Was waren wir bevor wir vom Baum der ERKENNTNIS aßen?

aristainc

Aktives Mitglied
Registriert
4. Mai 2008
Beiträge
364
Was war der Mensch davor?? Wie kann man sich einen Menschen ohne Erkenntis vorstellen? Nicht zu vergessen das es deutlich ist, dass dieser Mensch kein Geistwesen war! Also bereits manefestiert in Fleisch und Blut.

Dann war dieser Mensch vor dem Fall mit dem "Apfel und der ERKENNTIS" ein TIER?
Ein Mensch ohne Erkenntis ist doch kein Mensch. Was macht das Tier zum Tier - eben das es nicht Erkennen kann.

Der jenige der weiss welcher "Gott" im alten Testament gemeint ist, weiss das es nicht DER wahre Ur-Schöpfer war, sondern anscheinend jemand der sich in "unsere" Entwicklung einmischte.

Was also hatte der wahre Gott mit den Ur-Menschen vor? Hätte es vielleicht mit der Zeit selber Erkenntis gezeugt?

Ist nicht Erkenntis = Seele / Geist?

Und waren in diesen Menschen Seelen inkarniert? Eigentlich nicht, weil wäre es der Fall, so hätte dieser Ur-Mensch erkennen müssen.

Also dass was den Menschen der Baum der Erkenntis ermöglichte ist, das inkarnieren eines Geistwesens in diesen Körper. Oder?

Weil wenn ein Geistwesen in einem Körper inkarniert, so muss dieser Körper/Mensch ERKENNEN können. Denn die Seele ist ja nichts als dass, Erkennen zu können.

Das wiederum würde aussagen, dass Tiere keine Seele hätten, aber Tiere haben doch Seelen.. oder nicht. Ich weiss dass die Tiere eines nicht haben was wir haben, sei es Geist oder Seele - eines haben sie nicht, und genau DAS macht zum Gott-gleichen Wesen, also dem Wesen den wir wurden durch den Baum der Erkenntis. Jene KRAFT, die UNS erlaubt zu Schöpfen, JENE Kraft die das Tier nicht haben zu scheint !!

Wie siehts aus, was glaubt ihr?..
 
Werbung:
Ich glaub nicht, dass ein Baby mit völliger Erkentnis auf die Welt kommt und das so ein Baby kein Mensch sei.

Das Baby unterliegt doch nur der Unwissenheit wegen des Alters, dessen Geist kann aber Alwissend sein.

Es geht ja darum, das Adam und Eva Menschen waren die aber keine ERKENNTIS hatten, diese aber erst durch den Baum bekommen haben.

Das ist ein Widerspruch, was ist ein Mensch ohne Erkenntis? Kein Mensch.., oder zumindest einer ohne Seele?..

Seltsam..
 
Das Baby unterliegt doch nur der Unwissenheit wegen des Alters, dessen Geist kann aber Alwissend sein.

Was aber noch lange keine Erkenntnis ist, denn Erkenntnis will erkannt werden und ein Baby erkennt noch nicht umfassend, egal ob es einen allwissenden Geist besitzt. Geist ist Ohne Erkenntnis nur eine Hülle ohne wirklichen Inhalt
 
Was aber noch lange keine Erkenntnis ist, denn Erkenntnis will erkannt werden und ein Baby erkennt noch nicht umfassend, egal ob es einen allwissenden Geist besitzt. Geist ist Ohne Erkenntnis nur eine Hülle ohne wirklichen Inhalt

Vielleicht kann eine kleine Ausführung ein wenig helfen, wenn wir erstmal von Adam und Eva ablassen und die Erkenntnis "Bewusstsein" nennen.
Ein Baby hat ein weniger ausgeprägtes Bewusstsein, als ein Erwachsener. Es ist beobachtet die Welt von innen und ist sich des Äußeren noch nicht bewusst.
Auch bei Tieren gibt es Abstufungen im Bewusstsein. Wenn eine Ameise stirbt, oder sogar ein Huhn, dann veranlasst das die anderen Ameisen oder Hühner nicht zur Flucht, sofern keine direkte Bedrohung ersichtlich, oder hörbar ist (bei den Hühnern). Man ist sich keiner Arten spezifischen Gefahr bewusst.
Eine Krähe nähert sich aber keinem Feld, wo man zur Abschreckung tote Krähen aufgehängt hat, wie es früher üblich war. Sie erkennt sich selbst als gfährdet.
 
