was sind versteckte Karten???

Witzigerweise finde ich aber genau dieses Beispiel jetzt gar nicht so abwägig :D

10 + 12 + 11 = ein plötzlicher Anruf um etwas zu besprechen
Denn die 12 steht in meinen Unterlagen auch als Anruf drin und 11 können ja auch einfach Gespräche sein.

Aber wie gesagt, ich deute sie auch nicht immer.


ja kommt drauf an wie die sensenrichtung zudeuten ist

sonst würde sie zb die 12 zerstören
 
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ja kommt drauf an wie die sensenrichtung zudeuten ist

sonst würde sie zb die 12 zerstören

Wie gesagt, hätte in diesem Beispiel die Sense jetzt als plötzliches Ereignis gesehen, nicht als zerschneidendes Werkzeug.
Aber hat auch immer sehr viel mit persönlicher Intuition und Ansicht zu tun.

Hauptaussage bleibt ja, er meldet sich. Als Zusatz könnte man jetzt versuchen, anhand verdeckten und versteckten Karten herauszufinden, wie - wann - warum, aber man kann es auch ohne die verdeckten/versteckten Karten bei der Deutung lassen "ja, er meldet sich!".
 
Wie gesagt, hätte in diesem Beispiel die Sense jetzt als plötzliches Ereignis gesehen, nicht als zerschneidendes Werkzeug.
Aber hat auch immer sehr viel mit persönlicher Intuition und Ansicht zu tun.

Hauptaussage bleibt ja, er meldet sich. Als Zusatz könnte man jetzt versuchen, anhand verdeckten und versteckten Karten herauszufinden, wie - wann - warum, aber man kann es auch ohne die verdeckten/versteckten Karten bei der Deutung lassen "ja, er meldet sich!".


habe ja auch ein einfaches klares beispiel genommen;);)
 
habe ja auch ein einfaches klares beispiel genommen;);)

Du kannst es ja bei zukünftigen Legungen einfach mal im Hinterkopf behalten und mal ausprobieren. Wenns was bringt, gut. Wenn nicht, lass es einfach weg.

Aber ich kenne auch Leger, die mit verdeckten Karten gar nicht arbeiten, sondern ausschließlich mit versteckten Karten, weil sie sagen "die Plätze 1, 2, 3 hat man ja IMMER". Jedem nach Belieben.
 
leider kann es aber passieren das manche richtig gute blätter durch die versteckten karten zerreissen.
dann wird gesagt zb ne da ist keine liebe die qs ergibt den sarg und so weiter.
 
Du kannst es ja bei zukünftigen Legungen einfach mal im Hinterkopf behalten und mal ausprobieren. Wenns was bringt, gut. Wenn nicht, lass es einfach weg.

Aber ich kenne auch Leger, die mit verdeckten Karten gar nicht arbeiten, sondern ausschließlich mit versteckten Karten, weil sie sagen "die Plätze 1, 2, 3 hat man ja IMMER". Jedem nach Belieben.


oh ich habe es in den letzten jahren ausprobiert war ne katastrophe daher habe ich mich ja endschlossen ohne versteckte karten zu arbeiten.

was die häuser angeht kann man zb bei einer 3er legung sehr gut mit den häusern arbeiten.


hier mal ein paar beispiele:

bei der frage wird er sich melden?

1 haus der gedanken oder narichten
2 haus was in kürze kommt oder worin das glück liegt
3.haus der wünsche oder was kommt

bei der frage liebt er mich?

1 haus der gedanken
2haus des gemeinsamen glücks
3haus der sehnsucht der wünsche
 
oh ich habe es in den letzten jahren ausprobiert war ne katastrophe daher habe ich mich ja endschlossen ohne versteckte karten zu arbeiten.

was die häuser angeht kann man zb bei einer 3er legung sehr gut mit den häusern arbeiten.


hier mal ein paar beispiele:

bei der frage wird er sich melden?

1 haus der gedanken oder narichten
2 haus was in kürze kommt oder worin das glück liegt
3.haus der wünsche oder was kommt

bei der frage liebt er mich?

