Was spricht eigentlich für Reinkarnation?

Hallo Alexander,

meiner Meinung nach sprechen etliche Indizien für Reinkarnation.

Da ist z.B. die völlig unterschiedliche Persönlichkeit der Menschen. Es gibt immer wieder welche, die in ganz arme Verhältnisse geboren werden und ihren Weg machen, z.B. Charlie Chaplin. Meinst du, er war genetisch so verschieden von seinen Nachbarn? Haben ihn seine Eltern so anders erzogen? Oder war es seine Seele, die anders war? Und nicht nur anders in dem Sinn, dass er eben andere Vorlieben hatte als andere Menschen, sondern anders, weil er eine Kraft hatte, sich aus seiner Umwelt zu befreien, die andere Menschen nicht hatten.

Auch an eineiigen Zwillingen sieht man ja, dass sie beide eine eigene Persönlichkeit haben. Warum? Die Gene sind gleich, die Umwelt auch, trotzdem sind die Menschen nicht gleich. Besonders deutlich wird das z.B. Abby und Brittany Hensel, die ihr ganzes Leben miteinander verbringen werden. ... Schade, ich hätte gerne eine Videodokumentation verlinkt, aber ich darf noch nicht. Du kannst ja mal auf youtube suchen. Man hat da zwei verschiedene Menschen vor sich, nicht eine spiegelverkehrte Kopie desselben Menschen.

Menschen haben also eine Seele, und diese Seele kann unterschiedlich weit entwickelt sein. Das soll keine Wertung sein. Es ist wie bei einem Kind - es unterscheidet sich erheblich von einem Erwachsenen, aber keinem würde es einfallen, deswegen zu sagen, es sei "weniger wert".

Aber es spricht meiner Meinung nach noch mehr für Reinkarnation. Und zwar das Interesse an der Vergangenheit. Ich habe noch niemanden getroffen, der sich gar nicht für die Vergangenheit interessiert. Aber sprich einmal mit unterschiedlichen Bekannten über dieses Thema, und du wirst feststellen, dass sie sich für ganz unterschiedliche Epochen interessieren. Der eine für die alten Ägypter, der andere für Schlösser, für die Französische Revolution, für den Ersten Weltkrieg, für den Zweiten Weltkrieg. ... Hör in dich selbst hinein, oder besuch ein historisches Museum. Wo bleibst du länger stehen, welche Ausstellungsteile findest du spannend? Glaub mir, nicht jeder empfindet das genauso wie du! Und das liegt nicht daran, dass die eine Abteilung des Museums schlechter gemacht wäre als die andere.

Nun ja, und dann sind da noch die unerklärlichen Vorlieben und vor allem Abneigungen/Ängste. Auch hier ist wieder jeder Mensch ein Individuum. Die meisten fürchten sich vor irgend etwas, das ihnen zwar gefährlich werden könnte, aber vor etwas anderem, das ihnen ebenso gefährlich werden könnte, fürchten sie sich längst nicht so sehr.

Beispiel gefällig? Ich hatte lange Zeit hindurch große Angst, wenn mir jemand eine Nadel in die Vene gestochen hat. Es war schon bei einer Blutabnahme schlimm, bei einer Infusion (hatte mal einen Hörsturz) noch erheblich schlimmer. Ich denke, hier durchaus von Todesangst sprechen zu können.

Die Erklärung habe ich vor einigen Jahren gefunden; sie liegt in dem, was in meinem letzten Leben mit mir passiert ist. ... Inzwischen kann ich mit meinem Arzt während der Blutabnahme entspannt plaudern. Ok, es begeistert mich immer noch nicht, gestochen zu werden, aber der Unterschied ist dramatisch. Ich kann jetzt dabei zusehen, wenn ich das möchte. Meistens mache ich es auch. Vorher wäre das undenkbar gewesen. Ich habe es versucht. Es ging nicht.