Adam und Eva können wohl kaum körperliche Wesen gewesen sein. Das ist eine Metapher. Wir waren in Gott und sind es noch, wir waren Geist und sind es noch. Wir kamen wohl auf die dumme Idee mit Gott "was bin ich" zu spielen. Dazu benötigten wir eine Wahrnehmung und die hat uns von Gott entfernt, denn um eine Wahrnehmung zu haben brauchen wir Projektionen aus uns heraus, die uns glauben machen etwas anderes nicht sein zu können als wir sind. Das ist die Illusion, die uns in die Welt der 1000 Dinge geführt hat. In dieser Welt ( oder in diesem Tiefschlaf - wir sind nicht wirklich in dieser Welt ) sind wir von dem getrennt was wir nicht sind. Die Wahrnehmung gehört also zu den Spielregeln auf der Suche nach Erkenntnis. Wären Adam und Eva körperliche Wesen und könnten sie am Apfel schlickern, dann wäre die Frage "Was bin ich" berechtigt, da sie uns auf den Heimweg führt. In Gott führt also die Erkenntnis zur Trennung. In der scheinbaren Abwesenheit von Gott führt die Erkenntnis zu Gott. Körperlichkeit setzt jedenfalls Wahrnehmung voraus und darum ist es nicht möglich, dass zwei fleischgewordene Gartenbwohner nach Wahrnehmung suchen. In dieser Welt schliesslich brauchen wir die Wahrnehmung als Werkzeug auf dem Weg zur Erkennntis. Das dumme ist nur, dass wir das ohne die Wahrnehmung gar nicht nötig hätten, denn die Wahrnehmung ist ja das was uns von Gott trennt, weil wir das Reich unserer Träume, statt die Wahrhaftigkeit Gottes erblicken.
 
Nach dem Wissen der Atlanter bzw. den Sumerischen Tafeln waren Adam und Eva Menschen, also keine geistigen Wesen. Vor allem hatten diese nichts mit der generellen Sündenfall zu tun, was z.B. die Dualität angeht. Sondern es handelt sich hier nur auf die Erde, nicht das Universum. Das Universum bestand auch lange vorher mit anderen Wesen, auch Dual eingeteilt.

Das Widerspricht der anderen Lehre - doch WELCHE ist wahr?

Wenn sich herausstellen würde, dass Adam und Eva geistige Wesen waren, hätte ich meine ruhe und meine Fragen wären beantwortet, leider glaube ich aber das sich dahinter ein größeres Geheimnis verbirgt, ich glaube nicht, das dass was im Alten Testament steht unseren wahren Ur-Schöfper meint, und vor allem nicht das ganze SEIN, sondern sich immer nur auf die Erde bezieht.
 
Heute ist das kein Ding mehr – sich den Vorgang des Denkens außerhalb des Kopfes vorzustellen. Die künstliche Intelligenz macht das möglich. Darum sagen ich zu einer solchen Erkenntnis vor 2000 Jahren „genial“, in einem Umfeld der Gegensätze, wenn wir uns dazu etwa die Ausführungen des Philippus betrachten, der damals schon meinte, man habe noch nie ein Wort getrennt vom Körper wahrgenommen …

Weniger ein großer Mann in einem kleinen Körper, den man zwecks Optimierung auf ein überdimensionale Fläche eines Kreuzes der Länge und Breite nach dingfest gemacht hatte, und den Umstehenden klar gewesen ist, der obere Teil des Kreuzes trug bereits eine kennzeichnende Tafel, und es sei so oder so nur Verschwendung an Material, so ein großes Kreuz für einen so kleingewachsenen Mann – im Gegensatz etwa zur hohen Gestalt des Johannes, der gelegentlich dort oben das Donnert hören konnte …
Es sei also eine Verschwendung, hätte doch ein Arm des Kreuzes für seine geringe Gestalt voll ausgereicht, und in der Länge und an der anderen Seite wäre noch Platz für zwei weitere Personen gewesen.

Oder seine lange Nase, mit der ein Riechen von bisher unbekannten Dingen möglich gewesen sein soll?

Nun – so oder so – das Denken kommt vor dem Kopf!

Das Fliessen des Wassers im Fluss war eher,
es ist nicht so, dass im Fluss das Wasser fließt, nur weil es im Fluss ist.

Schau, ein Fluss, ein Viadukt – denke darüber nach. Liebe deine Feinde.

Wo sind all die Viadukte und Bewässerungssysteme, wo?


Aber:

Matthaeus 23,25: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln auswendig reinlich haltet, inwendig aber ist's voll Raubes und Fraßes!

Markus 8,15: Und er gebot ihnen und sprach: Schauet zu und sehet euch vor vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes.

Lukas11, 43-44: Weh euch Pharisäern! Ihr wollt in den Synagogen den vordersten Sitz haben und auf den Straßen und Plätzen von allen gegrüßt werden.
Weh euch: Ihr seid wie Gräber, die man nicht mehr sieht; die Leute gehen darüber, ohne es zu merken.

Johannes 8,13: Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.



und ein :weihna2
 
Was war der Mensch davor?? Wie kann man sich einen Menschen ohne Erkenntis vorstellen? Nicht zu vergessen das es deutlich ist, dass dieser Mensch kein Geistwesen war! Also bereits manefestiert in Fleisch und Blut.

