was tun bei Krebs

hallo,

dem oben gesagten stimme ich zu.. ergänzen möchte ich noch durch eine eigene Erfahrung: nie Energie direkt auf die Krebszellen richten.. ich habe es einmal bei meinem Hund gemacht - hatte Mutterkrebs - das Wachtum beschleunigte sich rasant - ich sehe deshalb den Krebs als eigenständigen Organismus - mit eigener Steuerung - also deshalb alles drum herum zum Wohlbefinden zum Erhalt der Lebensfreude und des Lebenswillens tun..
und sich mal Gedanken über die Ursachen der Energetischen Störung machen...da ist aber die Mitarbeit und ebenso die Akzeptanz der Energetischen Ebene - wie oben schon gesagt- Vorraussetzung - sprich der Glaube und Wille Übel und Ursache beseitigen zu können
alles Liebe

Ron

PS im Reiki Forum ( de) las ich auch mal interessante Beiträge dazu
 
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RonS schrieb:
hallo,

dem oben gesagten stimme ich zu.. ergänzen möchte ich noch durch eine eigene Erfahrung: nie Energie direkt auf die Krebszellen richten.. ich habe es einmal bei meinem Hund gemacht - hatte Mutterkrebs - das Wachtum beschleunigte sich rasant - ich sehe deshalb den Krebs als eigenständigen Organismus - mit eigener Steuerung - also deshalb alles drum herum zum Wohlbefinden zum Erhalt der Lebensfreude und des Lebenswillens tun..
und sich mal Gedanken über die Ursachen der Energetischen Störung machen...da ist aber die Mitarbeit und ebenso die Akzeptanz der Energetischen Ebene - wie oben schon gesagt- Vorraussetzung - sprich der Glaube und Wille Übel und Ursache beseitigen zu können
alles Liebe

Ron

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Hallo Ron,

muß mal blöd fragen, was ist "Mutterkrebs"???
Offensichtlich hast du bei deiner Behandlung die falsche Energiefrequenz (Farben) genommen!
Es gibt Farbprana, welches Wachstum beschleunigt, und welches Wachstum reduziert (auch zerstört). Ohne Unterschied um welche Zellen es sich handelt!
Auf das göttl. Bewusstsein in manchen Pranas würde ich mich da nicht verlassen...
Jedenfalls ist es sicher zu wenig, es sich bei so einer Krankheit einfach nur "gut gehen zu lassen", ein solcher Ratschlag ist Kurpfuscherei!

Was aber sicher nicht schlecht wäre ist die Mitarbeit des Kranken, vor allem die grundsätzliche Lebensumstellung, speziell in der Ernährung.
Neben Kräutern hilft oft auch eine Ananas oder Papaya-Kur. Die isolieren kranke Zellen und helfen den Körper diese auszuscheiden.
Am Besten auf Rohkost umstellen und auch viel Algen (Spirulina...) essen.
 
Hallo Gottfried,

ich kann deine Verzweiflung verstehen. Mir ging es ebenso, als beim Lebensgefährten meiner Mutter Prostata-Krebs mit Wirbelsäulenmetastasen diagnostiziert wurde. Ich habe dann ganz schnell den Prana-Grundlagen-Kurs und den Fortgeschrittenen-Kurs absolviert und anschließend gleich behandelt (12 Behandlungen). DAs war vor ca. 3,5 Jahren. Die Wirbelsäulenmetastasen sind nicht mehr festzustellen, aber der Prostata-Krebs macht derzeit wieder Probleme, aber wir machen jetzt ganz regelmäßig einmal in der Woche wieder die Behandlung, und das Ganze scheint sich derzeit wieder zu stabilisieren.

Wenn du die Kurse gemacht hast, dann kann ich dir ja das mein Behandlungsschema schicken. Das kannst du dann auf die Behandlung deiner Mutter anpassen.

Alles Gute

A.
 
Bei einigen Sachen würde ich zu einer Absprache mit dem behandelnden Arzt raten oder ihn doch zumindest darüber in Kenntnis zu setzen.
 
Hallo,

die Prana-Behandlungen waren selbstverständlich zusätzlich zur schulmedizinischen Behandlung. Ich würde niemals jemandem zu einem Abbruch, einer Verschiebung oder ähnlichem seiner parallel laufenden ärztlichen Behandlung raten. Aber das habe ich als gegeben vorausgesetzt. Ist auch so in den Richtlinien für Prana-Behandler vorgegeben.

Liebe Grüße

A.
 
Physikus schrieb:
Bei einigen Sachen würde ich zu einer Absprache mit dem behandelnden Arzt raten oder ihn doch zumindest darüber in Kenntnis zu setzen.
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Musst mal genauer lesen- sie wurde schon paar mal geschnitten und hatte Kemo...
Was noch? Die Schulmedizin ist mit ihrer Weisheit am Ende, und jetzt ist angstmachen angesagt?
 
Also ich hab schon von Leuten gehört,und auch schon jemanden getroffen,der sich mit veganer Rohkost,also einer Ernährung,die nur aus rohem Gemüse,Obst und ein paar Nüssen besteht von einem Krebsleiden geheilt haben,obwohl sie von allen Ärzten schon abgeschrieben wurden!
 
Ich lese grad ein sehr interessantes Buch über Krebs, von Rudolf Breuss.
Er hat eine Saftkur ausgetüftelt, die sehr vielen geholfen hat, wenn exakt nach Anleitung 6 Wochen lang eingenommen.
Gib mal bei Google ein: breuss saftkur rüben crux
dann kannst was drüber lesen. Wenns Euch interessiert, am besten das kleine Büchlein besorgen.
Lieben Gruß
Sternwesen
 
hallo re2adi

es ist schon ne weile her ,ich habe keine ahnung ,wie es deiner mutter geht.
ich habe auch keine ahnung wovon die anderen sprechen.
muß man auch nicht
.ich behandle schon 15 jahre krebspatienten.
ich habe gute erfolge bei der behandlung mit schlangen-enzymen.
solltest du näheres wissen wollen,dann schreib mir mal ne private nachricht.

gruß heike
 
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JEDE Krankheit ist durch den wahren Herrn und Erlöser Jesus Christus heilbar. Es ist wichtig sich zu IHM zu bekehren, zu beten und zu fasten. Ggf. auch katholisch getauft zu werden und zu beichten und zur Messe zu gehen. Gerne führe ich dies genauer auf. Es gibt auch heute begnadete Menschen die durch den Herrn Jesus Christus die Gabe der Heilung haben. Auch in Lourdes können viele Wunderheilungen verzeichnet werden. Wichtig ist aber die Liebe zum Herrn. Man sollte nich christlich werden, nur um geheilt zu werden und danach Gott wieder vergessen.

Gott segne Dich und alle Forumsteilnehmer!

Sascha
 
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