Jenny2204
Mitglied
Ist vielleicht keine antwort aber ich wünsche EUCH beiden alles gute und dass es dir sehr bald wieder besser geht
Viel Kraft schick ich dir
Viel Kraft schick ich dir
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Sorry, wieso marterst du dich denn so mit dieser Vergangenheit. Ich betrachte unsere Begegnung als Lernaufgabe. Ich glaube, wir haben uns getroffen, weil wir uns treffen sollten. Dieser Mensch hat mein Leben schon mehrfach getreift und bei mir Wandlungen angeschoben, die nötig waren und neue Horizonte geöffnet.
Laß doch endlich los und lebe dein Leben in der Gegenwart, diese Frau kann und will dir keine Antworten geben auf das wonach du suchst.
Letzte Woche hat mir eine Bekannte gesagt: stell dir dein Leben als Weg vor... sie steht gerade an einem Punkt, den du schon lange hinter dir gelassen hast, entweder gehst du ihr entgegen und gehst dann gemeinsam mit ihr weiter oder du gehst allein deinen Weg weiter... du müsstest sie praktisch "abholen".
Da ich einerseits starke Gefühle für sie hege und andererseits von ihren Macken(psych. problemen) weiss, war ich bereit sie abzuholen. - Ob das Abholen für uns beide (noch, bzw. generell) Sinn macht, das ist der Grund für meine Anfrage hier
Dein Weg ist ein anderer, geh ihn mit Zuversicht und Hoffnung im Herzen und hör auf zurück zu schauen, du tust dir doch nur immer wieder selber weh damit Dankeschön, dass Du mich drückst. Es tut schon länger nicht mehr wirklich weh. Übrig bleibt aber die Vertrautheit, das lange Kennen und die Faszination und Anziehungskraft der Persönlichkeit des Anderen, sowie die Frage, wie man damit am Besten mit All dem umgeht, in der Zukunft
Du hast was Besseres verdient als dieses Hin und Her, Her und Hin,hm?
Was denn gobolino, und vielleicht an Dich auch nochmal die Frage - wann?
hallo,
aus deinen erzählungen und den karten nach braucht sie dringend therapeutische unterstützung.
Das "denke" ich auch.
gefühle machen ihr angst, beziehung engt sie ein-im kopf. sie bekommt panik, fühlt sich verpflichtet, eine verpflichtung, die in ihr einen druck aufbaut,
Das habe ich so schon wörtlich von ihr gehört, mehrfach und auch früher schon! Allerdings nicht wirklich verstehen oder mir merken können. Folge, wenn es einem selber nicht so geht, dann ist es schwer bis unmöglich, sich im Denken und Handeln auf soetwas einzustellen, deshalb macht man immer wieder "Fehler", die dann ganz schnell zu einem Ende führen(siehe nächster Abschnitt) - oder, in eine emotionale Abhängigkeit. Über die bin ich aber schon hinweg.
den sie dadurch ablässt, dass sie dich wegstößt, dich niedermacht, dich sitzenlässt.
Das ist dann die Schattenseite, es gibt Reaktionen die nicht zu fassen sind und recht schmerzhaft. Darauf folgen dann auch mal eigene emotionale Re-aktionen, dann ist das Ende da. Andere Paare raufen sich an der Stelle üblicherweise wieder zusammen. Sie beendet die Beziehung und sucht sich einen neuen Job, mal übertrieben gesagt. Ist man mit so einem Menschen "zusammen", lernt man aber etwas: sein Ego zurückzustellen. Oder, man wird gewalttätig. Oder, geht vor die Hunde. Das dritte habe ich vor drei Jahren erlebt, das Erste ist inzwischen passiert und war bei mir nötig. Zwar nicht wegen ihr, aber auf anderen Ebenen. So wird man am Ende ein "besserer" Mensch, aber vielleicht nur mit jemand anderem glücklich.
im prinzip hat sie gefühle, doch kann sie die nähe auf dauer nicht ertragen. sie scheint nähe und distanz nicht von sich aus regulieren zu können, ist sich vllt dieser mechanismen in ihrem verhalten nicht einmal wirklich bewußt.
daher die idee mit einer therapie. doch solang in ihren augen der leidensdruck nicht groß genug ist, wird sich da nichts machen lassen.
Ich glaube, ich habe das System dahinter jetzt erkannt, bin aber nicht in der Position, sie dazu zu bringen das anzunehmen oder gar anzugehen, eventuell kann ich es in einem ruhigen und offenen Gespräch irgendwann ansprechen, wenn ich meine Distanz weiter ausgebaut habe und sie sich wieder nähern möchte. Natürlich hast Du völlig recht, muss sie ihr Problem erkennen und angehen. Nur frage ich mich, welche Rolle bei mir dahingehend sinnvoller wäre: Sie weiterhin mit Unterstützung zu füttern und damit bei ihr ein Angehen des Problems möglicherweise hinauszuzögern, oder ein radikaler Kontaktabbruch, um ihren Leidensdruck möglicherweise noch zu erhöhen. Beides finde ich unangemessen, von meinem eigenen Herzel noch mal ganz abgesehen, was ich hier aber sowieso zurückstelle und hier nur an den Menschen denke. Also bleibt mir wohl nur Akzeptanz der Situation und Ziehen eigener Konsequenzen. Nichteinmischung, und Hoffen dass sie es für sich löst. Mein Kopf weiss das jetzt wohl, das Herz hofft aber irgendwie immer...
und du kannst sie nicht halten, indem du zugeständnisse forderst- die machen ihr angst, was wiederum zu aggression und flucht führt.
Ein schönes Dilemma, zynisch gesagt. Zugeständnisse habe ich nicht mehr gefordert, seit Oktober, wie anfangs erwähnt. Am Donnerstag werde ich sie sehen, da ich beruflich in ihrer Stadt zu tun habe. Ich werde freundliche Distanz wahren und versuchen, diese Ebene dauerhaft zu etablieren.
Eine Beziehung hätte ich aber trotzdem gern
Grins, danke Dir Rosenrot und Liebe Grüße!