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Elvira-Yvette
Guest
Hallo ihr Lieben,
das finde ich ja auch mal ein spannendes Thema!
Die Frage ist doch WAS will man im Leben erreichen, WER bin ich und WIE will ich sein bzw. werden?
Und dann entsteht halt daraus: Was muss ich für Erfahrungen sammeln um der sein zu können der ich schon immer werden wollte bzw. der ICH BIN.
Der Vergleich mit den "Reichen und Schönen" ist zwar ganz nett, aber er hinkt auch irgendwie.
DIE ENERGIE FOLGT IMMER DER AUFMERKSAMKEIT
Etwas wurde ja schon fest gestellt. Der Mehrheit der "Reichen" ist es völlig Schnuppe wie es denen geht die ihren Reichtum erwirtschaften.
Ist das erstrebenswert? (und ich glaube auch nicht dass die sich für Spiritualität interessieren)
Spiritualität beinhaltet für mich auch Mitgefühl und Verständnis für andere zu haben denen es anders geht als mir.
Wirklich tiefes Verständnis bekommt man am ehesten wenn man selbst ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder sich überhaupt dafür interessiert wie es dem Gegenüber geht.
Viele Menschen die sich für den spirituellen Weg entschieden haben suchen nach der bedingungslosen Liebe.
Die Vorraussetzung für "bedingungslose Liebe" ist absolute Akzeptanz, auch dessen was uns selbst nicht erreicht hat bzw. nicht mit unseren eigenen Erfahrungen identisch ist.
Die Menschen sind so verschieden und was wissen wir schon welchen Mangel die "Reichen und Schönen" haben, den wir uns noch nicht mal vorstellen könnten.
Eines ist allerdings eine ungünstige Situation : Jeder der neidisch ist, projeziert das, was der andere hat, als einen Mangel bei sich selbst.
Und da Neid sehr viel Energie frei setzen kann, folgt die Energie auch hier prompt und ein Schöpfungsakt nimmt seinen Lauf.
Auch ist es eine ungute Situation, dass viele Menschen die den spirituellen Pfad gewählt haben ein sehr ausgeprägtes Helfersydrom haben.
Und wie bitte schon soll man selbst gesund sein, wenn man sich selbst nicht ausreichend liebt? (warum auch immer)
Der Vergleich mit den hungernden Kindern hinkt übrigens auch, denn ich glaube nicht dass die nur im geringsten einen Gedanken daran verschwenden werden ob sie spitituell auch "sauber" sind, denn sie sind mit dem ÜBER-Leben beschäftigt.
Ich denke doch dass es hier grundsätzlich darum geht erklären zu können warum die Menschen die sich bewußt für einen spirituellen Weg entschieden haben, auch mal krank werden oder eben sind und mal Geldnot haben oder andere Mängel.
Ich denke für "Krankheit" gibt es 3 Gründe die grundverschieden sind:
1. negative Emotionen (halte ich für die häufigste Ursache) hierbei ist Angst wohl die verbreitetste Emotion.
2. Umwelteinflüsse (Ernährung, Unfall, Umweltgifte etc.)
3. kramisch bedingt
Zum Abschluss:
Wenn wir alle schon "fertig" wären mit unseren Aufgaben, dann könnten wir auch den Sargdeckel über uns zu machen ;-)
Gruß Elvira
HÜTE DICH DAVOR SO HIMMLISCH ZU WERDEN, DASS DU AUF ERDEN NUTZLOS BIST
das finde ich ja auch mal ein spannendes Thema!
Die Frage ist doch WAS will man im Leben erreichen, WER bin ich und WIE will ich sein bzw. werden?
Und dann entsteht halt daraus: Was muss ich für Erfahrungen sammeln um der sein zu können der ich schon immer werden wollte bzw. der ICH BIN.
Der Vergleich mit den "Reichen und Schönen" ist zwar ganz nett, aber er hinkt auch irgendwie.
DIE ENERGIE FOLGT IMMER DER AUFMERKSAMKEIT
Etwas wurde ja schon fest gestellt. Der Mehrheit der "Reichen" ist es völlig Schnuppe wie es denen geht die ihren Reichtum erwirtschaften.
Ist das erstrebenswert? (und ich glaube auch nicht dass die sich für Spiritualität interessieren)
Spiritualität beinhaltet für mich auch Mitgefühl und Verständnis für andere zu haben denen es anders geht als mir.
Wirklich tiefes Verständnis bekommt man am ehesten wenn man selbst ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder sich überhaupt dafür interessiert wie es dem Gegenüber geht.
Viele Menschen die sich für den spirituellen Weg entschieden haben suchen nach der bedingungslosen Liebe.
Die Vorraussetzung für "bedingungslose Liebe" ist absolute Akzeptanz, auch dessen was uns selbst nicht erreicht hat bzw. nicht mit unseren eigenen Erfahrungen identisch ist.
Die Menschen sind so verschieden und was wissen wir schon welchen Mangel die "Reichen und Schönen" haben, den wir uns noch nicht mal vorstellen könnten.
Eines ist allerdings eine ungünstige Situation : Jeder der neidisch ist, projeziert das, was der andere hat, als einen Mangel bei sich selbst.
Und da Neid sehr viel Energie frei setzen kann, folgt die Energie auch hier prompt und ein Schöpfungsakt nimmt seinen Lauf.
Auch ist es eine ungute Situation, dass viele Menschen die den spirituellen Pfad gewählt haben ein sehr ausgeprägtes Helfersydrom haben.
Und wie bitte schon soll man selbst gesund sein, wenn man sich selbst nicht ausreichend liebt? (warum auch immer)
Der Vergleich mit den hungernden Kindern hinkt übrigens auch, denn ich glaube nicht dass die nur im geringsten einen Gedanken daran verschwenden werden ob sie spitituell auch "sauber" sind, denn sie sind mit dem ÜBER-Leben beschäftigt.
Ich denke doch dass es hier grundsätzlich darum geht erklären zu können warum die Menschen die sich bewußt für einen spirituellen Weg entschieden haben, auch mal krank werden oder eben sind und mal Geldnot haben oder andere Mängel.
Ich denke für "Krankheit" gibt es 3 Gründe die grundverschieden sind:
1. negative Emotionen (halte ich für die häufigste Ursache) hierbei ist Angst wohl die verbreitetste Emotion.
2. Umwelteinflüsse (Ernährung, Unfall, Umweltgifte etc.)
3. kramisch bedingt
Zum Abschluss:
Wenn wir alle schon "fertig" wären mit unseren Aufgaben, dann könnten wir auch den Sargdeckel über uns zu machen ;-)
Gruß Elvira
HÜTE DICH DAVOR SO HIMMLISCH ZU WERDEN, DASS DU AUF ERDEN NUTZLOS BIST