"Was", "Wie", "Wie des Wie"

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Den DB Effekt kenne ich noch aus der Suchttherapie. Da ist er ein gängiger Begriff.
Meist ist es so, dass man im Umfeld dort ansetzt, wo er anfing zu greifen.
In der Arbeit mit Angehörigen hat es Priorität, den Betroffenen klar zu machen, dass sie das (diese Doppelbindung) nicht verstehen können. Das ist der schwerste Akt von allen. Sobald sie das akzeptieren, sind sie idR therapierbar.
Bei den Betroffenen selbst ist das oft ungleich schwieriger, haben sie doch ihre Droge als BTM Mittel gewählt. Und sobald nun der DB Effekt bei ihnen wirksam wird, verzweifeln sie nicht, sondern konsumieren. Diese Spirale aufzulockern um sie dann emotional ganz sein lassen zu können, ist aber auch wiederum vielerorts wirksamer Therapieansatz.
 
Bist doch schon dabei!

Es geht nur durch Eigenverantwortung.:zauberer1


Erkenne die Sünde des Anderen, die dich zum Sündenbock deklarieren will.


LG
Gaia0

Eine Double blind Erfahrung heilt selten aus sich selbst heraus. Sicher, mag es auch geben... aber im Grunde bin ich eher geneigt, dem Threaderöffner zuzustimmen, dass es Therapie benötigt.
 
Energeia, ich habe eine philosophische Frage an Dich: warum hat dieses Thema etwas mit dem Archetypus Mann - Frau zu tun? Und was hat es damit zu tun? Und wie hat es etwas damit zu tun? Und wie ist das Wie wie motiviert, diesen Archetypus aus diesem Antrieb heraus zu behandeln?

(Comprendes?)

Vielleicht mag ja auch ein anderes oder sonstwie sich ereignendes Geschöpf sich dieser unausweichlichen Fragenkette annehmen. Danke.

ja, würde mich auch interessieren...
 
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