Was Tun wenn man Krank ist und der Arzt nicht Helfen kann?

Allerdings ist das Wissen um die Gegebenen Möglichkeiten die uns die Natur zur Verfügung stelle im Verborgenen und weit weg von der Möglichkeit auch dieses zu Erfahren.

Hast du eine Idee, wie eine Schilddrüsenunter- oder überfunktion "aus der Natur heraus" behandelt werden könnte? Ich so spontan jetzt nicht. Ich hab höchstens die Idee, dass sich Krankheiten mit dem Weltenwechsel auflösen müssten, aber diese Idee ist sicher etwas abgefahren, wie so manches. Zumindest vom Kopf her. (Und dabei bleibt es vermutlich nicht.)
 
Werbung:
Ja Ihr habt natürlich Recht, Einzelfälle gibt es Immer,



Also ich kenne einige Menschen von denen ich weiss daß sie ohne schulmedizinische Behandlung schon lange tot wären.

Schon lustig daß sich die Lebenserwartung des Menschen gerade dann rapide erhöht hat als die ach so pööööse Schulmedizin Behandlungsmöglichkeiten für diverse Krankheiten erfunden hat, durch die man nicht mehr an einer "banalen" Infektionskrankheit, Krebs etc fast unweigerlich stirbt, gell?
 
:)
So ist es auch mit schwereren Krankheiten wie Krebs usw...

Es gibt mittlerweile detailierte Untersuchungen ob es eine sogenannte "Krebspersönlichkeit" gibt. Dabei ist rausgekommen daß bei Krebs keine psychischen Gründe gibt die einen Menschen dafür anfälliger machen. Auch haben zB Menschen mit psychischen Krankheiten kein erhöhtes Krebsrisiko (was nach deiner Logik ja der Fall sein müsste)

Das stammt also aus dem Bereich der Medizinmärchen.


Da Stress allgemein das Immunsystem beeinträchtigt ist hinlänglich bekannt. Der Rest von diesem Dahlke/Detlefson Kram ist in weiten Bereichen einfach nur eine Märchenstunde. Wenn du was handfestes willst dann wendest du dich an die moderne Psychosomatik, da gibt es mittlerweile abgesicherte Erkenntnisse welche Krankheiten wie psychisch mitbeeinflusst werden.
 
Ich finde, jeder sollte die Verantwortung für sich und seine Krankheiten selbst übernehmen und somit auch wie er sie behandelt,
wie er sich selbst behandelt und wie er sich behandelt hat.
Ich bin für jede Art der Medizin, wenn sie mir denn hilft meine Krankheit zu überwinden.
Ob nun Schul- oder Alternativmedizin muss jeder für sich entscheiden, wo natürlich der Schweregrad auch eine Rolle mitspielen sollte.

Ist die Alternativmedizin nun besser als die Schulmedizin? Wer kann das schon wissen.

Falls Interesse besteht, hier ein Link zu dem Buch „Ein Insider packt aus“.
http://www.rockrebell.de/wp-content/uploads/2010/11/YODAInside.pdf

Es ist umstritten aber doch recht Interessant. Selbst wenn nur die Hälfte davon wahr sein sollte, sehr erschreckend und lädt zu neuem Denken ein.
 
Es ist Einfach Traurig, das die Menschen so Viel für Medikamente Ausgeben die sie noch Kranker machen.



Wieso werden "so viele" Leute noch kränker von Medikamenten?

Also die 3 Menschen die ich kenne die schulmedizinisch vor dem Krebstod gerettet wurden sind von den Medikamenten nicht kränker gemacht worden.
Dann kenne ich eine Jugendliche die ohne Immunsuppressiva an ihrer Autoimmunkrankheit gestorben wäre, die hat Nebenwirkungen, aber die Alternative wäre der Tod.
Dann kenne ich mehrere Personen die Medikamente gegen Bluthochdruck nehmen, die haben moderate Nebenwirkungen und die Alternatnive wäre ein massiv erhöhtes Risiko für Gehirnschlag, Herzinfarkt etc, also auch eine hinnehmbare Beeinträchtigung.
Ich habe vor ein paar Monaten ein Antibiotikum gegen eine Zahnwurzelinfektion genommen, was gut funktioniert hat, ich hatte die 6 Tage unangehme Nebenwirkungen aber die Alternative wäre eine Wurzelresektion gewesen.
Dann sind mir ein paar Fälle von Menschen bekannt die in der Situation von schweren Depressionen mit chemischen Antidepressiva gut aufgegangen wurden und von denen der eine oder andere sich ohne suizidiert hätte.
Mein Vater hat nach seiner Bandscheiben OP eine unter anderem phrmazeutische Schmerztherapie bekommen die die in der ersten Zeit durch die Narbenbildung entstehenden starken Schmerzen gut gelindert hat, er ist heute fast beschwerdenfrei.