Ebenso gefährlich wie eine Spritze kann einem theoretisch eine Flugreise werden. Gut, gestern bin ich von Berlin nach München geflogen, und praktisch auf der ganzen Strecke haben sich Gewitterwolken aufgetürmt. Dementsprechend hatten wir recht viele Turbulenzen. Angst hatte ich keine. Ich hatte auch bei meinem Rückflug von New York am 15.09.01 keine Angst, obwohl ich beim Abflug unter mir den noch rauchenden Ground Zero gesehen habe. ... Sicher, der Verstand sagt einem, dass da etwas passieren könnte. Aber das Gefühl ist anderer Meinung. Bei mir. ... Da fragt mal jemand anderen!

Ebenso ist es mit anderen "unerklärlichen" Ängsten. So gut wie jeder hat sie, aber jeder vor etwas anderem. Und das hat seinen Grund.

So, jetzt habe ich aber viel geschrieben.

Schöne Grüße

Anthum
 
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Für Reinkarnation spricht meiner Meinung nach:

- Ich hatte eigentlich schon als kleines Kind die Vorstellung, daß das Leben ein Fluß ist.

- Interesse für die Geschichte und Historie, ABER auch sorgen um die Zukunft, z.B. "was wird aus der Erde in einigen hundert Jahren"

- Den "Drang", Veränderungen nachhaltig durchzusetzen. Z.B. haben die meisten Menschen eine bestimmte politische Vorstellung. Oftmals sind sie gegen Sachen (z.B. Atomkraft) die sie selbst nicht so sehr betreffen. Z.B. die Atommüllentsorgung betrifft fast niemanden direkt und mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht die eigenen Kinder. Aber im Unterbewußt sein wollen denke ich viele auch vermeiden in einen verseuchten Planeten (re)inkarnieren zu müssen.

- Was interessiert es, ob andere Kulturen teilweise "brutale" Eigenarten haben? Vielleicht, weil man einmal selbst dort inkarnieren könnte...?

- Historisch ähnliche verläufe. Auf Trend A folgt Trend B, auf Trend B wieder Trend A. Auf eine progressive Phase oftmals eine konservative Phase. Sogar in der Kunst ist dieses Phänomen über Jahrhunderte zu beobachten.

- Vorlieben für bestimmte Kulturen. Ich persönlich bin z.B. fast immer in Europa inkarniert und fühle mich deshalb hier am wohlsten.
Es soll aber auch Leute geben, die z.B. das erste oder zweite mal hier leben und eine Sehnsucht in einen anderen Kulturkreis verspüren.

- Dort wo auch historisch viele Menschen lebten bzw. gestorben sind, zieht es auch irgendwie besonders viele hin.
z.B. USA, wo 20 Millionen Indianer starben. Die Seelen dieser müssen ja wo reinkarnieren. Über einen Umweg wollen sie dann wieder in ihre Heimat.
Nach Grönland wollen eher weniger, ganz klar, hier lebt kaum niemand und deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine "Grönländische Seele" in Deutschland inkarniert auch eher gering.
Ich habe noch KEINERLEI Berichte darüber gehört daß es jemanden seit seiner Kindheit in die Antarktis zieht. Die Antarktis hat ja auch keine angestammte Bevölkerung. Korrigiert mich wenn ich falsch liege.

- Unerklärliche Ängste und Vorlieben wurde ja schon erwähnt...
 
Für die Reinkarnation spricht einfach gar nichts.
Es gibt keinerlei Beweise.

Meiner Einschätzung nach ist alles was man unter Hpynose erfährt ein Gemisch aus Erinnerungen unseres Gehirns.
Ich bin überzeugt, daß unser Gehirn ALLES speichert was es jemals über sämtliche Sinnesreize aufgenommen hat, inclusive Geburt und im mütterlichen Bauch.

So erklärt sich auch, daß viele sich an irgendwelche Orte erinnern an denen Sie in Wirklichkeit aber nie waren...Erinnerungen aus einem Buch/Bilder oder aus dem TV.

Auch wurde ja inzwischen das Nahtoderlebnis erklärt als eine Art Schutzfunktion des Gehirns und so lange das Gehirn nicht gänzlich tot ist, kann es sich alles mögliche zusammenspinnen, an was wir uns dann vielleicht erinnern.
Ist es einmal "richtig" tot, sind wird es auch - unumkehrbar.

