Was tun mit den Vorfahren, den früheren Partnern??

Liebe VARI,

in der Lebenswegarbeit gibt es ein paar gute Sätze. Fühle mal hinein, wobei Du in Resonanz gehst.
- danke, liebe Ahnin
- ich achte Dein Schicksal
- ich habe Deinen Anteil mit getragen
- nun gebe ich Dir Deinen Anteil zurück
- und behalte meinen Anteil

Große Wirkung bedürfen nicht immer auch dem großen Hammer. Ich konnte alte Blockaden sehr gut mit dem EmotionsCode (suche im Netz oder Amazon) auflösen, ohne wirklich die Themen zu kennen.
 
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Ich habe bereits vor Jahren, als die Träume auftauchten, eine Therapie gemacht.
Der Therapeut arbeitete systemisch, so kamen die Familienaufstellungen
dazu. Nur, wenn alles soweit geklärt ist, der Therapeut keinen weiteren
Behandlungsbedarf erkennen kann, dann ist man da auch wieder raus.:



Das durcharbeiten von solchen tiefenpsychologischen Hintergründen alleine ist in vielen Fällen nicht ausreichend um ein daraus resultierendes erlerntes, langjährig gewohntes Denkmuster zu verändern.

Von daher hat die Therapie damals vermutlich den ersten Schritt "Aufdeckung der Hintergründe" erfolgreich gemacht aber eben den zweiten nötigen Schritt "Veränderungen im Leben begleiten" vergessen.
 
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Ob Varis Probleme mit Geistern aus der Vergangenheit zu tun haben oder nicht, spielt doch eigentlich keine Rolle. Eine Rolle spielt, wie sie damit umgehen soll. Und selbst wenn diese Geister nur in ihrer Vorstellung existieren sollten und sie sich in Wahrheit alles selbst ausgedacht hat, so bietet der Ansatz mit den Geistern doch eine gute Angriffsfläche, um sich dem Problem zu nähern. Denn selbst *wenn* die Geister nur ausgedacht sind, und das ist ja keineswegs erwiesen, dann hat sich ihr Verstand dieses Konstrukt nicht zufällig ausgewählt, sondern er gibt damit einen Hinweis auf mögliche Wege der Heilung.

Ich finde es gut, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen. Man darf nur nicht am momentanen Zustand hängenbleiben und zum Opfer werden. Aber wenn man mit den Geistern und Dämonen, die einen verfolgen, etwas tut und sie nutzt, um die Dinge zu transformieren, die einen belasten, dann ist das eine gute Sache.
 
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