Liebes regenbogenweib,
schließe mich gern den anderen in ihrer sicht an ...
klar könnt man ein kartenbild legen und dir deuten, nur was würde diese interpretation bringen, denn im grunde, wer kann dann schon sagen, es stimmt? Keiner! Weil das was wäre wenn gewesen-spiel eine hypothese ist, ohne jegliche überprüfungsmöglichkeit ... annahmen ....
zudem finde ich, das bringt dich keinen schritt weiter, das riecht nach vergangenheit, du lebst im JETZT ... und das ist entscheidend und so ich deinen zeilen entnehme, bist du mit deinem jetzt nicht wirklich glücklich und zufrieden, denn warum würdest du dich sonst so sehr für etwas interessieren, was viell. hätte sein können ...
ich fände es sinnvoller herauszufinden, was derzeit in dir vorgeht, dir das bewusst zu machen, was deine aktuellen themen sind, die dich zu diesem denken veranlassen, wie du deine situation, so du es möchtest, transformieren und wieder weitere schritte in deinem jetzigen leben machen kannst, als die die du bist. Herauszufinden, warum es dich so drängt, ihn wiederzusehen.
Zudem bitte auch bedenken, karten zeigen uns tendenzen, sie schreiben nicht unser leben, das dürfen wir selbst.
kleine lektüre
hab eine karte aus den osho transformationskarten für dich gezogen
mit glg luce8
akzeptiere dich selbst
"Das Stiefmütterchen im Garten des Königs"
Liebe ist nur dann möglich, wenn ein tiefes Akzeptieren deiner selbst, der anderen und der Welt da ist. Akzeptieren erschafft das Klima in dem Liebe wächst, den fruchtbaren Boden, in dem Liebe erblüht.
Du kannst dich selbst nicht verbessern. Und ich meine damit nicht, dass sich nichts verbessert, aber merke dir, dass du selbst nichts an dir verbessern kannst. Wenn du aufhörst, dich selbst verbessern zu wollen, verbessert dich das Leben. Mit dieser Entspannung, die kommt, wenn du dich selbst akzeptierst, beginnt das Leben dich zu streicheln, beginnt das Leben durch dich hindurch zu fließen.
Niemand ist jemals so wie du gewesen, und niemand wird jemals so wie du sein einfach einzigartig, unvergleichbar. Akzeptiere dich, liebe dich, feiere dich so wie du bist. Und wenn du dich selbst feierst, beginnst du auch die Einzigartigkeit der anderen zu erkennen, die unvergleichliche Schönheit der anderen. Liebe ist nur dann möglich, wenn man sich selbst, die anderen und die Welt voll und ganz akzeptiert. Durch Akzeptieren entsteht die Atmosphäre, in der Liebe wachsen kann. Es ist der Boden, auf dem die Liebe blühen kann.
Ich habe gehört: Ein König ging in seinen Garten und fand dort verwelkte und sterbende Bäume, Sträucher und Blumen. Die Eiche sagte, sie stürbe, weil sie nicht so groß sein könne wie die Tanne. Als der König sich der Tanne zuwandte, ließ diese die Zweige hängen, weil sie keine Trauben tragen konnte wie der Weinstock. Und der Weinstock lag im Sterben, weil er nicht blühen konnte wie die Rose. Endlich entdeckte der König das wilde Stiefmütterchen, das blühend und frisch war wie eh und je. Auf seine Frage erhielt er folgende Antwort:
Für mich war klar, dass du ein Stiefmütterchen haben wolltest, als du mich pflanztest. Hättest du eine Eiche, einen Weinstock oder eine Rose gewollt, hättest du sie gepflanzt. Deshalb dachte ich: Da du mich hier eingepflanzt hast, sollte ich mein Bestes geben um deinem Wunsch zu entsprechen. Und da ich ohnehin nichts anderes sein kann als ich bin, versuche ich, dies nach besten Kräften zu sein.