Also was LABERST du von Leuten die von Medikamenten noch kränker gemacht werden.
 
Ich finde, jeder sollte die Verantwortung für sich und seine Krankheiten selbst übernehmen und somit auch wie er sie behandelt,
wie er sich selbst behandelt und wie er sich behandelt hat.
Ich bin für jede Art der Medizin, wenn sie mir denn hilft meine Krankheit zu überwinden.
Ob nun Schul- oder Alternativmedizin muss jeder für sich entscheiden, wo natürlich der Schweregrad auch eine Rolle mitspielen sollte.
.


Also ich kenne einen Fall einer Frau die einen Gehirntumor hatte und nach der OP die Chemotherapie verweigert hat und mit Pflanzenkram rumgemacht hat. Sie ist elendiglich verreckt daran, mit Chemotherapie hätte sie eine Chance gehabt.
 
Ich finde, jeder sollte die Verantwortung für sich und seine Krankheiten selbst übernehmen und somit auch wie er sie behandelt,
wie er sich selbst behandelt und wie er sich behandelt hat.
Ich bin für jede Art der Medizin, wenn sie mir denn hilft meine Krankheit zu überwinden.
Ob nun Schul- oder Alternativmedizin muss jeder für sich entscheiden, wo natürlich der Schweregrad auch eine Rolle mitspielen sollte.

Ist die Alternativmedizin nun besser als die Schulmedizin? Wer kann das schon wissen.

Falls Interesse besteht, hier ein Link zu dem Buch „Ein Insider packt aus“.
http://www.rockrebell.de/wp-content/uploads/2010/11/YODAInside.pdf

Es ist umstritten aber doch recht Interessant. Selbst wenn nur die Hälfte davon wahr sein sollte, sehr erschreckend und lädt zu neuem Denken ein.

So reißerisch, wie der Link beginnt, mag ich schon gar nicht mehr weiterlesen.

Überall, wo Menschen beteiligt sind, gibt es Korruption, Fehlerhaftigkeit, Verlogenheit, sowohl in der Schulmedizin als auch in der Naturheilkunde (als auch in der Autowerkstatt, dem Lebensmittelladen, beim Friseur, ... ).

Um sich in dem ganzen Wust zurechzufinden hilft zunächst mal etwas gesunde Skepsis und Testberichte, Studien usw. jedweder Art.

Und wenn man dann die Wahl hat, eine Behandlung ohne Bezahlung/ Zuzahlung zu bekommen, die einigermaßen etabliert/ nachgewiesen/ bewiesen ist oder eine Behandlung zu bekommen, die komplett nicht untersucht/ oder untersucht und nicht für zahlenswert befunden ist - die man also komplett selbst bezahlen muß, dann liegt die Entscheidung für die meisten Menschen klar auf der Hand.

Die Schulmedizin kann nicht alles heilen, aber vieles und sie kann vieles lindern.
Zur Zeit gilt das allgemeine Forschungsinteresse den sog. Spontanheilungen/ "Wunderheilungen" - also weiteren Faktoren der Heilung und da findet die Hirnforschung grad die interessantesten Dinge heraus ... .

Ich bin sehr froh, daß es diese Forschung gibt, auch wenn sie nur von Menschen gemacht ist und somit allen Menschen-typischen Irrungen und Wirrungen unterliegt.
 
Also ich kenne einen Fall einer Frau die einen Gehirntumor hatte und nach der OP die Chemotherapie verweigert hat und mit Pflanzenkram rumgemacht hat. Sie ist elendiglich verreckt daran, mit Chemotherapie hätte sie eine Chance gehabt.

Naja, mir ging es gerade andersrum: Die Schulmedizin hatte kapituliert. Und ich fand Heilung bei einem alternativen Verfahren.

Wenn es interessiert, kann man hier nachlesen.

Seitdem denke ich schon, das ein Sowohl-als-Auch ganz wirksam sein kann. Zumindest sollte man jede Hilfe annehmen, die man kriegen kann.
 
Werbung:
Naja, mir ging es gerade andersrum: Die Schulmedizin hatte kapituliert. Und ich fand Heilung bei einem alternativen Verfahren.

Wenn es interessiert, kann man hier nachlesen.

Seitdem denke ich schon, das ein Sowohl-als-Auch ganz wirksam sein kann. Zumindest sollte man jede Hilfe annehmen, die man kriegen kann.




:thumbup:Alternativen dazu , kann man immer sich ansehen/verwenden und schön das es eben bei dir in dieser Richtung geklappt hat. Ist aber eben auch wieder individuell.

LG Asaliah
 
Zurück
Oben