was will ein toter sagen???

Gerade unser Wissen, auf das viele so stolz sind, wollte ich doch relativieren - scheinbar habe ich mich da völlig verwirrlich ausgedrückt. Sorry

Nein!
Ich bezog mich auf den Beitrag von Shania!!!!
Du denkst genauso wie ich!!!
Ich muss das nächste mal besser zitieren, sonst bin ich unverständlich!
Lg Klara
 
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wenn aber klar hilfreiche erfahrungen eingefordert werden wie hier in diesem thema, wozu dann die sticheleien? wenn man nicht zum thema antworten kann oder will, soll man es doch aus respekt dem andern gegenüber lassen. das von alkabe eröffnete ernst gemeinte thema gerät zu einem schlachtfeld - das ist der threaderstellerin gegenüber respektlos.
gerade wenn es um das jenseits geht, sollte man sich als kritiker vor augen halten, dass der glaube daran für so manchen, der hierher kommt, etwas sehr wichtiges ist, etwas, woran er sich mitunter festhalten kann, weil er gewisse dinge ansonsten nicht bewältigen könnte, weil es ihm hilft, die angst vor dem tod, die trauer oder sonstwas zu überwinden oder wenigstens zu ertragen. damit sollte sensibel umgegangen werden. hinter jeder geschichte hier steckt eine andere geschichte außerhalb, die wir nicht kennen.
man kann kritisieren, man soll sogar, man kann und soll anregen - aber nicht in respektloser weise und nicht um jeden preis.
Das einzige respektlose gegenüber der Threaderstellerin wäre, ihr irgendetwas zu erzählen, wonach sie sich in eine Selbsttäuschung hineinmanöveriert. Ich wüsste nämlcih ehrlich gesagt nicht, weshalb man seine Angst vor dem Tod ausgerechnet dadurch verliert, von anderen gesagt zu bekommen wie es denn abläuft oder ablaufen könnte. Es ist in diesem Teil der Welt irrelevant. Es bringt weder etwas aus Furcht vor dem Tod fingernägelkauend und zitternd in einer Ecke zu sitzen, oder furchtlos ihm gegenüberztutreten indem man verantwortungslos mit seinem Leben spielt.
Aber gerade wer solche Fragen stellt will gerne das hören was seiner Ansicht nach entspricht.
 
Ob Äpfel oder sonst was, wenn Du je einen hast, glaubt einfach jeder, dass es zwei sind. Bewiesen hat das noch niemand. Und weil es alle glauben und entsprechend handeln, glaubt nun jeder, es zu wissen.

Was???? Also das ist jetzt wieder wirr....
Wer glaubt denn bitte, wenn jemand einen Apfel hat, hat man automatisch auch 2????

Nein, wenn ich einen Apfel habe, habe ich einen Apfel und nicht zwei oder drei...
Aber das ist ein schönes Beispiel....
Denn das mag für "Gläubige" so sein, dass sie meinen, es steht etwas von Jesus in der Bibel, deshalb gibt es Jesus.
Derweil gibt es aber nur die Bibel und ob es iiirgendwo einen Jesus gibt.
(oder auch für Jenseitsgläubige.... "es gibt ein Leben also gibt es auch ein Leben nach dem Tod...")
Tja, schön, aber wenn ich nur einen Apfel habe, glaube ich und auch andere nicht, 2 zu haben....durch die Bibel glaube ich nicht automatisch an Jesus, und nur weil ich lebe, besagt das nicht dass es danach auch noch was gibt.



Was nun Esoterik oder Jenseitswissen betrifft, so gibt es vergleichsweise wenige, die so etwas als notwendig betrachten, geschweige denn sich damit befassen. Täte dies aber jeder, wäre doch zu vermuten, dass gewisse Dinge jedem genauso gegeben wären wie zur Zeit eben in der Mathematik.

Siehe oben....
Was ich darzustellen versuchte, ist, dass es letztlich fast nichts gibt, das wir wirklich wissen, es nur gewohnheitsmässig als solches betrachten.

