Was sollte Jesus richtigstellen?

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ist das Deine Erfahrung, dass du damit nach Hause (wie Du es nennst) kommst...?...dann ist das im Moment Dein Weg...:)
ich habe andere Erfahrungen gemacht, aber Wege sind verschieden, obwohl ich auch ne Zeitlang auf diesem Wortweg war, mir hat er nur viele Diskussionen und Probleme gebracht die vom Wesentlichen abgelenkt haben....

Ist ja so das ich diese Diskussionen ja selbst in der Hand habe, also was drauss wird.



Stichwort: Verfolgung von Christen in einigen Ländern und Inquisition http://www.theologe.de/LInquisition.htm



das ist sicher das Beste auf sein Herz zu hören, aber das Herz prüft ja nicht, das tut der Verstand...
es geht auch Herzmäßig, rein fühlen, wie fühlt es sich an Körperlich...ich fühle das für mich



was hat das damit zu tun ob man andere nimmt wie sie sind...hier im Westen ist das ja auch nicht schwer, wir werrden hier nicht mehr verfolgt aufgrund von falsch verstandenen Bibelworten...

WER weiß was in einem anderen Leben war

Keiner der die Bibel gelesen hat, hat einfach so den Weg gefunden,
WOHER weißt du das? hängt das nicht alles irgendwie zusammen? das hing nicht an der Bibel wenn ihn einer gefunden hat, weil es zum finden eines weges keine Bibel benötigt....
Die Bibel war/ist für mich einfach gerade ein Richtungsweisend, das heißt nicht das ich mich jetzt dran klammere.
Natürlich geh ich einfach weiter meinen WEG, schließlich lebe ich ja hier und jetzt. Aber in der Bibel sind ein paar Dinge dabei, die habe ich in mein Herz geschlossen. Ich glaube an den Geboten, ist nicht viel falsches, und das der Weg zu Gott über Jesus geht ist für mich auch Herzmäßig richtig.
 
Ich würde ihn fragen, wieviel von den Worten die in der Bibel stehen, wirklich aus seinem Munde kamen.

Matthäus 5:

Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm. 2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: 3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. 4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. 5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. 9 Selig sind die Friedfertigen;1 denn sie werden Gottes Kinder heißen. 10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. 11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. 12 Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

Salz und Licht
13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten. 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. 16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Jesu Stellung zum Gesetz
17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. 18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. 20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

./..:)

Sg
lolo
 
Anscheinend kennst du den H.Geist nicht!!! :rolleyes:

Lukas 24:32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege, als er uns die Schrift öffnete?

Sg
lolo

Ich danke dir für deine Antworten, ich kann das so noch nicht wiedergeben weil ich grad am Anfang bin mich damit zu beschäftigen, also ich meine mit dem H. Geist,Bibel ..............

alles liebe
 
Das ist eine sehr interessante Angelegenheit. Ich erlaube mir hier festzustellen, dass die Problematik nicht von einer Person der Vergangenheit allein gelöst werden kann. Eher ist es so, dass mehrere Menschen heute und in der Zukunft das gemeinsam machen werden.

Zuerst war die Situation in der sich die handelnden Personen befanden nicht losgelöst von der Umgebung, sondern hatten einen festen Bezugspunkt und daher ist im Urchristentum eine sehr nahe Verbindung zu den persönlichen Verhältnissen der Teilnehmer erkennbar. Mehr noch, denn in der zeitlichen Reihenfolge änderten sich diese Richtlinien.

Es ist aber bestimmt die einfachere Methode alles in einen Eintopf zu werfen und so zu glauben wie man es lesen kann.
Oder der andere Weg ist ebenso banal und besteht im Verwerfen der Glaubwürdigkeit von allen Worten die da in der Bibel zu finden sind.

Der hervorstechendste Gesichtspunkt der mir bei der Bewertung der Bibel auffällig ist, das ist eine traditionelle Fortführung und eventuelle Verbesserung von Werten die aus der Reihe der Propheten des alten Testamentes stammen, etwa von Moses oder Jesaja, usw. Zum Beispiel lag ein Interesse an der Verdoppelung und vielleicht sogar Vervielfältigung der selbst festzustellenden Eigenschaften, etwa die Erfahrungswerte einer NTE bei Jesus sollten auch bei Petrus zum tragen kommen. Oder die Seelenverknüpfung wie bei Jesus und dem Ziehvater Josef – der nie als Galiläer sonder als „gestandener“ Jude ausdrücklich beschrieben worden ist – sollte auch im Verhältnis von Johannes und der Seelenverknüpfung mit dessen eigenem Vater sich bemerkbar machen – und ein abgeschiedener Ort eignet sich da eher und eine Insel ist nicht unbedingt ein Fluchtweg.

