Was soll ich daraus lernen? Habe ich mir so etwas wirklich ausgesucht?

Liebe Zauberlehrling!



Ich kann dich gut verstehen, auch ich bin eher Schale rauh, Kern butterweich. Gerade desshalb werden wir immer wieder enttäuscht werden, weil wir ohne nachzudenken, ob der andere das auch für uns tun würde einfach helfen.
Aber ich habe lernen müssen, dass es manchmal die größere Hilfe ist, jemanden nicht zu helfen, denn er, so auch dein Vater muss seinen Weg gehen. Da kannst du gar n ichts machen, ausser zu versuchen dich abzugrenzen.
Ich weiß es tut weh, aber das ist z.B. eine Lernaufgabe für dich. Ich weiss das es schwer ist drum umarme ich dich ganz fest und schicke dir viel Energie damit du das schaffst.
Alles Liebe dodo57

Hallo dodo,

vielen Dank für deine lieben Worte...

Ich werde mich abgrenzen müssen - daran geht kein Weg dran vorbei... Mal sehen was noch kommen wird...

Liebe Grüße
Zauberlehrling :zauberer1
 
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Liebe Zauberlehrling!



Ich kann dich gut verstehen, auch ich bin eher Schale rauh, Kern butterweich. Gerade desshalb werden wir immer wieder enttäuscht werden, weil wir ohne nachzudenken, ob der andere das auch für uns tun würde einfach helfen.
Aber ich habe lernen müssen, dass es manchmal die größere Hilfe ist, jemanden nicht zu helfen, denn er, so auch dein Vater muss seinen Weg gehen. Da kannst du gar n ichts machen, ausser zu versuchen dich abzugrenzen.
Ich weiß es tut weh, aber das ist z.B. eine Lernaufgabe für dich. Ich weiss das es schwer ist drum umarme ich dich ganz fest und schicke dir viel Energie damit du das schaffst.
Alles Liebe dodo57

sehr gut geschrieben von dodo, finde mich da selbst wieder. ich leide auch am helfersyndrom und bin oft entäuscht worden. es ist aber oft so, daß sich aus einer ohnmacht ( dein vater ) plötzlich eine art von " macht haben müssen " entwickelt, damit diese ohnmacht nicht sichtbar ist. du kannst nur für dein eigenes leben gerade stehen, nicht für das deiner eltern. es tut sauweh, ich weiß, aber du wirst einen weg finden, wie du damit leben kannst.
ich schicke dir ganz viel licht und liebe
elfie :liebe1::liebe1::liebe1::liebe1::liebe1::liebe1:
 
Hallo Zauberlehrling;

Zuerst einige Fragen an dich, bevor ich dir auf deine Fragen konkret Antworte....

Wegen der Studiengebühr...auf welchen Namen lief die Studiengebührrechnung, wer hat die Anmeldung für das Studium unterschrieben? Und auf welchen Namen läuft der Mahnbescheid-Vollstreckungsbescheid?

Wer bekam die Mahnungen wegen der Studiengebühr?

Hast du angefangen zu studieren, wie lange hast du studiert und seit wann weißt du das keine Studiengebühr bezahlt wurde? Wurde überhaupt was bezahlt?

Wie stand die Firma deines Vater finanziell da bevor du studieren angefangen hast und wann genau verschlechterte sich die Situation?

Ist wichtig um dir dann konkreter auf deine Fragen antworten zu können.

l-g- Seyla***
 
Hallo Zauberlehrling;

Zuerst einige Fragen an dich, bevor ich dir auf deine Fragen konkret Antworte....

Wegen der Studiengebühr...auf welchen Namen lief die Studiengebührrechnung, (Firma) wer hat die Anmeldung für das Studium unterschrieben (Ich, mit Einwilligung meines Vaters - er GF, also musste er entscheiden, ob es möglich ist oder nicht)? Und auf welchen Namen läuft der Mahnbescheid-Vollstreckungsbescheid (auf die Firma)?

Wer bekam die Mahnungen wegen der Studiengebühr (Firma)?