Wer sich intensiv, lange und eingehend mit dem Jenseits befasst, betrachtet aus demselben Grund gewisse Dinge als Wissen, wohingegen andere dies noch längst nicht als gegeben betrachten.

Das ist an sich alles, was ich damit sagen wollte: Wissen ist zur Gewohnheit gewordene Annahme.

lg
Syrius

Wenn es anders wäre nämlich so wie du schreibst, dass Wissen kein Wissen ist, sondern nur Annahme, wäre der Mensch in seinem Tun frei.
Er könnte aus dem 25 stöckigen Wolkenkratzer springen, denn nur die Annahme meint, er müsse dadurch sterben, man weiss es schließlich nicht.
Man müsse das Flugzeug nicht volltanken denn nur durch Annahme glaube man, es könne ohne Kerosin nicht fliegen...wer weiss...vielleicht hat man Glück und es erhebt sich dennoch in die Luft...

Warum hast du dir einen PC gekauft? Eventuell hättest du ohne auch hier surfen können, denn nur die Annahme erzählt einem, du brauchst ein Teil welches dich mit dem Esoterikforum verbindet...vielleicht geht es ja ohne Rechner auch....dann hättest du dir viel Geld gespart...
 
Was???? Also das ist jetzt wieder wirr....
Wer glaubt denn bitte, wenn jemand einen Apfel hat, hat man automatisch auch 2????
Naja er hat auch von "je" einem Apfel gesprochen. Insofern... also doch von zwei, aber es ist auch mir schleierhaft wie ich nur glauben kann das wenn zwei Äpfel vor mir liegen, auch nur zwei Äpfel sind. Da gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich weiss es oder ich weiss es nicht, und selbst wenn man blind ist, kann man durch ertasten herausfinden wieviele Äpfel da wirklich liegen.

Wenn es anders wäre nämlich so wie du schreibst, dass Wissen kein Wissen ist, sondern nur Annahme, wäre der Mensch in seinem Tun frei.
Er könnte aus dem 25 stöckigen Wolkenkratzer springen, denn nur die Annahme meint, er müsse dadurch sterben, man weiss es schließlich nicht.
Das wird ja auch immer wieder vergessen, nämlich das man derartiges gar nicht selbst ausprobieren muss um zu wissen das man einen derartigen Sprung nicht überleben wird, sofern keine Hindernisse da sind die den Fall abbremsen, aber diese noch mehr Verletzungen nach sich ziehen, die auch tödlich sein können.
Im Grunde genommen reicht eine einzige kleine Verletzung um zu wissen das der Körper physikalischen Gesetzen unterworfen ist.
Aber für die meisten Esoteriker ist es eben so das das materielle eben nicht wichtig ist, nur existiert es und es hat auch seinen Grund das es existiert, und es ist nicht der Körper schuld daran wenn sich jemand darin nicht wohl fühlt oder es nur als Gefängnis sieht. Materie und Geist können durchaus eine Einheit bilden, das wissen die Wisseschafter, das wissen die Philosophen, sogar eineige gläubige und religiös veranlagte Menschen haben kein Problem damit auch die Materie in ihrem Leben einen Platz zu geben, nur muss man wissen wie man auch damit umgeht.
 
Das einzige respektlose gegenüber der Threaderstellerin wäre, ihr irgendetwas zu erzählen, wonach sie sich in eine Selbsttäuschung hineinmanöveriert. Ich wüsste nämlcih ehrlich gesagt nicht, weshalb man seine Angst vor dem Tod ausgerechnet dadurch verliert, von anderen gesagt zu bekommen wie es denn abläuft oder ablaufen könnte. Es ist in diesem Teil der Welt irrelevant. Es bringt weder etwas aus Furcht vor dem Tod fingernägelkauend und zitternd in einer Ecke zu sitzen, oder furchtlos ihm gegenüberztutreten indem man verantwortungslos mit seinem Leben spielt.
Aber gerade wer solche Fragen stellt will gerne das hören was seiner Ansicht nach entspricht.

