Was wir über Gott aus Nahtoderfahrungen wissen:
Er vergibt dir alles, egal was du jemals in deinem Leben getan hast. Was nicht zu unmoralischem Verhalten animieren soll, denn du selbst wirst dich am härtesten aburteilen, wenn dein Ego mit dem irdischen Tod stirbt. Er betrachtet deine Leben wie ein Vater sein Kind betrachtet, das Laufen lernt. Wenn es hinfällt und aus seiner Sicht etwas falsch gemacht hat, schaut der Vater zu und lächelt, ohne zu urteilen.
Er hat einen großartigen Sinn für Humor.
Er ist die Quelle von allem, was existiert. Du findest Gott in jedem Atom, jedem Bakterium, jeder Atombombe.
Prinzipiell bist auch du Gott: Selbiger in einer menschlichen Erfahrung. Was du jemand anders antust, tust du quasi dir selbst an. Das gilt umgekehrt natürlich auch für gute Taten. Ob nun aber Gott quasi das Wesen ist, das das Leben jedes einzelnen Menschen durchlebt und sich so selbst erfährt, oder ob es bei jeder Seele doch so etwas wie Individualität gibt, ist mir noch nicht ganz klar. Ein Rätsel, das ich hoffentlich im Laufe dieses Lebens lösen kann. In jedem Fall ist es möglich, während einer Nahtoderfahrung mit den Augen Gottes zu sehen, umgekehrt erfährt Gott durch jedes einzelne Wesen und dessen Erfahrungen, was er selbst ist oder eben nicht ist.
Wer Gott gegenüber stand, wird den Begriff "Gott" für die Quelle als unwürdig und herablassend erachten. Andererseits gibt es in unserer Sprache kein geeignetes Wort, um seine Großartigkeit genug zu repräsentieren.
Das häufig gesehene Licht in einer Nahtoderfahrung entsteht laut eines Erfahrungsberichtes, wenn Gott atmet.
Gott ist unendliche, bedingungslose Liebe. Er ist gleichzeitig geschlechtslos (die männliche darstellung ist wohl eine Folge der Grammatik, aber auch das wird ja gerade heftig diskutiert )
Er hat keinen Schöpfer, da es auf seiner Ebene keine Zeit gibt.
Er vergibt dir alles, egal was du jemals in deinem Leben getan hast. Was nicht zu unmoralischem Verhalten animieren soll, denn du selbst wirst dich am härtesten aburteilen, wenn dein Ego mit dem irdischen Tod stirbt. Er betrachtet deine Leben wie ein Vater sein Kind betrachtet, das Laufen lernt. Wenn es hinfällt und aus seiner Sicht etwas falsch gemacht hat, schaut der Vater zu und lächelt, ohne zu urteilen.
Er hat einen großartigen Sinn für Humor.
Er ist die Quelle von allem, was existiert. Du findest Gott in jedem Atom, jedem Bakterium, jeder Atombombe.
Prinzipiell bist auch du Gott: Selbiger in einer menschlichen Erfahrung. Was du jemand anders antust, tust du quasi dir selbst an. Das gilt umgekehrt natürlich auch für gute Taten. Ob nun aber Gott quasi das Wesen ist, das das Leben jedes einzelnen Menschen durchlebt und sich so selbst erfährt, oder ob es bei jeder Seele doch so etwas wie Individualität gibt, ist mir noch nicht ganz klar. Ein Rätsel, das ich hoffentlich im Laufe dieses Lebens lösen kann. In jedem Fall ist es möglich, während einer Nahtoderfahrung mit den Augen Gottes zu sehen, umgekehrt erfährt Gott durch jedes einzelne Wesen und dessen Erfahrungen, was er selbst ist oder eben nicht ist.
Wer Gott gegenüber stand, wird den Begriff "Gott" für die Quelle als unwürdig und herablassend erachten. Andererseits gibt es in unserer Sprache kein geeignetes Wort, um seine Großartigkeit genug zu repräsentieren.
Das häufig gesehene Licht in einer Nahtoderfahrung entsteht laut eines Erfahrungsberichtes, wenn Gott atmet.
Gott ist unendliche, bedingungslose Liebe. Er ist gleichzeitig geschlechtslos (die männliche darstellung ist wohl eine Folge der Grammatik, aber auch das wird ja gerade heftig diskutiert )
Er hat keinen Schöpfer, da es auf seiner Ebene keine Zeit gibt.