Was wäre wenn...

Mondblumen schrieb:
Ich gehe auch davon aus, dass es immer auch einen Ausgleich gibt - irgendwann. Genau genommen ist das dann ja "Karma". Fällt mir jetzt erst auf.

Jep, *bingo. :)

reinsch schrieb:
Da sind also zwei. Einer dem Himmel, der andere dem Boden nahe.


"Es ist nicht unsere Aufgabe einander näher zu kommen,
so wenig wie Sonne und Mond zueinander kommen
oder Meer und Land.

Unser Ziel ist, einander zu erkennen
und einer im anderen das zu sehen, was er ist:

des anderen Gegenstück und Ergänzung."

Hermann Hesse

Jou, Himmel ist schön... aber bitte immer mit gleichzeitiger Bodenhaftung. Wenn jemand abdriftet wie ein Heliumluftballon wirds schwierig für eine Beziehung oder Partnerschaft. Weil der, der am Boden bleibt, immer mehr entfernt wird - sofern vom "Luftballon" nicht die Erkenntnis und Bereitschaft vorhanden ist, sich besser wieder dem Boden anzunähern. Und klarer Weise entsteht dann jede Menge Verletzung und Schmerz.

LP
 
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Man könnte fast meinen, je näher einer dem Boden, umso näher der andere dem Himmel - und zusammen ergibt's was Rundes (=Ausgleich/zusammen Harmonie)? ;)

Extreme Gegensätze.

Evtl.

http://3.bp.blogspot.com/-scWiN0mLEKM/Tohx5TVx0TI/AAAAAAAAAX4/NolxLGrC0bU/s1600/yin+yang+smiley.jpg

Bei uns gibbet ein Zwillingspaarchen. Die alten Mädels sind original geklont und beide sehr süß. Kann`s nur von außen sehen - für mich Harmonie und wahre Liebe. Mir geht immer das Herz auf und ein gewisser Neid ist auch mit drin, wobei ich mir ein solches Leben für mich so gar nicht vorstellen kann.

Und dann gibbet wohl sowas wie die Suche nach Ergänzung, geboren aus dem Gefühl des Getrenntseins. Mit dem wohlwollenden Blick auf den Anderen, der mir sagen, zeigen, vorleben kann, daß mein Denken nicht der Nabel der Welt ist. Daß da mehr ist. Neues, Unbekanntes, Unerfahrenes. Vielleicht sowas wie gegenseitige Bewunderung für das Anderssein. Auch Verständnis für "Lücken", die man ja selbst hat, nur anders gefärbt eben.
Und die Möglichkeit aneinander wachsen zu können.


Zu dem Smilie:
Passt es hier nicht besser, wenn der weiße Anteil auch die Mundwinkel nach unten hätte?

Im Original:
Der Dualismus ist neutral. Da ist nur Gegenseitigkeit. Hell und Dunkel bedingen sich. Das Rad dreht sich und ich dreh am Rad. :D
Beide ergänzen sich. Jeder trägt auch einen kleinen Anteil des anderen in sich.
 
Ich hoffe du kannst für dich und dein leben, endlich loslassen und das ganze hinter dir lassen. Irgendwann deinen frust, wut, hass und alle deine verletzungen und enttäuschungen über SIE (nicht die esoterik) heilen und verarbeiten, verzeihen.
Und damit deinen frieden in einer neuen beziehung und deinem leben wieder finden.

Du hast es in der hand, du hast die macht, etwas zu verändern, nicht die esoterik;-) liebe grüsse und viel erfolg petra

:thumbup:
 
Jep, *bingo. :)



Jou, Himmel ist schön... aber bitte immer mit gleichzeitiger Bodenhaftung. Wenn jemand abdriftet wie ein Heliumluftballon wirds schwierig für eine Beziehung oder Partnerschaft. Weil der, der am Boden bleibt, immer mehr entfernt wird - sofern vom "Luftballon" nicht die Erkenntnis und Bereitschaft vorhanden ist, sich besser wieder dem Boden anzunähern. Und klarer Weise entsteht dann jede Menge Verletzung und Schmerz.

LP

Mein Gedanke war, daß der eine sich nicht im Boden verkriechen sollte und der andere nicht gen Himmel entschweben.
 
Bei uns gibbet ein Zwillingspaarchen. Die alten Mädels sind original geklont und beide sehr süß. Kann`s nur von außen sehen - für mich Harmonie und wahre Liebe. Mir geht immer das Herz auf und ein gewisser Neid ist auch mit drin, wobei ich mir ein solches Leben für mich so gar nicht vorstellen kann.

Und dann gibbet wohl sowas wie die Suche nach Ergänzung, geboren aus dem Gefühl des Getrenntseins. Mit dem wohlwollenden Blick auf den Anderen, der mir sagen, zeigen, vorleben kann, daß mein Denken nicht der Nabel der Welt ist. Daß da mehr ist. Neues, Unbekanntes, Unerfahrenes. Vielleicht sowas wie gegenseitige Bewunderung für das Anderssein. Auch Verständnis für "Lücken", die man ja selbst hat, nur anders gefärbt eben.
Und die Möglichkeit aneinander wachsen zu können.