Hast du angefangen zu studieren (ja), wie lange hast du studiert (2 Semester) und seit wann weißt du das keine Studiengebühr bezahlt wurde (Hat sich im Laufe des 2. Semesters rausgestellt)? Wurde überhaupt was bezahlt? (Ja, meines jetzigen Wissens nach 3 Raten á 100 Euro)

Wie stand die Firma deines Vater finanziell da bevor du studieren (war immer mal ein Hoch und Tief weil es Saisionabhängig war; meines Wissens jedoch nie gravierend schlecht) angefangen hast und wann genau verschlechterte sich die Situation? (kam für mich erst in diesem Jahr raus, da es wohl so war, dass mein Vater Post an mich als Angestellte nicht weitergegeben und selbst behalten hat)

Ist wichtig um dir dann konkreter auf deine Fragen antworten zu können.

l-g- Seyla***

Verstehe zwar nicht, weshalb das jetzt wichtig ist, aber oben habe ich es reingeschrieben...
 
Hallo Zauberlehrling;

Erstmal Danke für die Antworten auf meine Fragen....*
Du wolltest wissen was du daraus lernen sollst?
Daher bin ich so frei und antworte darauf.

Meine Antworten fallen aber anders aus als du erwartest...denn ich Antworte mit Fragen an dich die dir bewußt machen können selbst auf die Antwort zu kommen.

Ich habe dir im Vorfeld die Fragen gestellt damit du selbst lesen kannst, quasi schwarz-auf weiß:)

Nochmal zum nachlesen....
Unterschrift der Studienanmeldung von Zauberlehrling....
deine Antwort...
... mit Einwilligung meines Vaters - er GF, also musste er entscheiden, ob es möglich ist oder nicht)

1,Hast du hier Verantwortung übertragen auf deinen Vater...Firma?*


Was du daraus lernen willst?


Das aus Liebe, aus Angst den liebsten Menschen zu enttäuschen der Vater sagt JA obwohl er NEIN, ...Es geht nicht mein liebes Kind, dein Vater hat sich übernommen, er kann das nicht bezahlen was du einforderst, es geht der Firma nicht gerade rosig...hat sagen wollen*

Pflichtgefühle, Schuldgefühle, Versagens-und Verlustängste sind der Motivator.

2,Welches von den aufgeführten Angstmotivatoren kommt dir selbst bekannt vor, du dich damit indentifizieren kannst?

3, Was hat deine Wahrnehmung damals begrenzt selbst zu spüren wie es um deinen Vater, deine Mutter und die Firma steht?

Du hast 2 Semester studiert und während dieser Zeit hast du absolut NICHTS mitbekommen das die monatlichen Studiengebühren nur nach Androhung von Mahnbescheiden bezahlt wurden?

4,Hast du deinen Vater gefragt ob alles i.O sei, ob die Studiengebühren abgeführt werden von ihm,Firma?
Wenn ja, was hat er geantwortet?
5,Hast du nicht wahrgenommen das er dich anlügt?

6,Wenn nein, hast du dich blind auf ihn verlassen ohne es für nötig zu befinden mal nachzufragen, dich zu bedanken...mit ihm zu reden über dein Studium?
Hattet ihr keine Kommunikation?

6,Hat die Univerwaltung dir nichts gesagt?
7,Was ist mit deiner Mutter, hat sie auch geschwiegen?
Hattet ihr keine Kommunikation?

Wie stand die Firma deines Vater finanziell da bevor du studieren (war immer mal ein Hoch und Tief weil es Saisionabhängig war; meines Wissens jedoch nie gravierend schlecht)

Wäre es so tatsächlich gewesen dann hieße das ja dein Vater hat bewußt keine Studiengebühr bezahlt, hat sich bewußt Mahnungen ins Haus schicken lassen?

Oder wars so, das wie oben geschrieben dein Vater aus Angst sich-dich zu enttäuschen alle Probleme vor sich hergeschoben hat, immer in der Hoffnung (da er aus Erfahrung wußte,..mal hoch mal tief.)..es kommen wieder Aufträge rein,..
Weshalb das Kind beunruhigen, es soll in Ruhe studieren*

8,Glaubst du das dein Vater bewußt verantwortungslos handelt-e?