Auch im Falle der Dame, die schon seit der Geburt an Blind ist und bei einer OP oder was das war Ihren Ring an der Hand erkannt hat, denke ich mir, daß die schon so oft diesen Ring berührt und ertastet hat, daß sie diesen genau kennt.
Auch kann ich mir vorstellen, daß Ihre Augen trotz der Blindheit etwaige Signale aufnehmen können und an das Gehirn weiterleiten...unbewusst.
Da lehne ich mich weit hinaus, ich weiß, aber das wäre eine mögliche Erklärung.
Auch wenn die Wissenschafft keine Signale mehr im Gehirn feststellen kann, wer sagt denn, daß es tatsächlich so ist?
Vielleicht sind die Signale derart klein, daß man es mit den Geräten nicht messen kann.


Es passiert so vieles unbewusst, daß wir uns nur an Bruchstücke eines Tages erinnern können und trotzdem glaube ich, daß das Gehirn alles, aber auch alles speichert.

Im Universum geht nichts verloren, das stimmt.

Aber ich sehe das so:
Ein Baum verliert im Herbst Blätter.
Diese werden welk und vermodern mit der Zeit und geben der Erde die Energie in Fom von Erde wieder zurück.
Diese Energie, Sprich Nährstoffe können dem Baum nun wieder zugute kommen, wenn er sprießt.

Das im Herbst herabgefallene Blatt ist also quasi wieder Teil des Baumes und der neuen Blätter.
Aber es ist nicht dasselbe Blatt, sondern nur die Nährstoffe davon.

Und das ist ein rein physikalischer Vorgang und hat nichts damit zu tun, daß es einen Geist außerhalb des Körpers gibt.

"Geist " wird immer mit Gehirn,Bewusstsein und/oder Ego verwechselt.

Zum Beispiel Geistheiler:
Was macht denn so einer, wenn ich zu dem gehe?
Nichts!
Es hilft uns nur unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Genau diese gehen aber auch vom Gehirn aus.

Ich bin davon überzeugt, daß man alle Krankheiten mit Hilfe des Gehirns heilen kann, da das Gehirn ALLES steuers was in unserem Körper vor sich geht.

Das ist aber auch ein rein physikalischer Vorgang und hat nichts mit dem Geist außerhalb des Körpers zu tun.

Es gibt Versuche bei denen ein Proband in Trance versetzt wird und ihm ein kaltes Eurostück auf den Arm gelegt wird.
Ihm wird nun suggeriert, daß es sehr heiß ist und er sich daran verbrennt.
Nachdem er wieder aufgewacht ist, hatte er tatsächlich einen Brandfleck auf der Haut an der Stelle an der das Eurostück lag.

Alles eine Leistung des Gehirns.

So lange das Gehirn noch irgendwie in irgendeiner minimalen Weise funktioniert, kann es uns alles vorspinnen. Alles.


Unsere Sinne sind derart beschränkt, daß es mehr geben MUSS als wir täglich wahrnehmen.
Stichwort Hundepfeife, die wir nicht hören können.
Was mag es dann noch alles geben, was wir nicht hören, sehen oder riechen können?
Dies ist aber auch alles rein physikalisch.

So, jetzt habe ich alles aufgezählt was gegen Reinkarnation spricht und bin damit OT.
Sorry dafür.
Alles hier aufgeschrieben entspricht meiner eigenen Zweifel und hat keinerlei Anspruch auf Wahrheit.



Auf der anderen Seite ist es nicht ausgeschlossen, daß es mehr gibt als wir wissen, ja davon bin ich sogar überzeugt.
Ich würde mir auch wünschen, daß es nach der Tod weitergeht...aber wirklich wissen werden wir es wohl erst, wenn es soweit ist.
 
Für die Reinkarnation spricht einfach gar nichts.
Es gibt keinerlei Beweise.

