Was versteht ihr unter Zickenkrieg?

... - Zweite Haelfte Nein

Das ist sehr schön und sehr einfach ausgedrückt,
der Punkt an dem uns der Schuh drückt, Dich Deiner und mich meiner.
Eine Sprache, die sich nicht verändert ist tot.

Es obliegt uns auch nicht, zu urteilen,
alleine die Begleitung ist erlaubt und
die Erfahrung erwünscht.

Sprache muß sich also sogar ändern,
von einer Befehls- und Urteilssprache
in eine Sprache die Verständis und Grenzen ermöglicht.

Als Geschmack zum Antesten.
Dann zickt auch Konrad Duden nicht mehr.

Eine Möglichkeit wäre:
Was willst Du damit ausdrücken?
Ich verstehe Dich nicht?
Danke!
Dankeschön!
 
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Damour schrieb:
Mir sagte mal jmd, er assoziiere seine Mutter als Schlange... Fällt mir dazu ein, so spontan.

Ob es typisch weiblich ist? Soweit will ich nicht gehen, vielmehr könnte ich mir vorstellen, dass es für Frauen eine zeitlang notwendig war, vllt so etwas wie List und Tücke zu entwickeln.

Hm, vielleicht liegt es an der Mutterschaft, der Aufzucht und Pflege der Jungen bzw. Kinder? Vielleicht hat man da früher mal eine gewisse Hinterlist gebraucht, um genügend Futter herbei schaffen zu können? Ich vermische hier ein wenig Mensch und Tierreich. Versuche mal, eine Lanze für meine Geschlechtsgenossinnen zu brechen. :)

JaquesDeMolay schrieb:
Gibt doch schon TV Version

Oh Gott.... :blue2: 1 Staffel Bachelor habe ich mir angetan, aber die Bachelorette nicht mehr. Dieses Gockelhahn/-hennen TV-Format ist nicht mein Ding. Klar plustern sich die Herren der Schöpfung dann auf, ist ja schlisslich einer schöner als der andere. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch der "Fuchs". Schlange hat wirklich mit gespaltener Zunge zu tun. Das sagen, was nicht gedacht wird und umgekehrt.......Wenn Frauen Ja sagen und Nein meinen.....:D

Nein, nein, in diesem Fall war das eher so gemeint, dass er seine Mutter als listig empfand, in Form von man bemerkt sie nicht, aber schwups, leise hatte sie sich herangepirscht und war immer präsent und hat alles mitbekommen.
 
Hm, vielleicht liegt es an der Mutterschaft, der Aufzucht und Pflege der Jungen bzw. Kinder? Vielleicht hat man da früher mal eine gewisse Hinterlist gebraucht, um genügend Futter herbei schaffen zu können? Ich vermische hier ein wenig Mensch und Tierreich. Versuche mal, eine Lanze für meine Geschlechtsgenossinnen zu brechen. :)

:) ich selbst seh dass alles auch nicht nur zwingend negativ. Frauen hatten ja lange keinen offiziellen Einfluss, Männer regierten nunmal die Welt.
Frauen mussten vllt eher inoffiziell agieren, wenn sie denn ihre Meinungen unter s "Volk" bringen wollten.
 
Damour schrieb:
:) ich selbst seh dass alles auch nicht nur zwingend negativ. Frauen hatten ja lange keinen offiziellen Einfluss, Männer regierten nunmal die Welt.
Frauen mussten vllt eher inoffiziell agieren, wenn sie denn ihre Meinungen unter s "Volk" bringen wollten.

Ja, früher..... aber in Zeiten der Emanzipation halte ich das nicht für nötig. Heute kann doch jeder klar seine Meinung vertreten und sagen, was er möchte - hierzulande zumindest. Bewusstes Falschspiel mag ich nicht.

(Und das ist jetzt wahrscheinlich ekelhaft naiv, weil "man" braucht sich ja nur Politik und Wirtschaft anschauen... :rolleyes: )
 
Ja, früher..... aber in Zeiten der Emanzipation halte ich das nicht für nötig. Heute kann doch jeder klar seine Meinung vertreten und sagen, was er möchte - hierzulande zumindest. Bewusstes Falschspiel mag ich nicht.

(Und das ist jetzt wahrscheinlich ekelhaft naiv, weil "man" braucht sich ja nur Politik und Wirtschaft anschauen... :rolleyes: )

Ja na klar, aber wie sagt man hier so schön : gut Ding' will Weile haben ...

Muster und Konditionierungen zu brechen, braucht eben ne Weile, und als erstes muss man sich derer ja mal bewusst werden.

Zudem empfinde ich es so, dass viele Frauen noch gar nicht so ein Selbstbewusstsein haben, oder aber die wirkliche Verantwortung haben möchten.
Dafür gibt s natürlich vielfältige Motive.

Grundsätzlich ist der Mensch halt immer noch am Reifen, und das bringt eben diverse Muster/Verhaltensweisen mit sich, die es zu transformieren gilt, und das bei Mann und Frau!
 
Das ist typisch naglegt,
aus einem Nilpferd
einen Pferdeschwanz zu kreiren...

:zauberer1

Du hast es im Prinzip perfekt erfasst,
nur hat Sprache ein anderes Leben, als ein Tier.
Daher hinkt das Beispiel doch auf allen
von Dir gewählten Ebenen sehr stark.
Aber Du wirst es eines Tages verstehen,
so wie ich Dich verstehe.
Das wäre dann das Ende aller Zicken.
Wir haben noch eine Weile Zeit,
dies umzusetzen.
:danke:
 
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