Inflation entsteht ja nicht dadurch das Geld aus dem Wirtschaftskreislauf abgezogen wird,sondern genau im Gegenteil weil durch die staatliche Banknotenpresse viel Geld in den Wirtschaftskreislauf hinein strömt.
Denn dann stimmt das Verhältnis nicht mehr.
Bestes Beispiel war Deutschland nach dem 1.Weltkrieg.
Wenn die Geldmenge immer gleich bleiben würde,könnte Zins und Zinseszins nicht zu Verteuerung führen,sondern nur zur Umverteilung.
Der eine,der Zinsen zahlen muss kann sich bei gleichbleibender Geldmenge weniger leisten,derjenige der Zinsen bekommt kann sich bei gleichbleibender Geldmenge dann mehr leisten.
Inflation und somit Verteuerung ensteht neben den Marktprinziepien von Angebot und Nachfrage durch Staaten die ihre Notenbankpresse anwerfen um Geld in die Wirtchaft zu pumpen,oder direkt das Geld ausgeben wie das deutsche Reich nach dem 1.Weltkrieg.
1. Die Staaten haben dummer Weise keine Notenbankpresse.
Was das ureigene Recht sein sollte, denn Geld ist die wichtigste
Infrastruktur, in jedem Staat.
2. Das deutsche Reich Beispiel, ist zwar richtig, jedoch wenn Deine
Theorie der Realität entsprechen würde, dann dürften wir heute keine
Inflation haben und stabile Preise.
Beides haben wir nicht, plus dazu noch so ca. 30 Billionen Staatenverschuldungen
in der ganzen Welt. Noch dazu werden die Staaten und die Völker über
diese Schulden, erpresst, entrechtet, enteignen und langfristig versklavt.
Das ist das Ergebnis, wenn die private Geldmacht, das Geld druckt.
Im Übrigen, die Fehler im deutschen Reich, waren Fehler aber das Geld
und die Geldschöpfung gehört dem Staat. Allein aus den Zinserträgen,
die auch dem Staat gehören sollte, wäre schon ein BGE zum Teil bezahlt.
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