ich habe darauf hingewiesen, dass der glaube an das jenseits jemandem dazu dienen kann, den tod oder auch einen verlust zu etwas zu machen, mit dem man umgehen kann - nicht jeder ist in der lage, aus einer notwendigkeit ohne stütze eine tugend zu machen. natürlich bringt es, wie du beschreibst, weder etwas zu hadern (was auch nur eine spielart der über das maß gehenden anwesenheit von angst sein kann), noch vor angst unbeweglich zu werden, das steht außer frage. dennoch ist der tod etwas, das aufgrund unserer geistigen fassungsfähigkeit und unseren kulturellen gegebenheiten erstmal zumindest furcht - wenn nicht angst - einflößt. mit dieser furcht muss umgegangen werden. unterschiedliche strategien führen an dasselbe ziel. wenn die ergebnisse, die intellektuelle leistung erzielt, nicht ausreichen, um dem tod den schrecken zu nehmen, warum dann nicht glauben? der angst ist der intellekt ohnehin nur eingeschränkt herr.
ich erwähnte bereits: nicht immer ist es angebracht, zu bestätigen. der punkt ist, dass kritik und zweifel auch sensibel und respektvoll präsentiert werden können. darum ging es mir. und darum, ein thema wie dieses, von dem es eine unzahl gibt, als feld für die herabsetzung anderer und für die der glaubensinhalte, die das fundament dieses teils des forums bilden, herzunehmen. jeder hat doch die möglichkeit sinn und unsinn von jenseitsglaube, erscheinungen und dergleichen zur diskussion zu stellen. warum also auf dem rücken derer, die eben nicht eine grundsatzdiskussion darüber führen möchten?
es wäre durchaus unverantwortlich gegenüber der threaderstellerin, 'ihr irgendetwas zu erzählen, wonach sie sich in eine Selbsttäuschung hineinmanöveriert', was in diesem fall aber gar nicht möglich wäre. sie sagt doch: es ist so, und fragt nach dem warum oder wozu, und möchte keine einschätzung darüber, ob denn sein könnte, was sie vermutet. in diesem sinne: sie ist schon, wo sie ist - ob selbsttäuschung oder nicht -, und wertschätzung, die die basis jeglichen umgangs mit anderen sein sollte, bedeutet, die position des anderen zumindest so zu respektieren, wie man es in bezug auf die eigene position erwartet.
 
Das ist aber keine Erklärung sondern nur eine Vermutung, es könnte genausogut sein das sich die jenseitigen Wesen auch nur über unsere Dummheit amüsieren. Es gibt sicher genügend Berichte über Jenseits"forschung", aber da noch kein Toter wirklich zurückgekommen ist und vom Jenseits berichtet hat, sind auch das alles nur Spekulationen.

Jesus zum Beispiel ist doch zurückgekommen! Und ausser ihm, wie begründest Du Deine Behauptung, dass noch keiner zurückgekommen sei? Ist das etwa reine Spekulation?

Das meiste was aus dem Esoterikbereich kommt setzt sich aus Widersprüchen zusammen. Das die Dieseitigen vom Jenseitigen nicht profitieren setzt sich aus dem Umstand des Lebens und Sterbens zusammen. Das heisst nichts anderes als Hier die Lebenden - Dort die Toten. Das es immer soetwas wie ein Band gibt setzt sich wiederum aus Erinnerungen zusammen, und diese sind es die auch die Toten hier am Leben erhalten, also eigentlich etwas ganz normales. Die paranormalen Aktivitäten, wenn ich sie so nennen darf, die ich bisher erlebt habe, lassen mich weder an der Realität zweifeln, noch daran das es nach diesem Leben nichts mehr gibt. Die Jenseitigen profitieren immer vom Dieseitigen, da sie ja beide Welten kennen. Ich als Dieseitiger kenne nur diese Welt, da könnte mein verstorbener Vater noch so oft zu mir kommen, oder wie mich meine Mutter mal als "Hinüberbegleiter" bezeichnet hat, aus Umständen die ich hier nicht näher erklären möchte, es ändert nichts daran das es ganz persönliche Erfahrungen sind, die ich auch hinterfrage und für mich behalte.

