Wassermannzeitalter

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Wenn man nach Rolf Freitag geht sind wir mittendrin:

Globalisierung und Wassermann Absturz in die Barbarei? von Rolf Freitag

danke schön Pontus, der Link paßt zwar nicht zur französischen Revolution, aber dafür zum ungebremsten ungehemmten Kapitalismus. Globalität wiederum - die ersten Ansätze sehe ich in der Sophistik, dann in der Stoa und schließlich im Christentum (Missionsauftrag) - ist eine Erinnerung an das Fischezeitalter, widerspricht dem Wassermannzeitaltergedanken nicht, meine ich.
 
Irgendwie sagt jeder etwas anderes, wann das Wassermannzeitalter beginnt...Die einen sagen, es hat schon begonnen, die anderen sagen, es beginnt 2012 und wieder andere behaupten, es beginne erst 2300...WANN denn jetzt??? :confused:

shalom paula,

da du astrologin bist solltest du das buch: "geschichte des tierkreis" von robert powel lesen... eine interesannte und serh wichtige lektüre...


shimon1938
 
shalom paula,

da du astrologin bist solltest du das buch: "geschichte des tierkreis" von robert powel lesen... eine interesannte und serh wichtige lektüre...


shimon1938

Vielen Dank Shimon für den Hinweis, Powell hab schon gelesen, bei meinem Post geht um einen anderen Zugang, kennst Du den Artikel aus 1934 von Knappich? den Verfasser dieses Spruches (es mußte sein, beim Knappich = Assoziation, hat hier nix zu Sache)
Qui laborat sine Venere et Marte, stultus in arte!

P.S. Powell habe ich sogar persönlich kennengelernt, zufällig, er war Student von einem Verwandten von mir.
 
Auf Sternbild sind ja ziemlich nette sachen zum Wassermann Thema:

1) Das Wassermann-Welthoroskop. Es verrät, wie die Welt von Morgen aussieht.

2) Der neue Generationenkonflikt: Biedermann und Freigeist


3) Wassermannzeitalter | von Gaby Rehmet

Wir beginnen hier mit einer neuen Serie, welche die einzelnen Sternzeichen in Bezug zur Qualität des herrschenden Wassermannzeitalters setzen wird. Jedes Zeichen hat seine typischen Eigenschaften, seine Stärken und Schwächen.

Einige sind dem Wassermann verwandt und werden naturgemäß wenig Schwierigkeiten damit haben, sich in dieser neuen Zeit zurecht zu finden. Andere hingegen werden mehr Probleme haben, sich in die gegebenen Umstände einzufügen. Doch jedes Sternzeichen hat seine Chancen und Möglichkeiten, seine Lernaufgaben und Herausforderungen.

Wie sich der Skorpion in der Zukunft zurechtfindet


Wie sich der Steinbock in der Zukunft zurechtfindet


für den Rest muss man die Zeitschriften kaufen :--)
 
Liebe secretways,

Eine elementare Frage für den Menschen ist sicher das "woher komme ich und wohin gehe ich". Ich kann auch nicht sagen, ob die Voraussetzungen derzeit für diesen Planeten Erde besser oder schlechter sind. Aber, es ist auch eine Frage nach den Ebenen im Kosmos! Der Fokus der Menschen richtet sich doch meistens nach den irdischen Tatsachen und Gegebenheiten, dabei ist die Transzendenz als solche dem menschlichen Intellekt um ein vielfaches überlegen! Doch wer kennt schon diese Erfahrung, obwohl sie in jedem Lebewesen im Unterbewussten fest verankert ist. Es mögen Yogis sein, Menschen, die ihr Leben nach ihrer geistigen Entwicklung ausrichten und auch die Möglichkeit haben dies zu tun. Die Tibeter bezeichnen dieses Leben und Dasein als "Zwischenzustand", und diese Wortwahl alleine dürfte schon neugierig machen. Im Tibetischen Totenbuch offenbaren sie mit "der Kunst zu sterben, die Kunst zu leben"!

Zu diesem Thema ist in diesem Jahr (2013) ein interessantes Buch des bekannten Schweizer Astrologen Erich Ed. Müller erschienen: "Bewusstsein und Kosmos".
ISBN: 978-3-8442-6970-3 im Verlag epubli.de

Darin gibt es Antworten auf unter anderem auf die fundamentalen Fragen.

"Woher kommen wir"?
"Wohin gehen wir"?
"Was ist unsere Stellung im Kosmos und in der Schöpfung"?