1 haus der gedanken
2haus des gemeinsamen glücks
3haus der sehnsucht der wünsche

Ist doch schön, wenn du für dich das richtige Muster zum deuten gefunden hast :thumbup: Wie schon gesagt wurde: regeln als solches gibt es nicht. Jeder arbeitet ein bisschen anders, je nachdem, wie es für ihn stimmiger ist. Die einen betrachten z. B. die Blickrichtungen der Karten, andere nicht.
Wichtig finde ich einfach nur, dass man sich im Vorfeld darüber klar ist, wie man deuten möchte, was für einem stimmig ist. Dann werden die Karten auch entsprechende Positionen einnehmen :)
 
Ist doch schön, wenn du für dich das richtige Muster zum deuten gefunden hast :thumbup: Wie schon gesagt wurde: regeln als solches gibt es nicht. Jeder arbeitet ein bisschen anders, je nachdem, wie es für ihn stimmiger ist. Die einen betrachten z. B. die Blickrichtungen der Karten, andere nicht.
Wichtig finde ich einfach nur, dass man sich im Vorfeld darüber klar ist, wie man deuten möchte, was für einem stimmig ist. Dann werden die Karten auch entsprechende Positionen einnehmen :)


ja da hast du recht.

aber was mir höllisch wichtig ist,ist das ich mich nicht verankere.
ich habe noch soviel zu lernen auch die karten wandeln sich.wer als kartenleger nur seine sicht als richtig sieht ist absolut falsch in der kunst des karten legens.
alleine wie die karten damals und heute gedeutet werden ist schon sehr unterschiedlich und auch entwicklungsbedingt.
 
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Um ehrlich zu sein, es wird mir hier regelmäßig schlecht wenn ich von "verdeckten", "versteckten", "Brückenkarten" und Quersummen lese. Umso mehr freut es mich zu lesen, was ihr hier schreibt. Gerne mag ich euch auch meine Erfahrungen und Erkenntnisse mitteilen.

Vorweg:
Es gab hier im Forum von Luo bereits wunderbare Erläuterungen zum numerologischen Hintergrund und der Qualität diverser Arten der Berechnung, die m.M.n. stimmig sind. Hier spreche ich von der Qualität der Operationen, die sich auf die Legung transferieren lassen. Einfach Zahlenwerte kunterbunt in einen Topf zu werfen und die Schlagworte aneinanderzureihen, hat i.m.h.o. die Qualität von Buchstabennudelsuppe.
Gerade wenn User den errechneten Karten eine Größere Bedeutung beimessen, als den aufgeschlagenen, wird es m.M.n. grenzwertig.

Also:
Was ist eine "versteckte" oder "verdeckte" Karte? Damit sind sogenannten Brückenkarten (erstmals definiert von Luo) und die Karten in den Häusern gemeint.
Was sind "Brückenkarten"? Welchen Stellenwert haben sie in einer Legung, und was gibt sie an extra Information, zu den aufgeschlagenen Karten dazu.
Brückenkarten werden nur zwischen nebeneinanderliegenden Karten gebildet; hence des namens "Brücken"karten auch durchaus nachvollziehbar. Es wird daraus auch keine Quersumme gezogen.
Genauso auch die Frage nach den Karten in den Hauspositionen. Welchen Stellenwert und welchen Sinn haben sie in der Legung? Was wird da eigentlich berechnet?
Häuser beschreiben bestimmte Bereiche, ähnlich der Positionen im Tarot.
Wie verhält es sich mit den Quersummen? Quersumme meint Quintessenz, laut Duden: "Angelpunkt, das Wesentlichste, das Wichtigste, der springende/zentrale Punkt, Dreh- und Angelpunkt, Grundgedanke, Hauptgedanke, Hauptinhalt, Hauptsache, Kern[aussage], Kerngedanke, Kernpunkt, Kernstück; (österreichisch) das Um und Auf; (bildungssprachlich) Essenz, Substanz; (umgangssprachlich) das A und [das] O". Es gibt zwei Hauptarten der Berechnung, die sich auf die Energie, als auch auf die "Challenge" beziehen.
Als nächstes kämen die verschiedenen Ebenen...

Fazit:
Was soll mit eine Legung erreicht werden? Soll der Intuition Raum geschaffen werden, oder dem Intellekt? was passiert in der Zone zwischen den Karten? Zwischen den Ebenen? Zwischen den menschen? Addition und Subtraktion? Es ist viel mehr als die Summe der einzelnen Werte...

Ich rate jedem Adepten des Kartendeutens sich zuerst und eingehend mit den eigentlichen Bedeutungen der Karten und ihren Kombinationen auseinanderzusetzen. Daraus lässt sich eine profunde Deutung ableiten. Alles andere ist dienlich zur Vertiefung der Bedeutung, aber nicht zwingend notwendig, um gute Ergebnisse zu erzielen. M.M.n. sind hier Intuition und Empathie wesentlich stärker.
 
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