Dich bewußt studieren ließ obwohl er wußte,..sein finanzieller Rahmen ermöglichst es ihm gar nicht?

Oder aus einem Machwerk von Angst und Verhaltensmustern die zur Angewohnheit wurden, er gar nicht mehr bewußt handeln konnte?

...wann genau verschlechterte sich die Situation? (kam für mich erst in diesem Jahr raus, da es wohl so war, dass mein Vater Post an mich als Angestellte nicht weitergegeben und selbst behalten hat)

Weißt du überhaupt wann genau dein Vater bereits Zahlungsunfähig war?

In deinen Beiträgen schreibst du sehr viel über Verantwortung....(Schuldzuweisung)...

Was glaubst du was du dabei selbst zu lernen hast?

Soviel erstmal...l-g-

Seyla***
 
Seyla,

ich sehe das nicht so. Es hört sich für mich so an, als möchtest du Verantwortung für diese Misere von meinem Vater auf mich übertragen - und das lasse ich nicht zu!

Um mal festzuhalten:

Es geht hier darum, dass er eine Zusage getroffen hat und urplötzlich von dieser Zusage nichts mehr wissen will und in diesem Punkt unter geistiger Demenz leiden möchte.

Welcher Punkt ist wohl unangenehmer? Direkt zu sagen, dass die Firma nicht in der Lage ist, die Kosten zu übernehmen oder die Tochter als Lügnerin darzustellen, um sich den Pflichten zu entziehen? Die eigene Tochter damit vor Gericht zu ziehen, anstatt von vornherein reinen Tisch zu machen.... Welche Konsequenzen sind schwerwiegender?

Alles andere, was du hier aufführst, ist deshalb irrelevant!

Ein Geschäftsführer muss in der Lage sein, die Verantwortung für sein Unternehmen zu tragen und ich bin gewiss niemand, der wegen einer anderen Entscheidung Streß gemacht hätte, hätte mein Vater offen und ehrlich mit mir gesprochen - und dazu kennt er mich auch lange genug; im Gegensatz zu dir! Oder glaubst du wirklich, dass ich, sofern ich von der finanziellen Situation gewusst hätte, nach einer Kostenübernahme gefragt hätte... Es gibt Dinge, die, sofern das jemand möchte, gut verschleiern kann.

Das hat nichts damit zu tun, dass ich meine Verantwortung auf ihn übertragen möchte, wie du es mir untestellst, sondern das sind juristische Fakten, dass ein Arbeitnehmer derartige Entscheidungen nicht alleine treffen darf und ein Geschäftsführer für sein Handeln haftet.

Deshalb ist es auch nicht relavant, auf deine anderen Dinge weiter einzugehen. Ich habe nichts unrechtes getan - egal auf welcher Ebene - ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und muss mir diesen Schuh, den du mir anziehen möchtest, nicht anziehen!
 
Hallo Zauberlehrling;

ich sehe das nicht so. Es hört sich für mich so an, als möchtest du Verantwortung für diese Misere von meinem Vater auf mich übertragen - und das lasse ich nicht zu!

Wie es sich für dich anhört und wie du es siehst,...führte zu deiner Frage..."Was soll ich daraus lernen? Habe ich mir so etwas wirklich ausgesucht?"

Auf diese deine Fragen habe ich geantwortet.

Es ging nicht um die Frage...."Wer trägt die Verantwortung für die Insolvenz".

Es geht hier darum, dass er eine Zusage getroffen hat und urplötzlich von dieser Zusage nichts mehr wissen will und in diesem Punkt unter geistiger Demenz leiden möchte.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich meine Verantwortung auf ihn übertragen möchte, wie du es mir untestellst, sondern das sind juristische Fakten, dass ein Arbeitnehmer derartige Entscheidungen nicht alleine treffen darf und ein Geschäftsführer für sein Handeln haftet.

Geht es hier um das Verhältnis Geschäftsführer ./. Arbeitnehmer oder um das Verhältnis Vater ./. Kind?