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Zu diesem Thema ist in diesem Jahr (2013) ein interessantes Buch des bekannten Schweizer Astrologen Erich Ed. Müller erschienen: "Bewusstsein und Kosmos".
ISBN: 978-3-8442-6970-3 im Verlag epubli.de

Darin gibt es Antworten auf unter anderem auf die fundamentalen Fragen.

"Woher kommen wir"?
"Wohin gehen wir"?
"Was ist unsere Stellung im Kosmos und in der Schöpfung"?


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Darin kann es nur eine Meinung, eine unter vielen anderen von vielen anderen Experten, geben, mehr nicht.
 
Hallo ihr Lieben,

Der Hintergrund der Huberschule sind die Ausführungen von Alice C. Bailey in ihren Büchern "Esoterische Astrologie" Band 1 und 2! Gut, das ist beinahe hundert Jahre her, als Bailey über das bevorstehende Wassermannzeitalter schrieb. Aber sie hatte diese Bewegungen in das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts prognostiziert, und ganz Unrecht hatte sie sicher nicht! Klar, es sind nur Angaben, Auslösungen, welche passiert sind. Wie zum Beispiel der 11.9.2001, als die zwei Türme zusammenkrachten. Turbulenzen mit den Banken und Börsen haben sich verstärkt und gehäuft. Ebenso die zunehmenden Klimakatastrophen.

Das persönliche Unbewussste ist mit dem kollektiven Unbewussten unzertrennlich verbunden. Das persönliche Unterbewusste kann eine rasche Entwicklungsynamik mit sich bringen, und mit dem kollektiven gehts viel langsamer zu, was auch C. G. Jung festgestellt hat. Die hermetischen Gesetze sorgen immer für Ausgleich: Was die kollektive Menschheit nicht entwickelt, wird durch das Außen angezogen. Es geht um diesen fünften Strahl Merkurs vom "konkreten Wissen" - was das Wassermannzeitalter beeinhalten soll. Mikrokosmos und Makrokosmos, saturnischer Realsinn und zugleich Zugang zu Neptuns Transzendenz, zum Schöpferpotential und Erfinderreichtums von Uranus, und mit Pluto das kollektive Wissen göttlicher Existenz.

Man könnte sich fragen, ob die menschliche Entwicklung im Sinne der göttlichen Intelligenz einhergeht, oder ob sie sich nur in den Oberflächlichkeiten der irdischen Bewältigung aufhält. Das Stichwort wären die Wertmaßstäbe, welche sicher einen Schubs in eine andere, geistigere Richtung benötigen. Dieses Wassermanzeitalter ist stark vom "persönlichen Dienst am Nächsten" ausgerichtet. Wobei jeder sein eigener Guru sein sollte. Aber man kann den Leuten ja helfen, sobald sie sich auf den Weg machen, um ihre innere Erfüllung finden zu können. So gesehen ist eine Zeit angebrochen, in welcher das Chaos für eine bessere Weltordnung sorgen könnte. Man darf nicht nur negative Erwartungen mit den äußeren Planeten hegen. So kann das Pluto-Uranus Quadrat ebenso wirklich brauchbare Erfindungen hervorbringen, nicht nur Unruhe und Krieg.

Der Mensch wird sicher dazu gezwungen sein, in vielerlei Hinsicht umzudenken. Jeder schüttelt den Kopf, sobald man für eine waffenfreie Welt Position bezieht.....weil ja immer jemand anders weiterhin Waffen haben möchte. Sind die Politiker in der Lage, die verworrenen Netze aufzuhellen, welche immer wieder für Aufrüstung und Krieg sorgen. Was sind das für Geheimdienste, hat man diese Organisiationen politisch im Griff? Frank Zappa hatte schon vor bald 50 Jahren gesagt, dass die Politiker die Marionetten der Rüstungsindustrien sind. Diese verdienen immer nach der Abfolge "aufrüsten, ballern und zerstören, wieder aufbauen, nachrüsten...." Da wird immer verdient. Na ja, Pluto wird noch gut 10 Jahre im Steinbock laufen und so manches tiefgefrorene ans Licht bringen!

Alles liebe!

