Hallo Frater
Da ist etwas Wahres dran.
Nehmen wir aber mal an, dass
Angst in diesem Fall
bedeutet sich vor etwas Unbestimmten (vielleicht auch
Unrealen) zu ängstigen, im Gegensatz zur
Furcht oder Sorge, die sich auf
eine bestimmte Handlung bezieht, bei der die
Risiken und Chancen klar gegeneinander
abgewogen werden können.
So wie beim Glücksspiel beispielsweise.
Was wäre dann?
Liebe Grüße
Bonobo
Ok, also man wäre befreit von pathologischen Ängsten, nicht vor der normalen Angst, die uns schützt?!
Ich würde auf jeden Fall noch ein Haus kaufen, wahrscheinlich in Berlin, eine nette Stadtvilla, in der ich einen schönen Tempel einrichten würde, um dort Tempelarbeit machen zu können.
Darauf würde ich dann auch mein Leben konzentrieren. In der Villa eine nette thelemitische Kommune.
Ja, der Bentley muss natürlich trotzdem sein, und ich würde auch nach Vegas fliegen und an der World Series of Poker teilnehmen (Startgeld 11.000 §).
Vielleicht kommt dabei noch Geld für das nächste Haus rum und ich baue immer mehr Tempel in Deutschland....
Ok, bis hierhin mein voller Ernst, der Rest ist nicht mehr ganz so ernst gemeint...
Und da mich ja alle lieben, missioniere ich die ganze Welt und wir leben alle glücklich, bis an unser Lebensende.
Bis auf die Aufstiegsleute. Mit dem ganzen Geld, dass ich damit ja verdiene, werden die alle 2012 auf einen Strafplaneten ausgewiesen. Jeder erhält aber ein schweizer Offiziersmesser. Und sie werden mich alle dafür lieben.