Dass in der Esoterik vieles ist, das hinterfragt werden muss ist allemein bekannt. Könnten die Verstorbenen jedoch nur durch die Erinnerungen der Menschen weiterleben, so wäre das Dasein an sich sehr traurig.

Für die Realität und auch das Materielle ist das aber völlig einerlei. Denn wenn ich sehe wie Menschen daran zugrunde gehen, und sich in ein Jenseits verlaufen in dem sie noch nichts zu suchen haben, und dabei alle ihre Verpflichtungen hier und jetzt vernachlässigen, weil es so tröstlich ist diese schreckliche Welt mit ihrer Gier und dem Egoismus hinter sich zu lassen und dem wärmendem Jenseits ein Stück weit entgegenzugehen, und weil es so schön ist immer weiterzugehen frage ich mich warum der Schutzgeist nicht einfach seine Klappe aufmacht und ruft "Stop, kümmere dich hier mal um deine Leute und deine Verpflichtungen, und vergiss mal den ganzen Kram!"

Das ist nicht Aufgabe vom Schutzgeist.Seine Aufgabe ist es, da zu sein, wenn man ihn ruft. Je mehr man ihn darum bittet, desto besser kann er seine Schutzfunktion entfalten.

Nur scheint Jesus nicht weiter ausgeführt zu haben, wer diese Geister sind. Denn wenn man bedenkt das ein Satz wie in Samuel 16, Vers 14 ... Der Geist des Herrn war von Saul gewichen; jetzt quälte ihn ein böser Geist, der vom Herrn kam, auch bedeuten kann das Saul an den heutigen üblichen Depressionen gelitten hat. Also die Geister der Wahrheit könnte auch das gegenteilige von dem sein, was ihr als eure Wahrheit betrachtet.

Wenn Jesus damals versprach, den Vater zu bitten, die eister der Wahrheit zu senden, so war das Erklärung genug. Was Saulus betrifft, so ist ebenso klar, dass er den Versuchungen der niederen Welt erlag, und sobald er sich mit den Luziferischen Mächten verband, wich der Geist des Herrn, der ihn bis anhin begleitete.
Durchaus recht hast Du, wenn Du anregst zu prüfen, was vom Jeseits gegeben wird. Nicht alles kommt aus ehrenhaften Quellen. Da hast Du absolut recht. Berechtigt aber auch nicht zur Annahme, dass ALLES falsch wäre.


Es geht nicht um Vorträge oder um etwas nachzulesen. Es geht darum wenn ich etwas behaupte es auch beweisen oder zumindest versuchen muss es logisch zu erklären. Kann ich das nicht könnte mich jeder zurecht entweder als Scharlatan oder Lügner bezeichnen.

Wenn ich hier gewisse Dinge als gegeben hinstelle, heisst das nicht, dass ich es nicht logisch begründen kann. In vielen Fällen ist dies gar nicht nötig oder wäre dermassen platzraubend, dass es dem Thema nicht gerecht würde. Hier im Forum hast Du aber immer die Möglichkeit mit einer PN eine logische Begründung zu erbitten.

Was die Beweise angeht, so gibt es fast nichts, das wirklich, letztlich bewiesen werden kann, nicht mal dass 1+1=2, nicht mal das ist bewiesen. Aber eine logische Begründung ist immer drin. Nur fragen!

lg
Syrius
 
Naja er hat auch von "je" einem Apfel gesprochen. Insofern... also doch von zwei, aber es ist auch mir schleierhaft wie ich nur glauben kann das wenn zwei Äpfel vor mir liegen, auch nur zwei Äpfel sind. Da gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder ich weiss es oder ich weiss es nicht, und selbst wenn man blind ist, kann man durch ertasten herausfinden wieviele Äpfel da wirklich liegen.