Arnold
 
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Der Beginn des Wassermann-Zeitalters ist umstritten. Betrachten wir jedoch das uranische Prinzip, so kommen wir nicht umhin festzustellen, dass der sich seit etwa 100 Jahren präsentierende Zeitgeist zunehmend uranische Züge aufweist. Wer den transzendentalen Charakter der einander folgenden Zeitalter und seiner Herrscher ernst nimmt, wird hinter dem jeweiligen Zeitgeist auch das transzendentale Wirken seines Herrschers wahrnehmen. Aus dieser Sicht leben wir jetzt etwa 7 Mia Menschen bereits fest in der Wassermann-Kultur der Elektrizität, der Geschwindigkeit, des Kommunikationsmedien, der Quantenphysik, der Explosivkräfte und der idealistischen Verbrüderungen wie facebook, Twitter & Co.

Stellen wir also fest, die Wassermann-Kultur hat bereits seit etwa 100 Jahren begonnen und der Herrscher dieses Weltenmonats hat uranische Züge. Interessant wäre nun, darüber nachzudenken, wann denn der gesamte platonische Zyklus der 2160 Jahre dauernden Weltenmonate im Hinblick auf unser Kulturgeschehen begann. Ab wann können wir überhaupt von einer Herrscher-gesteuerten menschlichen Kúltur sprechen? Die frühesten Anfänge fallen etwa in die Zeit der indischen Veden. Das hat den Begründer der Anthroposophie, Rudolf Steiner, dazu gebracht, an den kulturellen Anfang die urindische Kultur zu setzen.

Blicken wir nun auf der Zeitachse zurück, so kommt vor dem Wassermann-Zeitalter das Fische-, das Widder-, das Stier- und Zwillinge- und vordem das Krebs-Zeitalter als erstes von sieben Zeitaltern, deren letztes dem Wassermann-Zeitalter folgend, nur vermutet werden kann, weil die Herrscher-Skala zu Ende ist. Ich gehe davon aus, dass dieses letzte Zeitalter die Form einer Lichtkultur hat. Aber das ist reine Intuition, es könnte auch ganz anders sein, dass die zerstörenden Kräfte die Oberhand gewinnen und die Erde vollends zerstört wird, anstelle unseres Auftrages, die Schöpfung auf Erden zu vollenden.

Aus einer solchen planetaren Betrachtung war der Beginn der Kulturen im Zeitpunkt des Beginns der Krebs-Kultur, also etwa 9 000 v.Chr., als der Frühlingspunkt, astronomisch gesehen, genau zwischen den Tierzeichen Löwe und Krebs lag. Diese Zeit war die Kultur des Matriarchats, dem die avatarische Zeit des Gottesbewusstseins folgte, als sich der Mensch noch merkurisch sensitiv eingebettet fühlte in das göttliche Herrschen auf Erden.

Das Wissen um den im Zeitpunkt Krebs/Löwe wurzelnden Lebensbaum hat sich bis auf den heutigen Tag erhalten, Wir sprechen auch von der archetypischen Weltenachse. Interessant ist immerhin, dass dieser Lebensbaum nicht nur im Paradiesgarten der Bibel zu finden ist, sondern auch auf den sumerischen Tontafeln aus der Zeit der Göttin Inanna und auch mit dem Yggdrasil aus den Überlieferungen unserer germanisch-keltischen Vorzeit.

In der klassischen Astrologie hat sich das Herrschersystem noch erhalten, verdient es jedoch, nicht in Vergessenheit zu geraten. Fragt sich nur, welche Transzendenz sich wesenhaft hinter diesen planetaren Herrschern verbirgt. Ich gehe, wiederum aus eigener Intuition, davon aus, dass sich hier spirituelle Wesenheiten verbergen, die den göttlichen Schöpferenergien sehr nahe stehen. Den hiervor angesprochenen sieben Kulturen folgend, kommen wir nicht umhin, sie auch mit den sieben schöpferischen Tagen Gottes zu verbinden, ausgehend von der Aussage: Der Geist Gottes, Ruach (weiblich) schwebte über den Wassern bis hin zum siebenten Tag, an dem Gott ruhte, die siebente Lichtkultur.

Astrologisch können wir diese sieben Kulturen im Horoskop festmachen und ihnen, ausgehend vom Wurzelwerk des Lebensbaumes, in dem sich die Schlange als Sinnbild des merkurischen Äskulapstabes verbirgt, insgesamt sieben Zeitalter zuordnen, deren letztes das Zeitalter des Lichtes sein könnte, in dem Saturn als das Gesetz die Spreu vom Weizen trennt.
LG Hans Joachim
 
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