Watschn-Therapie?!

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Tja eine Watschn gibt wohl einen ordentlichen Adrenalinkick.
Wenn man danach noch betütelt wird, ist das auch eine Art der körperlichen Nähe und des Gefühls "geliebt zu werden".
Wer das braucht, um sich gut zu fühlen, dem würde ich wohl eher einen Therapeuten empfehlen.
 

Hab grad gelesen, daß immer noch rd. 4000 Menschen in Deutschland pro Jahr damit behandelt werden ... , ich kenne das überhaupt nicht und auch niemanden, der das jemals angewendet hat.

Heute wird dabei narkotisiert und die Volt- und Ampere-Zahl gering gehalten, es kommt zu keinen Brüchen mehr usw. (so stehts da) - eine Aufklärung+Einwilligung usw. muß erfolgen (wie bei OPs) ...
vielleicht gibt es derart aussichtslose Fälle, wo es hilft (?).

Ich sehe diese Form eher im Bereich medizinischer Therapien (so etwas muß unter intensivmed. Überwachung stattfinden), wie Operationen, Endoskopien, Zahnarztbehandlungen u.ä., wo Schmerz unausweichlich ist und deshalb entsprechend narkotisiert werden MUSS!
 
Diese Therapie soll gewisse Hirnareale stimulieren und so bei diversen neurologischen Krankheiten Abhilfe und Linderung verschaffen.

Was hat das also mit einer "Watschentherapie" zu tun, die im Gegensatz zu einer Elektrokrampftherapie keinerlei; nicht mal eine umstrittene; Wirkung hat?

es ging darum
die behauptung zu entkräften
dass es keine schmerzhafte
therapieform gäbe

die EKP ist schmerzhaft
und sie ist eine therapierform
wenn auch umstritten
und kaum noch angewandt
 
Diese Therapie soll gewisse Hirnareale stimulieren und so bei diversen neurologischen Krankheiten Abhilfe und Linderung verschaffen.

Was hat das also mit einer "Watschentherapie" zu tun, die im Gegensatz zu einer Elektrokrampftherapie keinerlei; nicht mal eine umstrittene; Wirkung hat?

Es gab mal eine Zeit, wo diese "Therapie" als "Watschn" mißbraucht wurde ... .
 
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