ja, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich hätte schreiben müssen: geistige Angriffe sind etwas Anderes als körperliche Bedrohungen.
Auch hier habe ich mich unklar ausgedrückt. Ich bezog das Berechtigtsein darauf, daß ein geistiges Sich-Bedroht-Fühlen in einem Eso-Forum ja häufig diskutiert wird. Aber über körperliche Bedrohungen meist nicht. Ich hatte mich nur für mich selber damit beschäftigt, ob ich es hier für mich den richtigen Platz finde, über solche realuniversalen Bedrohungen wie den Herrn mit dem Messer hinter der Ecke dort drüben zu sprechen. Denn das tendiert ja in Richtung Kriminalität, in Opferschaft und Täterschaft. Das habe ich mir nur mal klargemacht beim Schreiben.
das wäre dann ein eher in einem Eso-Forum üblicher Zusammenhang, denn hier finden sich ja immer viele, die eine Art Ausstieg aus etwas Altem suchen, das ihnen nicht gut tut. Das kann ich schon nachvollziehen.
Ich kenne diesen Blickwinkel von mir selber. Er ist ja an Emotionen gekoppelt, die aus Lebenserfahrungen entstanden sind, die einen frustrierten. Würdest Du mir da Recht geben?
Man läuft eine Weile mit in diesem Mausrädchen, das einem Menschen heute als Spieloberfläche im Leben angeboten wird (Zivilisation, Gesellschaft, "Familie" (auch mal kriminell verstehen: die "Familie"). Und dann bemerkt man die Sinnlosigkeit dieses Mitlaufens, man kommt erstens nicht voran und zweitens ist es gar nicht gesund, in einem Laufrad zu laufen. Es ist unorganisch, nicht natürlich,sich immer im Kreis zu drehen. Aber genau das tut man. Also sucht man nach Auswegen.
Ich finde es wichtig, daß man auch ein Ziel für sich selber definiert. Wohin soll denn eigentlich meinAusweg führen? Nur wenn ich weiß wo ich hin will, kann ich die richtige Türe erkennen und mir die Schlüssel besorgen.
so, das fiel mir so ein aus dem Irgendwo, ich tendiere aber zu der Annahme, daß mein Gehirn den ganzen Zinnober hier verursacht hat und daß es ansonsten nichts weiter zu bedeuten hat.
Ich weiß nicht ob es für diese Tür einen Schlüssel gibt...