Das wird ja auch immer wieder vergessen, nämlich das man derartiges gar nicht selbst ausprobieren muss um zu wissen das man einen derartigen Sprung nicht überleben wird, sofern keine Hindernisse da sind die den Fall abbremsen, aber diese noch mehr Verletzungen nach sich ziehen, die auch tödlich sein können.
Im Grunde genommen reicht eine einzige kleine Verletzung um zu wissen das der Körper physikalischen Gesetzen unterworfen ist.
Aber für die meisten Esoteriker ist es eben so das das materielle eben nicht wichtig ist, nur existiert es und es hat auch seinen Grund das es existiert, und es ist nicht der Körper schuld daran wenn sich jemand darin nicht wohl fühlt oder es nur als Gefängnis sieht. Materie und Geist können durchaus eine Einheit bilden, das wissen die Wisseschafter, das wissen die Philosophen, sogar eineige gläubige und religiös veranlagte Menschen haben kein Problem damit auch die Materie in ihrem Leben einen Platz zu geben, nur muss man wissen wie man auch damit umgeht.


Ja danke, gut erklärt mit den Äpfeln *g* und mit dem Wissen bei psychischen Verletzungen, irgendwie fehlten mir da die Worte es auch so zu erklären.

Ja in gewissem Sinne bilden Körper und Geist eine Einheit, fühlt man sich "seelisch" nicht wohl, schlägt sich das auf den Körper...hat man Depressionen, hat man mitunter auch am ganzen Körper Gliederschmerzen, ist müde, Allergien häufen sich (selbst erlebt) und dergleichen...

Andererseits...was genau ist denn nun direkt Schuld daran, dass einem bei psychischen Belastungen der ganze Körper wehtut usw....
Das alles wird von Hormonen gesteuert, Adrenalin, Endorphin, Serotonin, und viele mehr...
Das alles spielt mit dem gesamten Körper zusammen und verursacht diese körperlichen Symptome bei psychischen Belastungen.
Könnte man dann durchaus auch sagen, dass sich gewisse Situationen, je nachdem wieviel man davon aufnehmen kann, irgendwann zuerst auf die Hormone auswirkt, und diese dann auf den restlichen Körper.
Oder ist man in guter körperlicher Verfassung, einem gewisse Dinge gar nichts ausmachen, und man weiterhin körperlich und seelisch gesund ist und bleibt.
Also doch rein eine körperliche Sache?
Oder nicht?

hmm...

So, ist jetzt evtl. OT, aber fiel mir gerade ein, zur Einheit von Körper und Seele.
 
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Ängste in einem gehorchen keinem Verstand.
Wenn diese wirken dann wollen sie nicht beruhigt werden, denn das führt auf Dauer zu einem Stau in einem selbst, wo Gefühle doch einfach nur einen Weg suchen, haben wollen denen sie folgen können.
Immer wieder überlegend in ruhigeren Zeiten welche Möglichkeiten es gibt um abfließende Energien aus einem heraus einen gezielten Weg anzubieten.

Die Sehnsucht nach etwas ist immer die Wahrheit der Sehnsucht nach einer höheren Quelle.
Sehnsucht sich nicht alleine zu fühlen. ( Kommt deshalb ein verstorbener zu einem?)
Ein jeder Mensch kann eine Beziehung erleben, aber ob man dann auch in dem bereit sein kann die FAssade fallen zu lassen damit Liebe statt finden kann?
Man kann alles gestalten, man kann sich einigen, für Liebe kann man nichts tun weiter und dennoch kann man doch etwas tun und zwar ihr Raum zur Verfügung stellen.
Vielleicht kommt ein Verstorbener um einem eine Last zu nehmen um einen zu erkennen zu geben, das das wahre Ziel die eigene Suche nach der Quelle für Liebe ist?
So könnte einem vielleicht geholfen werden, aber " brauchen" tut man diesen nicht!
Vielleicht wollen sie einem nahe sein, einen ansehen, man stelle sic einmal vor unsere AUgen wären die Tür zu unserer Seele.
Vielleicht ist alles eine Einladung hindurchzusehen.
Wir sollen versuchen dasselbe zu sehen wie das was uns jemand signalisiert mit seinem Erscheinen?!
BEdarf es wohl nicht viel, außer einem gemeinsamen Raum bestehend aus BEreitschaft und Zeit.
Wenn man diesen nicht hat, sollte es eine wichtige Aufgabe sein diesen zu besitzen.
 
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