"Gleich und Gleich gesellt sich gern" -

und

"Gegensätze ziehen sich an" -

ich denk, es ist beides - nicht eines davon, wenn zwei sich 'finden', - wenn es "das" ist.

Es braucht wohl Gleiches und Gegensätzliches, um (dauerhaft und glücklich) funktionieren zu können. Denk ich.


Zu dem Smilie:
Passt es hier nicht besser, wenn der weiße Anteil auch die Mundwinkel nach unten hätte?

Im Original:
Der Dualismus ist neutral. Da ist nur Gegenseitigkeit. Hell und Dunkel bedingen sich. Das Rad dreht sich und ich dreh am Rad. :D
Beide ergänzen sich. Jeder trägt auch einen kleinen Anteil des anderen in sich.

Ja, hatte mir jetzt nicht sonderlich Mühe gegeben, bei der Suche nach einem Yin-und-Yang-Smiley. :D
Ich weiß nicht, ob beide unglücklich sind?

Habe vorhin nur noch gedacht, dass es komisch ist, wenn 'sie' diejenige ist, die der Esoterik so zugeneigt ist, warum 'er', der den Gegenpart dazu darstellt(?), dann hier in einem Esoterikforum unterwegs ist. Vielleicht ja genau deswegen, habe nicht alles verfolgt bisher, an Beiträgen.

Vllt. hat Babylon seinen Mondknoten auch in den Fischen und "Esoterik" ist seine Aufgabe in diesem Leben? ;)

Aufsteigender Mondknoten in den Fischen

Mitgebrachte Fähigkeiten und Talente:
Hier befindet sich der absteigende Mondknoten in der Jungfrau. Damit ist sehr viel Sinn fürs Detail gegeben. Man möchte etwas im Kleinen bewirken und genau dort liegen die Begabungen. Auch ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt – das wissen Menschen mit dieser Konstellation nur zu gut. Die Gefahr besteht darin, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen und sich zu sehr auf Kleinigkeiten zu versteifen.

>> Wohin der Weg führt: Manchmal muss man die Dinge einfach geschehen lassen. Und siehe da – alles fügt sich wie durch ein Wunder. Neben der materiellen Ebene gibt es auch noch eine andere, nicht sichtbare und nicht greifbare Ebene, auf der wir alle miteinander verbunden sind. Und die gilt es mit dieser Konstellation anzuerkennen.

So finden Sie die Balance:
Lassen Sie den Fluss des Lebens zu: Nehmen Sie sich von Zeit zu Zeit Tage, an denen Sie ganz Ihrer inneren Stimme folgen. Und öffnen Sie sich der spirituellen Dimension des Lebens. Sie brauchen sich bei alldem keine Sorgen zu machen, dass Sie den Boden unter den Füßen verlieren, denn Ihr absteigender Mondknoten sorgt für genügend Erdung.

Tabelle ist auf der Seite ganz unten: http://weise-astrologie.de/20065.html


:megaphon: Babylon? :D:)
 
Zuletzt bearbeitet:
reinsch schrieb:
Mein Gedanke war, daß der eine sich nicht im Boden verkriechen sollte und der andere nicht gen Himmel entschweben.

Ja, ist mir klar. ;) Ich denke nur, dass das nicht immer möglich ist - du kannst ja den Entschwebenden nicht am Boden festnageln.

LP
 
Mein Gedanke war, daß der eine sich nicht im Boden verkriechen sollte und der andere nicht gen Himmel entschweben.

Jap, so könnten sich beide (wenn auch vllt. unbewusst) da 'helfen'. Der eine zieht einen wieder etwas runter, und der andere einen etwas hoch.

- bez. auf Himmel und Erde. Bodenhaftung usw.
 
(...) Mir wird einfach schlecht bei dem Gedanken, dass sowas leider funktionieren würde.

Es würde funktionieren, es wäre aber sehr sehr anstrengend für Dich geworden.

(...) Über die Verharmlosungen von Esoterik kann ich nur weinen und leider nur sehr selten darüber lachen.

Geht mir ähnlich. Vor allem, wenn ich hier dann sehe, wie scheinbar auf keinen Fall die Esoterik kritisiert werden darf mit den Auswüchsen, die sie offensichtlich haben kann und auch hat.
 
Geht mir ähnlich. Vor allem, wenn ich hier dann sehe, wie scheinbar auf keinen Fall die Esoterik kritisiert werden darf mit den Auswüchsen, die sie offensichtlich haben kann und auch hat.

Ja, man bekommt Pickel auf der Nase und Furunkel am Hintern.
Zumindest könnte man langsam bei einigen der Meinung sein, dass sie dies glauben, weil für sie die Esoterik an allem Schuld ist.

...
 
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