Dann war dieser Mensch vor dem Fall mit dem "Apfel und der ERKENNTIS" ein TIER?
Ein Mensch ohne Erkenntis ist doch kein Mensch. Was macht das Tier zum Tier - eben das es nicht Erkennen kann.

Der jenige der weiss welcher "Gott" im alten Testament gemeint ist, weiss das es nicht DER wahre Ur-Schöpfer war, sondern anscheinend jemand der sich in "unsere" Entwicklung einmischte.

Was also hatte der wahre Gott mit den Ur-Menschen vor? Hätte es vielleicht mit der Zeit selber Erkenntis gezeugt?

Ist nicht Erkenntis = Seele / Geist?

Und waren in diesen Menschen Seelen inkarniert? Eigentlich nicht, weil wäre es der Fall, so hätte dieser Ur-Mensch erkennen müssen.

Also dass was den Menschen der Baum der Erkenntis ermöglichte ist, das inkarnieren eines Geistwesens in diesen Körper. Oder?

Weil wenn ein Geistwesen in einem Körper inkarniert, so muss dieser Körper/Mensch ERKENNEN können. Denn die Seele ist ja nichts als dass, Erkennen zu können.

Das wiederum würde aussagen, dass Tiere keine Seele hätten, aber Tiere haben doch Seelen.. oder nicht. Ich weiss dass die Tiere eines nicht haben was wir haben, sei es Geist oder Seele - eines haben sie nicht, und genau DAS macht zum Gott-gleichen Wesen, also dem Wesen den wir wurden durch den Baum der Erkenntis. Jene KRAFT, die UNS erlaubt zu Schöpfen, JENE Kraft die das Tier nicht haben zu scheint !!

Wie siehts aus, was glaubt ihr?..


Niemand hat jemals von einem Baum der Erkenntnis gegessen - das ist eine Metapher aus der Bibel, die jeder auslegen kann wie er will und die sich nicht tatsächlich zugetragen hat.

Welche Erkenntnis meinst du denn, dass man da in Form einer Frucht essen kann? Irgend eine bestimmte?

Erkenntnisse kommen durch Erfahrung und Erfahrungen machen wir im Laufe unseres Lebens alle. Manche lernen daraus, manche nicht. Die Weisheit vom Baum pflücken kann man leider nicht.

Der Ur-Mensch hat die für ihn nötigen Dinge auch erkannt und er hat sich weiterentwickelt und im Zuge diese Entwickling immer mehr erkannt.


:)
Mandy
 
Werbung:
Adam und Eva können wohl kaum körperliche Wesen gewesen sein. Das ist eine Metapher. Wir waren in Gott und sind es noch, wir waren Geist und sind es noch. Wir kamen wohl auf die dumme Idee mit Gott "was bin ich" zu spielen. Dazu benötigten wir eine Wahrnehmung und die hat uns von Gott entfernt, denn um eine Wahrnehmung zu haben brauchen wir Projektionen aus uns heraus, die uns glauben machen etwas anderes nicht sein zu können als wir sind. Das ist die Illusion, die uns in die Welt der 1000 Dinge geführt hat. In dieser Welt ( oder in diesem Tiefschlaf - wir sind nicht wirklich in dieser Welt ) sind wir von dem getrennt was wir nicht sind. Die Wahrnehmung gehört also zu den Spielregeln auf der Suche nach Erkenntnis. Wären Adam und Eva körperliche Wesen und könnten sie am Apfel schlickern, dann wäre die Frage "Was bin ich" berechtigt, da sie uns auf den Heimweg führt. In Gott führt also die Erkenntnis zur Trennung. In der scheinbaren Abwesenheit von Gott führt die Erkenntnis zu Gott. Körperlichkeit setzt jedenfalls Wahrnehmung voraus und darum ist es nicht möglich, dass zwei fleischgewordene Gartenbwohner nach Wahrnehmung suchen. In dieser Welt schliesslich brauchen wir die Wahrnehmung als Werkzeug auf dem Weg zur Erkennntis. Das dumme ist nur, dass wir das ohne die Wahrnehmung gar nicht nötig hätten, denn die Wahrnehmung ist ja das was uns von Gott trennt, weil wir das Reich unserer Träume, statt die Wahrhaftigkeit Gottes erblicken.

Sich den Menschen ohne Körperlichkeit vorzustellen, übersteigt das Ego bei weitem. Vielleicht würde ich versuchen es einfacher oder verständlicher zu formulieren, aber es ist so wie du sagst. Die Person, welche sich am Ende selbst erkennen will, gibt es gar nicht.
Beim Träumen wäre es auch so eine leicht verständliche Sache, wenn wir immer den gleichen Traum hätten. Denn würden wir im Traum immer ein Huhn sein, wäre unser Bestreben herauszufinden, ob wir nicht vielleicht doch ein Huhn sind, dass träumt ein Mensch zu sein.
 
Zurück
Oben