Was war, wird nie wieder sein.

retual

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19. Februar 2011
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Allgäu
Wenn der Mensch einmal durch die Lebensstufen des Christus gegangen ist, und an seinem Höhepunkt der Kreuzigung teilgenommen hat, gibt es kein zurück mehr in jene Welt, wie sie ihm vorher erschien. Der symbolische Akt der Kreuzigung leitet für den Aspiranten einen unumkehrbaren Wendepunkt in seiner Evolution ein. Frei von allen weltlichen Bindungen hat er sich einen Handlungsspielraum eröffnet, der losgelöst von allen persönlichen Wünschen und Belangen ist. Selbst die letzte Fessel, ''der Durst nach Leben'' ist jetzt abgelegt worden. Er hängt auf einem neuen Kreuz, welches ihm den Weg aus der planetarischen Evolution freimacht, hinaus zu unglaublichen Möglichkeiten der Erfahrung, denn es gibt keine Lernerfahrung mehr für ihn hier, die er nicht schon bewältigt hätte. Es ist der Weg der Umkehr, von Innen nach Außen, anstatt von Außen nach Innen. Seine Energiesysteme lassen auf eine veränderte Grundkonstitution schließen und so kann aus wissenschaflicher Sicht heraus seine Ungewöhnlichkeit im Handeln erklärbar gemacht werden. In der Menschheitsgeschichte gab es bisher wenige solcher geistigen Titanen, deren einziger innerlicher Wunsch es ist, die geistige Befreiung der Menschheit aus ihrem Joch einzuleiten. Golgatha wird einst für jede menschliche Einheit eine reale Erfahrung werden, deshalb halten wir uns bereit und versuchen die Tiefe der Symbolik der Kreuzigung zu erfassen.
 
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Alles was man nicht haben sollte, ist Angst.
Angst ist eines der Gefühle in einem Menschen, das nicht dem lieben Verstand unterliegt.
Ängste sind nicht in einem da, das man sie beruhigt.
Würde man diesen Weg gehen, würden sie einen Stau in einem aufbauen, hervor rufen und alles was die Gefühle in uns wollen, ist das, das sie einen Weg suchen.
Deswegen ist das Leben immer wieder damit verbunden, das man einen Weg finden kann um einen gezielten Weg all diesem anzubieten.
 
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