Welcher Punkt ist wohl unangenehmer? Direkt zu sagen, dass die Firma nicht in der Lage ist, die Kosten zu übernehmen oder die Tochter als Lügnerin darzustellen, um sich den Pflichten zu entziehen? Die eigene Tochter damit vor Gericht zu ziehen, anstatt von vornherein reinen Tisch zu machen.... Welche Konsequenzen sind schwerwiegender?

Schwer wiegt der Gedanke der Tochter....ihr Vater ist ein Versager!

Oder glaubst du wirklich, dass ich, sofern ich von der finanziellen Situation gewusst hätte, nach einer Kostenübernahme gefragt hätte... Es gibt Dinge, die, sofern das jemand möchte, gut verschleiern kann.

Hätte, wollte, könnte?

Wie wärs mal mit den Pflichtengelaber aufzuhören und Selbstveraantwortung übernehmen!

Bist du von Beruf "Verwöhnte Tochter"?...die sich keinen Wunsch abschlagen läßt..die für ihre RECHTE kämpft?

Deshalb ist es auch nicht relavant, auf deine anderen Dinge weiter einzugehen. Ich habe nichts unrechtes getan - egal auf welcher Ebene - ich habe nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und muss mir diesen Schuh, den du mir anziehen möchtest, nicht anziehen!

Hier geht es NICHT um DINGE sprich GELD und PFLICHTEN!!!!!!!!
Sondern um MENSCHEN!!!!!!!!!

Um das SICH SEINER EIGENEN ENTSCHEIDUNGEN HANDLUNGEN BEWUSST WERDEN......DEINER!!!!!!!

Es geht um WAHRNEHMUNG von dir selbst und deiner MITMENSCHEN"
Um Emotionen, Liebe*...und nicht knallhartes Geschäftsgebaren*

lg Seyla***
 
Da man von der spirituellen Seite immer wieder hört, dass man sich sein Leben und die einzelnen Situationen selbst ausgesucht hat :confused:, was ich derzeit für unmöglich halte, möchte ich mal wissen, wie so das in meiner Situation so sein und ich daraus lernen soll :confused:

Ich wurde gestern darüber in Kenntnis gesetzt, dass ich heute vor Gericht zu erscheinen habe, um eine Aussage gegenüber meinen Vater zu machen.

Aus irgendeinen Grund wurde die gerichtliche Anordnung bei deren Zustellung nicht in meinen Briefkasten geworfen, sondern entweder bei meinem Vater mit eingeschmissen oder ihm übergeben (Zustellung am 25.10.07).

Gestern hat sich mein Vater bequemt, mir dieses Schreiben zu übergeben - einen Tag vor Verhandlung - und das Kuvert war geöffnet. :nudelwalk

Für mich kam das ganze total überraschend und so bin ich heute morgen da total unvorbereitet bei Gericht aufgetaucht.

Gewusst habe ich von der Verhandlung, als Streitverkündete war ich mehr oder weniger dazu gezwungen dem Prozess, der gegenüber meines Vaters geführt wird, beizutreten. Ich hatte in dem Betrieb meines Vaters gearbeitet, und hatte mit ihm eine Vereinbarung, dass er die monatlichen Studiengebühren von meinem Studium übernimmt. Die Kosten hat er letztendlich nicht bezahlt und nach mehreren Mahnungen wurde am Ende ein Vollstreckungsbescheid beantragt. Bis dahin sind mehrere Jahre vergangen, die Firma steht mittlerweile kurz vor der Insolvenz und mein Vater und dessen Anwalt behaupten nun, dass es solch eine Vereinbarung nie gegeben hat und forderten, die Kosten bei mir in Anspruch zu nehmen.

Somit war ich gezwungen, dem Prozess auf Aufforderung der Klägerseite, dem Prozess auf deren Seite teilzunehmen, um damit meine eigene Haut zu retten.

