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ping
Guest
Der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Isst man von der Frucht dieses Baumes, d.h. verinnerlicht man, wird eins mit Erkenntnis, so stirbt man.
Das Gebot "Du sollst nicht töten" (oder eigentlich: du wirst nicht töten)
hat im Grunde dasselbe Thema.
Etwas abschneiden von seinem Wesentlichen, indem man es benennt, unterscheidet, zuordnet, fixiert, nicht das Göttliche, Ewige darin erkennt sondern in einer äußerlichen Welt lebt...das bedeutet töten. Denn was dann übrig bleibt, ist vergänglich und sterblich.
Und ein Bewusstsein von Sterblichkeit führt zu Angst, Angst zu Aggression ect.
Es gibt die Möglichkeit der Rückverbindung, des Er-innerns.
Der Baum des Lebens ist ja da.
Isst man von der Frucht dieses Baumes, d.h. verinnerlicht man, wird eins mit Erkenntnis, so stirbt man.
Das Gebot "Du sollst nicht töten" (oder eigentlich: du wirst nicht töten)
hat im Grunde dasselbe Thema.
Etwas abschneiden von seinem Wesentlichen, indem man es benennt, unterscheidet, zuordnet, fixiert, nicht das Göttliche, Ewige darin erkennt sondern in einer äußerlichen Welt lebt...das bedeutet töten. Denn was dann übrig bleibt, ist vergänglich und sterblich.
Und ein Bewusstsein von Sterblichkeit führt zu Angst, Angst zu Aggression ect.
Es gibt die Möglichkeit der Rückverbindung, des Er-innerns.
Der Baum des Lebens ist ja da.