Du bist hier, weil die Existenz dich so braucht, wie du bist. Sonst wäre jemand anderes hier, sonst hätte dir die Existenz nicht geholfen hier zu sein, sie hätte dich nicht erschaffen. Du erfüllst eine sehr wesentliche Funktion; etwas sehr Bedeutungsvolles, und zwar so, wie du bist.
Hätte Gott einen Buddha gewollt, dann hätte er so viele Buddhas produzieren können, wie er wollte. Er erschuf nur einen Buddha, das war genug. Seither hat er keinen zweiten Buddha und auch keinen zweiten Christus erschaffen. Stattdessen hat er dich erschaffen. Bedenke, wie sehr dich das Universum damit würdigt!
Du bist auserwählt nicht Buddha, nicht Christus, nicht Krishna. Du wirst im Moment mehr gebraucht; das ist der Grund. Sie haben ihre Arbeit schon getan; sie haben die Existenz mit ihrem Duft beschenkt; nun bist du hier, um deinen Duft beizutragen.
Aber Moralisten, Puritaner und Priester haben seit jeher mit ihren Lehren den Menschen den Kopf verdreht. Der Rose schreiben sie vor: Werde wie ein Lotos.. Und dem Lotos werfen sie vor: Was tust du da? Du musst etwas anderes werden Sie machen den ganzen Garten verrückt. Alle sterben deshalb allmählich ab, denn niemand kann jemand anderes sein es ist ausgeschlossen
Genau das ist mit der Menschheit geschehen. Alle geben vor, etwas anderes zu sein. Das Echte ist verloren gegangen, die Wahrheit ist verloren gegangen. Jeder versucht zu zeigen, dass er anders ist. Schau dich selbst an: Du gibst vor, jemand anderes zu sein. Dabei kannst du nur du selbst sein. Es ist nicht möglich und ist auch nie möglich gewesen, dass du ein anderer wirst. Du bist und bleibst du selbst. Du kannst es genießen und voll aufblühen, oder du kannst es verurteilen und welkst dahin.
schließe mich gern den anderen in ihrer sicht an ...
klar könnt man ein kartenbild legen und dir deuten, nur was würde diese interpretation bringen, denn im grunde, wer kann dann schon sagen, es stimmt? Keiner! Weil das was wäre wenn gewesen-spiel eine hypothese ist, ohne jegliche überprüfungsmöglichkeit ... annahmen ....
zudem finde ich, das bringt dich keinen schritt weiter, das riecht nach vergangenheit, du lebst im JETZT ... und das ist entscheidend und so ich deinen zeilen entnehme, bist du mit deinem jetzt nicht wirklich glücklich und zufrieden, denn warum würdest du dich sonst so sehr für etwas interessieren, was viell. hätte sein können ...
ich fände es sinnvoller herauszufinden, was derzeit in dir vorgeht, dir das bewusst zu machen, was deine aktuellen themen sind, die dich zu diesem denken veranlassen, wie du deine situation, so du es möchtest, transformieren und wieder weitere schritte in deinem jetzigen leben machen kannst, als die die du bist. Herauszufinden, warum es dich so drängt, ihn wiederzusehen.
Zudem bitte auch bedenken, karten zeigen uns tendenzen, sie schreiben nicht unser leben, das dürfen wir selbst.
kleine lektüre
hab eine karte aus den osho transformationskarten für dich gezogen
mit glg luce8
akzeptiere dich selbst
"Das Stiefmütterchen im Garten des Königs"
Liebe ist nur dann möglich, wenn ein tiefes Akzeptieren deiner selbst, der anderen und der Welt da ist. Akzeptieren erschafft das Klima in dem Liebe wächst, den fruchtbaren Boden, in dem Liebe erblüht.
Du kannst dich selbst nicht verbessern. Und ich meine damit nicht, dass sich nichts verbessert, aber merke dir, dass du selbst nichts an dir verbessern kannst. Wenn du aufhörst, dich selbst verbessern zu wollen, verbessert dich das Leben. Mit dieser Entspannung, die kommt, wenn du dich selbst akzeptierst, beginnt das Leben dich zu streicheln, beginnt das Leben durch dich hindurch zu fließen.