Meiner Einschätzung nach ist alles was man unter Hpynose erfährt ein Gemisch aus Erinnerungen unseres Gehirns.
Ich bin überzeugt, daß unser Gehirn ALLES speichert was es jemals über sämtliche Sinnesreize aufgenommen hat, inclusive Geburt und im mütterlichen Bauch.

So erklärt sich auch, daß viele sich an irgendwelche Orte erinnern an denen Sie in Wirklichkeit aber nie waren...Erinnerungen aus einem Buch/Bilder oder aus dem TV.

Auch wurde ja inzwischen das Nahtoderlebnis erklärt als eine Art Schutzfunktion des Gehirns und so lange das Gehirn nicht gänzlich tot ist, kann es sich alles mögliche zusammenspinnen, an was wir uns dann vielleicht erinnern.
Ist es einmal "richtig" tot, sind wird es auch - unumkehrbar.

Auch im Falle der Dame, die schon seit der Geburt an Blind ist und bei einer OP oder was das war Ihren Ring an der Hand erkannt hat, denke ich mir, daß die schon so oft diesen Ring berührt und ertastet hat, daß sie diesen genau kennt.
Auch kann ich mir vorstellen, daß Ihre Augen trotz der Blindheit etwaige Signale aufnehmen können und an das Gehirn weiterleiten...unbewusst.
Da lehne ich mich weit hinaus, ich weiß, aber das wäre eine mögliche Erklärung.
Auch wenn die Wissenschafft keine Signale mehr im Gehirn feststellen kann, wer sagt denn, daß es tatsächlich so ist?
Vielleicht sind die Signale derart klein, daß man es mit den Geräten nicht messen kann.


Es passiert so vieles unbewusst, daß wir uns nur an Bruchstücke eines Tages erinnern können und trotzdem glaube ich, daß das Gehirn alles, aber auch alles speichert.

Im Universum geht nichts verloren, das stimmt.

Aber ich sehe das so:
Ein Baum verliert im Herbst Blätter.
Diese werden welk und vermodern mit der Zeit und geben der Erde die Energie in Fom von Erde wieder zurück.
Diese Energie, Sprich Nährstoffe können dem Baum nun wieder zugute kommen, wenn er sprießt.

Das im Herbst herabgefallene Blatt ist also quasi wieder Teil des Baumes und der neuen Blätter.
Aber es ist nicht dasselbe Blatt, sondern nur die Nährstoffe davon.

Und das ist ein rein physikalischer Vorgang und hat nichts damit zu tun, daß es einen Geist außerhalb des Körpers gibt.

"Geist " wird immer mit Gehirn,Bewusstsein und/oder Ego verwechselt.

Zum Beispiel Geistheiler:
Was macht denn so einer, wenn ich zu dem gehe?
Nichts!
Es hilft uns nur unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Genau diese gehen aber auch vom Gehirn aus.

Ich bin davon überzeugt, daß man alle Krankheiten mit Hilfe des Gehirns heilen kann, da das Gehirn ALLES steuers was in unserem Körper vor sich geht.

Das ist aber auch ein rein physikalischer Vorgang und hat nichts mit dem Geist außerhalb des Körpers zu tun.

Es gibt Versuche bei denen ein Proband in Trance versetzt wird und ihm ein kaltes Eurostück auf den Arm gelegt wird.
Ihm wird nun suggeriert, daß es sehr heiß ist und er sich daran verbrennt.
Nachdem er wieder aufgewacht ist, hatte er tatsächlich einen Brandfleck auf der Haut an der Stelle an der das Eurostück lag.

Alles eine Leistung des Gehirns.

So lange das Gehirn noch irgendwie in irgendeiner minimalen Weise funktioniert, kann es uns alles vorspinnen. Alles.


Unsere Sinne sind derart beschränkt, daß es mehr geben MUSS als wir täglich wahrnehmen.
Stichwort Hundepfeife, die wir nicht hören können.
Was mag es dann noch alles geben, was wir nicht hören, sehen oder riechen können?
Dies ist aber auch alles rein physikalisch.

