiben , wie Dvasia sagt ist ein guter Weg.

aber ver wehren ...ist kein guter Weg um GANZ zu werden .:)

Seltsamerweise habe ich beim lesen der beiden genannten varianten (nahrung entziehen oder aufschreiben) gar keinen sonderlichen unterschied gesehen.
 
Es geht eigentlich darum den Schatten zu entlarven, denn dann löst er sich von alleine auf.
(und nicht um eine Koexistenz).
Ich finde Hellequins Bedenken über die Art und Weise in Beitrag 6 nicht ganz unberechtigt. Es ist pauschal nicht zu beantworten und hängt auch mit Kräfteverhältnissen zusammen. Vom Kopf her weiß er Meines Erachtens schon ganz gut Bescheid. Nun müsste diesem das Gefühl entzogen werden (was in der klassischen Dämonologie verheerend sein kann..)
 
Es geht eigentlich darum den Schatten zu entlarven, denn dann löst er sich von alleine auf.
(und nicht um eine Koexistenz).

Wenn man ihn entlarvt hat (erkannt?), dann kann er doch bleiben, oder nicht?
Das eigentlich schattige ist doch das unbekannte und unbegreifliche.
 
Ich finde Hellequins Bedenken über die Art und Weise in Beitrag 6 nicht ganz unberechtigt. Es ist pauschal nicht zu beantworten und hängt auch mit Kräfteverhältnissen zusammen. Vom Kopf her weiß er Meines Erachtens schon ganz gut Bescheid. Nun müsste diesem das Gefühl entzogen werden (was in der klassischen Dämonologie verheerend sein kann..)


Klar, hier antwortet jeder aus seinem Kontext. Und meiner ist eben die Erfahrung, dass Schatten grösser und unberechenbarer wirken wenn man sie nicht zu Wort kommen lässt. Angst vor Ungewissheit und Spekulationen darüber füttern auf unbewusste Weise.
 
Wenn man ihn entlarvt hat (erkannt?), dann kann er doch bleiben, oder nicht?
Das eigentlich schattige ist doch das unbekannte und unbegreifliche.

Wenn es entlarvt ist, hat es nicht mehr diesen Stellenwert. Sollte sich herausstellen, dass die Quelle eine wirklich informative ist, kann sie ja bleiben, sie richtet ja dann keinen Schaden an.
Aber eine die vorgaukelt interessant bzw informativ zu sein (was wie erwähnt vampirische Züge hat) und es dann eben nicht ist, ist unwichtig und bekommt automatisch keine Grundlage zur Existenz.
Ok, dies ist eigentlich ein Prozeß von Logik, diese muss nicht gegeben sein.
 
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Klar, hier antwortet jeder aus seinem Kontext. Und meiner ist eben die Erfahrung, dass Schatten grösser und unberechenbarer wirken wenn man sie nicht zu Wort kommen lässt. Angst vor Ungewissheit und Spekulationen darüber füttern auf unbewusste Weise.
Richtig. Ich schreibe ja nichts anderes. Man lässt sie reden ohne sie zu füttern.
 
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