Aber gut, die Sache war also die, zuerst war da so etwas wie ein Muster oder Ideal vorhanden, an dem konnten einige der ausgewählten Teilnehmer sich ein hochgestelltes Beispiel nehmen und ebenso eine vorgegebene höhere Ebene erreichen. So konnte ungefähr der „Masterplan“ ausgesehen haben. Ergänzt mit der Biegung oder Brechung des eigenen bevorstehenden Schicksals, in dem wie „gesehen“ oder durch ASW mitgeteilt sich eine seelische weitere Gestaltung mit der Verknüpfung der Seele des Sohnes beim leiblichen Vater ereignen werde und das nirgends anderswo als in Jerusalem. Oder auch hier eine zweite Möglichkeit, nämlich der natürlich ablaufende Lebensweg, dass die auslaufende Generation in der jüngeren Platz nehmen werde.

Was danach folgte war aber eine einfache menschliche Katastrophe
und das neue Spannungsfeld lautete: Petrus gegen Paulus.

Hier ist nun meiner Meinung nach folgendes geschehen:

Die Bildung von menschlichen Gemeinschaften so wurde erkannt sei für ein angenehmes oder unerträgliches Befinden von Seelen unumgänglich. Entweder auf der mehr geistigen Linie oder der schon traditionellen politischen Ebene. Jeder Verfechter hielt damals und noch heute seine Ausrichtung für die echt wahre.

Im Rahmen von solchen Organisationen, also religiösen Formen oder nach weltlichen Führungskriterien mit dem Flair der Philosophie ausgestatteten, da mache sich eine Entwicklung bemerkbar, die leider noch heute andauert. Nämlich die Gewohnheit die breite Masse der daran beteiligten auf einen geringen Informationsstand zu halten. Dadurch war die eigene erforderliche Autorität in einer solchen Gemeinschaft nicht gefährdet.

Im Fall des Christentums sieht das etwa so aus:

Richtig könnte es lauten, dass die Entwicklung in ein menschliches Jenseits mit der Nächstenliebe beginnt. Danach wird dieses Zusammenleben im menschlichen Bereich ständig gesteigert. Oder nehmen wir das Beispiel von den Wahrnehmungen des Lichtes. Das über die eigene Erfahrung hinaus geht und auch andere Personen, Gegenstände und etwa Landschaften mit einschließt im Erfahrungsbereich einer Person, wie im Verhältnis der Kommunikation seiner eigenen Seele mit der Form der Verbindung Seele und Körper in sich selbst berichten werden kann. Das sind diese Merkmale einer Entwicklung die wir im Vergleich mit den östlichen Werten unter „Erleuchtung“ kennen gelernt haben bei einem Meister oder Guru. Aber in der einfachen Form für den Einsteiger wurde gerne ein externes Erfahrungsmerkmal herangezogen und an einer vergangenen Person im Jenseits fest verankert. Das bezeugt uns etwa die angebliche Erleuchtung des Paulus und fand eine gewünschte traditionelle falsche Fortführung, was eigentlich nur das Klauen und Abgrenzen aus dem Erfahrungsschatz eines anderen Menschen beinhaltet.

Daraus wurde das noch heute bekannte Schema entwickelt sich der Liebe zuzuwenden und ein imaginäres Licht aus einem Jenseits zu konsumieren. Was eigentlich als erster Schritt gedacht gewesen ist wurde zur ultimativen und allein seeligmachenden Eigenschaften erklärt oder eben von den Hinzudrängenden so aufgenommen.

Typisch für die Stärkung der eigenen leitenden Position finden wir dann noch die ständigen Hinweise, dass beim Fehlen der einen oder anderen Eigenschaft oder Verhaltensweise immer noch die Anrufung einer scheinbaren übergeordneten Kraft genügt, festgelegt in einer einzelnen Person die wahrhaftig diese Fähigkeiten bei Lebzeiten betrieben hat, und in Summe wäre damit alles erreicht wonach der einzelne gläubige Mensch sich sehnt.

Nicht weit von der Kinderstube in Elternhaus entfernt – eigentlich.






und ein :fechten:
 
Anscheinend kennst du den H.Geist nicht!!! :rolleyes:

Lukas 24:32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege, als er uns die Schrift öffnete?

Sg
lolo

auf solche Beiträge reagiere ich in Zukunft nur noch mit der Ignorierfunktion...:)
 
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jeder ,der hier antwortet stellt es richtig und das macht mir sehr viel mut ...es auch zu tun ...jesus ..wie spricht er zu mir ...in einer gänsehaut momentan ...freudenschauer...:D
für mich ganz elementar wichtig und für mein gefühl viel zu wenig beachtet ..er ist nicht gekommen ,um zu richten sondern ,um zu erlösen ....wovon? ...vom irrtum
was meint das
er ist das licht
dieses licht ist also sein erkennungszeichen und er hat auch gesagt wo es zu finden ist ...im inneren ...so da leuchtet es nun ...oder ?
was ist mit dem wort?
na das gibt der vater einem
wer ist der vater
der vater steht für alles wärmende auch für das erlösende wort
welches wort erlöst
das wort ,dass dich von aller schuld freispricht
deshalb ist er ja da in diesem deinem innerem licht
also licht und wort ...die zwillinge des heiligen geistes
 
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