So, jetzt habe ich alles aufgezählt was gegen Reinkarnation spricht und bin damit OT.
Sorry dafür.
Alles hier aufgeschrieben entspricht meiner eigenen Zweifel und hat keinerlei Anspruch auf Wahrheit.



Auf der anderen Seite ist es nicht ausgeschlossen, daß es mehr gibt als wir wissen, ja davon bin ich sogar überzeugt.
Ich würde mir auch wünschen, daß es nach der Tod weitergeht...aber wirklich wissen werden wir es wohl erst, wenn es soweit ist.
Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen aber die Erinnerungen die ich habe, die ich übrigens schon als Baby hatte (Ja ich kann mich daran erinnern) habe ich in DIESEM Leben definitiv noch nie in Echt gesehen. Ihr immer mit eurem Gehirn... wenn das alles im Gehirn gespeichert ist dann frage ich mich wie Leute die ne OBE haben sich währenddessen an alles erinnern/denken können wie sonst auch. Obwohl sie ihr Gehrin in diesem Moment ja nicht mehr haben...
 
Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen aber die Erinnerungen die ich habe, die ich übrigens schon als Baby hatte (Ja ich kann mich daran erinnern) habe ich in DIESEM Leben definitiv noch nie in Echt gesehen. Ihr immer mit eurem Gehirn... wenn das alles im Gehirn gespeichert ist dann frage ich mich wie Leute die ne OBE haben sich währenddessen an alles erinnern/denken können wie sonst auch. Obwohl sie ihr Gehrin in diesem Moment ja nicht mehr haben...


Warum sollen Sie Ihr Gehirn nicht mehr haben?:confused:
OBE hin oder her, auch das kann vom Gehirn hergesponnen werden.
 
Warum sollen Sie Ihr Gehirn nicht mehr haben?:confused:
OBE hin oder her, auch das kann vom Gehirn hergesponnen werden.
Du kennst dich wohl nicht sehr gut mit Obe's aus. Man ist währenddessen nämlich nicht mehr in seinem Körper! Und ich weiß mittlerweile selber dass das wirklich so ist, es ist KEINE Gehirn-Herspinnerei, es ist wirklich so dass man aus seinem Körper draußen ist. Aus seinem physischen halt. Ich hatte 2 Erlebnisse mit Obe's die mir das absolut bewiesen haben. Man ist dann in einem Astralkörper, und da dieser feinstofflich ist hat er auch kein Gehirn.
 
Aber du erinnerst Dich an die OBE?
Ja tu ich, und daran sieht man ja dass das nichts mit dem Gehirn zu tun hat. Wenn man draußen ist hat man halt kein Gehirn mehr und wenn man wieder drin ist kann man sich trotzdem an die OBE erinnern. Das heißt die Erinnerung sind in einem selbst gespeichert (In der Seele oder so halt) und nicht im Gehirn. Beispiel:
Meine Mutter ist mal morgens zu mir gekommen und hat mir erzählt dass sie einen Traum hatte in dem sie im Haus von meiner Oma war, eine Stehlampe umgeschmissen hat und dann meine Oma hergerannt kam und erschrocken gesagt hat "Wo kommst du denn auf einmal her?!" dann ist sie aufgewacht. Ne halbe Stunde später hat mich meine Oma angerufen und ganz aufgeregt erzählt "Ich hab letzte Nacht einen lauten Knall gehört als im Bett lag, ich hab sofort nachgesehen was es war und als ich in den Flur kam lag meine Lampe kaputt auf dem Boden und nebendran stand deine Mutter! Ich habe natürlich gefragt wieso sie auf einmal hier ist und dann hat sie sich einfach in Luft aufgelöst!"
 
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Wenn Du Dich nach dem Aufwachen daran erinnerst, dann ist das in Deinem Gehirn gespeichert, sonst könntest Du Dich nicht erinnern.
Aber ich weiß schon wie Du das meinst.

Das was Du über Deine Mutter/Oma erzählst ist schon sehr erstaunlich und ich frage mich, warum hier das Forum nicht voll ist mit solchen Erzählungen.
 
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