Niemand ist jemals so wie du gewesen, und niemand wird jemals so wie du sein einfach einzigartig, unvergleichbar. Akzeptiere dich, liebe dich, feiere dich so wie du bist. Und wenn du dich selbst feierst, beginnst du auch die Einzigartigkeit der anderen zu erkennen, die unvergleichliche Schönheit der anderen. Liebe ist nur dann möglich, wenn man sich selbst, die anderen und die Welt voll und ganz akzeptiert. Durch Akzeptieren entsteht die Atmosphäre, in der Liebe wachsen kann. Es ist der Boden, auf dem die Liebe blühen kann.
Ich habe gehört: Ein König ging in seinen Garten und fand dort verwelkte und sterbende Bäume, Sträucher und Blumen. Die Eiche sagte, sie stürbe, weil sie nicht so groß sein könne wie die Tanne. Als der König sich der Tanne zuwandte, ließ diese die Zweige hängen, weil sie keine Trauben tragen konnte wie der Weinstock. Und der Weinstock lag im Sterben, weil er nicht blühen konnte wie die Rose. Endlich entdeckte der König das wilde Stiefmütterchen, das blühend und frisch war wie eh und je. Auf seine Frage erhielt er folgende Antwort:
Für mich war klar, dass du ein Stiefmütterchen haben wolltest, als du mich pflanztest. Hättest du eine Eiche, einen Weinstock oder eine Rose gewollt, hättest du sie gepflanzt. Deshalb dachte ich: Da du mich hier eingepflanzt hast, sollte ich mein Bestes geben um deinem Wunsch zu entsprechen. Und da ich ohnehin nichts anderes sein kann als ich bin, versuche ich, dies nach besten Kräften zu sein.
Du bist hier, weil die Existenz dich so braucht, wie du bist. Sonst wäre jemand anderes hier, sonst hätte dir die Existenz nicht geholfen hier zu sein, sie hätte dich nicht erschaffen. Du erfüllst eine sehr wesentliche Funktion; etwas sehr Bedeutungsvolles, und zwar so, wie du bist.
Hätte Gott einen Buddha gewollt, dann hätte er so viele Buddhas produzieren können, wie er wollte. Er erschuf nur einen Buddha, das war genug. Seither hat er keinen zweiten Buddha und auch keinen zweiten Christus erschaffen. Stattdessen hat er dich erschaffen. Bedenke, wie sehr dich das Universum damit würdigt!
Du bist auserwählt nicht Buddha, nicht Christus, nicht Krishna. Du wirst im Moment mehr gebraucht; das ist der Grund. Sie haben ihre Arbeit schon getan; sie haben die Existenz mit ihrem Duft beschenkt; nun bist du hier, um deinen Duft beizutragen.
Aber Moralisten, Puritaner und Priester haben seit jeher mit ihren Lehren den Menschen den Kopf verdreht. Der Rose schreiben sie vor: Werde wie ein Lotos.. Und dem Lotos werfen sie vor: Was tust du da? Du musst etwas anderes werden Sie machen den ganzen Garten verrückt. Alle sterben deshalb allmählich ab, denn niemand kann jemand anderes sein es ist ausgeschlossen
Genau das ist mit der Menschheit geschehen. Alle geben vor, etwas anderes zu sein. Das Echte ist verloren gegangen, die Wahrheit ist verloren gegangen. Jeder versucht zu zeigen, dass er anders ist. Schau dich selbst an: Du gibst vor, jemand anderes zu sein. Dabei kannst du nur du selbst sein. Es ist nicht möglich und ist auch nie möglich gewesen, dass du ein anderer wirst. Du bist und bleibst du selbst. Du kannst es genießen und voll aufblühen, oder du kannst es verurteilen und welkst dahin.