Wege der Poesie

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Gefunden

Da war das Strahlen deiner Augen,
dein Lächeln das so wunderschön,
und jener Blick zum Sinne rauben
als würde tief ins Herz er geh'n.

Da war der zarte Druck der Hand
als wir dereinst bekannt uns machten,
der mich sofort mit dir verband
und wo verlegen wir gleich lachten.

Da war das Beben deiner Lippen,
die alle Sehnsucht mir verriet,
und jenes Pochen an den Rippen,
das darauf meinem Herz verblieb.

Da war das Wissen, dass gefunden,
was ewig ich bereits gesucht,
und das Gefühl, dass alle Stunden,
alleine jetzt für dich gebucht.

Da war das Glück das ich verspürt
als klar war, dass auch du so denkst,
und nun mein Weg zu dir nur führt,
da du nun meine Sinne lenkst.

Adamas
 
Nicht jeder liebt

Nicht jeden treffen Amors Pfeile
das stellt gar oft sich so heraus.
Aus welchem Grunde, ob durch Eile,
das ist egal, doch stets ein Graus.

So mancher fühlt es nicht in Jahren
das Feuer das die Liebe schenkt.
Ja zeigt sich kalt und unerfahren,
derweil die Zeit ihm nur verrennt.

Und andere, die selig schweben,
weil sie die Liebe stets umhüllt,
sie könnten hier ein Beispiel geben
das zeigt wie Herzensfreude spielt.

Allein, was einem nicht bestimmt,
das ändert auch ein Beispiel nicht.
So lang der Sinn nicht Anteil nimmt,
es einfach am Gefühl gebricht.

Adamas
 
Ich will nicht wissen...

Ich will nicht wissen wer du bist
so lange du nur zu mir stehst
und ohne Zögern, ohne Frist,
mit mir die selben Wege gehst.

Ich will nicht wissen was du machst
es hat mir keine Wichtigkeit
sobald du über Dinge lachst,
wie einst in deiner Kinderzeit.

Ich will nicht wissen wie du lebst,
auch dieses zeigt mir wenig Sinn,
es reicht wenn du nach Frieden strebst
und Ruhe wird dir zum Gewinn.

Ich will nicht wissen was du denkst,
auch dieses hat mir keinen Wert,
und wie du die Gedanken lenkst,
dass nichts davon Gefühle stört.

Ich will nicht wissen ob dein Herz
am Ende schon vergeben ist,
zu leicht erfährt man damit Schmerz,
macht die Gewissheit alles trist.

Adamas
 
Glück und Angst

Glück und Angst wer kennst sie nicht
des Lebens stete Wegbegleiter,
die oft zugleich auch noch in Sicht
und spielen auf der Stimmungsleiter.

Die einfach stets vorhanden sind
und durch die Sinne zu verspüren,
wenn halt die Zeit für einen stimmt
um die Gefühle aufzurühren.

Das Glück, wenn Liebe uns umspielt
und unser Herz vor Freude springt,
damit auch jenen Schwung erzielt
der vielem seinen Schrecken nimmt.

Die Angst, dass diese dann entflieht
und man deshalb vor Trümmern steht,
da der, den man so sehr geliebt,
bereits auf fremden Wegen geht.

Und dass, was in der Liebe möglich,
man Glück und Angst auf einmal spürt,
weshalb dann plötzlich unerträglich
das Leben durch die Hölle führt.

Adamas
 
Ich will nicht wissen...

Ich will nicht wissen wer du bist
so lange du nur zu mir stehst
und ohne Zögern, ohne Frist,
mit mir die selben Wege gehst.

Ich will nicht wissen was du machst
es hat mir keine Wichtigkeit
sobald du über Dinge lachst,
wie einst in deiner Kinderzeit.

Ich will nicht wissen wie du lebst,
auch dieses zeigt mir wenig Sinn,
es reicht wenn du nach Frieden strebst
und Ruhe wird dir zum Gewinn.

Ich will nicht wissen was du denkst,
auch dieses hat mir keinen Wert,
und wie du die Gedanken lenkst,
dass nichts davon Gefühle stört.

Ich will nicht wissen ob dein Herz
am Ende schon vergeben ist,
zu leicht erfährt man damit Schmerz,
macht die Gewissheit alles trist.

Adamas
Glück und Angst

Glück und Angst wer kennst sie nicht
des Lebens stete Wegbegleiter,
die oft zugleich auch noch in Sicht
und spielen auf der Stimmungsleiter.

Die einfach stets vorhanden sind
und durch die Sinne zu verspüren,
wenn halt die Zeit für einen stimmt
um die Gefühle aufzurühren.

Das Glück, wenn Liebe uns umspielt
und unser Herz vor Freude springt,
damit auch jenen Schwung erzielt
der vielem seinen Schrecken nimmt.

Die Angst, dass diese dann entflieht
und man deshalb vor Trümmern steht,
da der, den man so sehr geliebt,
bereits auf fremden Wegen geht.

Und dass, was in der Liebe möglich,
man Glück und Angst auf einmal spürt,
weshalb dann plötzlich unerträglich
das Leben durch die Hölle führt.

Adamas



Mir scheint fast, dass dein wärmendes poetisches Erde-Feuer, dass sich hier neu verströmt.
mich mit inspiriert, erwärmt und ins Fliessen bringt.

Hier bei dir ein sehr fruchtbarer Boden nach Stier und Venus Art ist, auf dem Vieles und in
Vielfalt gedeihen kann:)
 


Mir scheint fast, dass dein wärmendes poetisches Erde-Feuer, dass sich hier neu verströmt.
mich mit inspiriert, erwärmt und ins Fliessen bringt.

Hier bei dir ein sehr fruchtbarer Boden nach Stier und Venus Art ist, auf dem Vieles und in
Vielfalt gedeihen kann:)


Liebe Urania, lass dich ruhig davon erwärmen.
In der Poesie schadet es nichts sich gegenseitig zu befruchten.;)

Liebe Grüße,

Adamas
 
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