Was wir eigentlich wollen.

heugelischeEnte

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Wichtig ist das spirituelle Denken und Kulturgut vor die Religion zu stellen,
Religion, Bekenntnisse, Bibeln sind Mittel, nicht der Weg.

Alle willentlichen Anthropologen sahen sich selbst als der Weg.

Um die Bibel, uns selbst und Kultur als Entwicklungsbegriff zu verstehen.
brauchen wir den yogaischen Zustand des Geistverstandes.

Also nicht dass wühlen in religiösen Schablonen in der langfristigen Form, höchstens mittelfristig.

Nur Ich bin die Instanz, die zwischen links und rechts und der Art der Mofifikation des Leben und die realisation der Lichter bestreiten, begreifen, interpretieren kann.

Keine Bibel irgendeiner Welt kann es besser.

Der yogaische Zustand des Geistverstandes der ansich religiösen Person,
entsteht durch gleichbewertung der menschlichen Maschine, physischer Körper.

höheres Intellektuelles Zentrum sollte mit der Zeit dass niedrigere Intelletuelle Zentrum ablösen.

das höhere Emotionale Zentrum, wie echte esoterische Erfolge, sollten niedrigere Emotionen wie esoterische Fehlschläge mit dem Wohlwollen in der Zeit ablösen.

religiöse Sexualität ist möglich.

Instinkte bewirken mitunter Fehlbeurteilungen der universellen Weisheit unserer Galaxie, auch wenn sie die Basis für Magie sind, haben sie in ihrem Chaos keine objektive Wahrheit, auch der Mönch kann über dass Yoga ins Tantra finden.

:rolleyes:

Freilich und immer wieder wollen wir unsere Lieblingszentren im Körper betonen, dies bedarf viel Gelassenheit und Geduld.

Wille generell abzulehnen, ist manchmal laszive Gemütshaltung in der Yoga hilft um Wollust weder ab noch überzubewerten.

Wille wie ein Admiral zu negieren ist den faulen Menschen zu eigen.

Wille ist nicht automatisch Sturheit, die mit Bibel und höchster Magie bekämpft werden müsste, denn jeder Mensch hat seine Timeline, psychologische Belange, Mediationen, etc. etc. etc. die was durch kein "besseres" Beispiel ersetzt werden kann.
 
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Ja, ich beginne meistens im instinktiven Zentrum den Tag mit einem Kaffee und Keks, spiele dann meistens bis zur einer halben Stude Internetgames, also emotional, um dann mit intellektuelleren Arbeiten zu beginnen, zwischen durch muss ich wieder für Suaberkeit sorgen, was zum instinktiven Zentrum gehört, ob mir die Nacht innerhalb der sexuellen Arbeiten und Künsten teilhaben lässt, weiß man ja nicht.

die Vorliebe nicht in einem einzigen Zentrum auszuharren, sondern bedacht, gekonnt oder liebend mit jedem Zentrum umzugehen ist vordergründig, und wenn dass Wetter passt gäbe es ja dass Bewegungszentrum auch noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
oh meister, und wenn sich das außerhalb befindet?

nicht weit, nur ein paar meter,
aber doch außerhalb vom körper,
nichts mehr da ist was zentrum genannt wird.

diesen externe sich jedoch nicht bewegen, nicht einmal berühren lässt.

schmecken kann man es auch nicht - mm geht also nicht.



und ein :confused:
 
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