Des Weiteren wird im Bekanntenkreis behauptet, dass ich Verursacherin für die Insolvenz und ich dafür verantwortlich bin. Ich werde als Sündenbock dahingestellt, obwohl ich diejenige war, die immer ihren Hintern bewegt hat, um möglichst viel abwenden zu können, habe überall rumtelefoniert und gemacht und getan, während mein Vater den Kopf in den Sand gesteckt hat. Ich habe wegen dieser Angelegenheit seit mehr als 1/2 Jahr keinen Kontakt mehr mit meiner Mutter, für die ich anscheinend ebenso der Sündenbock bin, obwohl sie genau wissen sollte, wie mein Vater so drauf ist, weil nicht umsonst hat sie sich vor Jahren wegen seiner "Unselbständigkeit" von ihm scheiden lassen.

Was hat man sich bitte bei solch einer Sache ausgesucht, um "WAS" daraus lernen zu können? :confused: Gegen den eigenen Vater vor Gericht gehen zu müssen und als schwarzes Schaf dargestellt zu werden, auf dessen Rücken alles ausgetragen und abgeladen wird... Und wenn ich mich recht entsinne läuft es mein Leben lang schon so, dass mir für alles die Schuld in die Schuhe geschoben wird... :nudelwalk Und wer weiss schon, was mich da noch erwartet :biss::dontknow2:dontknow:


Soviel ich weiß kannst Du die Zeugenaussage verweigern, wenn Du mit der Person verwandt bist.
 
Seyla,

eine Diskussion mit dir führt zu nichts. Du kannst oder willst nicht verstehen, was ich sagen wollte.

Komischerweise haben alle anderen den Zusammenhang verstanden!

Ich bin mir meiner Entscheidungen bewusst; anscheinend mein Vater jedoch nicht. Er hat die Entscheidung getroffen, dass die Firma in der Lage ist, die Kosten von 100 Euro im Monat zu tragen und die Finanzierung zugesichert. Er hat sich an die Zusage nicht gehalten. Anstatt später auf mich zuzukommen, um ggf. eine gemeinsame Lösung zu finden, geht er juristisch gegen die Akademie vor und behauptet, dass es so eine Zusage nie gegeben hätte und man solle die Kosten bei mir eintreiben.. Er ist derjenige, der den juristischen Weg eingeschlagen hat, mich als Lügnerin darstellt und sich nicht an Abmachungen hält. Es hätte auch den Weg gegeben, auf mich zuzukommen, mit mir zu sprechen, ob ich mich an den Kosten beteiligen könnte - auch zum jetzigen Zeitpunkt noch - und dann hätten wir gemeinsam einen Weg gefunden!

Irgendetwas scheint in dir eine Resonanz hochzuholen, denn ich habe den Eindruck, du willst es gar nicht verstehen und liest in meinen Beiträgen nur das, worauf du dich stürzen kannst. Entgangen ist dir wohl das:

bin gewiss niemand, der wegen einer anderen Entscheidung Streß gemacht hätte, hätte mein Vater offen und ehrlich mit mir gesprochen - und dazu kennt er mich auch lange genug; im Gegensatz zu dir! Oder glaubst du wirklich, dass ich, sofern ich von der finanziellen Situation gewusst hätte, nach einer Kostenübernahme gefragt hätte

Wie kommst du dann auf "verwöhnte Tochter, die sich keinen Wunsch abschlagen lässt.."???

Lies doch bitte genau, bevor du irgendwelche Unterstellungen machst. Meiner Meinung nach, hast du den Kontext nicht begriffen...

LG
Zauberlehrling :zauberer1
 
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Soviel ich weiß kannst Du die Zeugenaussage verweigern, wenn Du mit der Person verwandt bist.

Ja, die Möglickeit hat man! Mein Anwalt hat mir jedoch davon abgeraten, da die Akademie, wäre sie mit ihrer Klage gegen die Firma meines Vaters nicht durchgekommen, diese sich an mich gewandt hätten, um an ihr Geld zu kommen.

Darum dreht es sich hier auch: Ich war gezwungen eine wahrheitsgemäße Aussage gegen meinen Vater zu tätigen, um zu verhindern, dass man sich an mich wendet.

Wäre dies nicht der Fall gewesen, dann hätte ich auch von dem Zeugnisverweigerungsrecht gebrauch gemacht.

Da er jedoch diesen Weg des Gerichtes eingeschlagen hat, muss er auch mit den möglichen Konsequenzen rechnen.

LG
Zauberlehrling :zauberer1
 
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