Lakeisha
Mitglied
- Registriert
- 27. Dezember 2005
- Beiträge
- 42
Hallo!
Während meiner spirituellen Entwicklung habe ich bemerkt, dass immer mehr meiner Träume bunt werden. Dann kommt noch hinzu dass ich manchmal den Traumverlauf bestimmen kann. Und dann fällt mir immer öfter auf dass ich mich gar nicht im Traum sehe, sondern ich BIN dort. Kann mir jemand mal die Fachausdrücke für diese drei verschiedenen Arten von Träumen erklären?
So und nun habe ich zwei Träume von denen ich noch grübele was sie bedeuten. Die letzten beiden Tage waren psychischer Stress und mit all den Fragen die ich hatte an mich selbst kam ich immer wieder zu der Farbe ORANGE. Deshalb habe ich nun auch 2 Bücher wo man rauskriegen kann was einem eine Farbe sagen will wenn sie immer wieder in das Leben von einem tritt. Nun zu dem ersten Traum (in Klammern sei noch gesagt dass ich einen Chinchilla als Haustier habe):
Also ich träumte von vielen kleinen Babychinchillas mit Fell und offenen Augen die sind alle munter in einem Raum umhergerannt (dem Zimmer das mein Zimmer war als ich noch zu Hause bei meinen Eltern wohnte) und waren fröhlich und ich habe sie gestreichelt und geliebt. Sie waren allesamt hellgrau und sahen aus wie mein wirklicher Chinchilla nur eben in Miniatur. Klein, süß, unbeschwert, alles was Kinder ausmacht. Bis auf einen kleinen. Er war viel kleiner als alle anderen, zerstrubbelt, wie ein Rosettenmeerschweinchen, und hat sich platt auf den Boden gedrückt vorwärtsbewegt. Ist also nicht gesprungen sondern gekrochen. Es sah ängstlich und kränklich aus und es war ORANGE!!! (Chinchillas stammen von Meerschweinchen ab...) In dem Traum hab ich mich noch gesehen.
In dem davor oder danach weiß nicht mehr WAR ICH DRIN als ich selbst. Ich habe geträumt dass ich über eine Wiese laufe die dunkelgrün war und ich habe mich mit jemandem unterhalten als ich darüber lief, ich habe so das Gefühl es war ein Troll oder Elf weil das Feeling irgendwie das eines Elfenlandes war, obwohl da kein Baum, keine Blume nix war nur diese Wiese ohne Grashälme einfach wie gemalt ohne Farbtöne. Und der Horizont war zartblau. Aber das Feeling war alles andere als einsam. Es war befreiend, warm, wunderbar gegensatzlos, die Vögel zwitscherten (wo immer sie auch waren...). Ich habe nicht gesehen mit wem ich mich unterhalte. Aber es war ein befreiendes Gespräch. Leider hat dann der Wecker geläutet.
So. Das waren die zwei Träume. Wo es doch selten ist dass ich mich an meine Träume erinnere. Aber sie waren beide eindeutig farbig. Und nun fühle ich mich tatsächlich sehr frei und ausgeglichen und fröhlich und unbeschwert, so, als ob ich all meine Sorgen in diesem Traum(land) gelassen hätte.
So. Vielleicht kann mir das jemand mal erklären???
lG Lakeisha
Während meiner spirituellen Entwicklung habe ich bemerkt, dass immer mehr meiner Träume bunt werden. Dann kommt noch hinzu dass ich manchmal den Traumverlauf bestimmen kann. Und dann fällt mir immer öfter auf dass ich mich gar nicht im Traum sehe, sondern ich BIN dort. Kann mir jemand mal die Fachausdrücke für diese drei verschiedenen Arten von Träumen erklären?
So und nun habe ich zwei Träume von denen ich noch grübele was sie bedeuten. Die letzten beiden Tage waren psychischer Stress und mit all den Fragen die ich hatte an mich selbst kam ich immer wieder zu der Farbe ORANGE. Deshalb habe ich nun auch 2 Bücher wo man rauskriegen kann was einem eine Farbe sagen will wenn sie immer wieder in das Leben von einem tritt. Nun zu dem ersten Traum (in Klammern sei noch gesagt dass ich einen Chinchilla als Haustier habe):
Also ich träumte von vielen kleinen Babychinchillas mit Fell und offenen Augen die sind alle munter in einem Raum umhergerannt (dem Zimmer das mein Zimmer war als ich noch zu Hause bei meinen Eltern wohnte) und waren fröhlich und ich habe sie gestreichelt und geliebt. Sie waren allesamt hellgrau und sahen aus wie mein wirklicher Chinchilla nur eben in Miniatur. Klein, süß, unbeschwert, alles was Kinder ausmacht. Bis auf einen kleinen. Er war viel kleiner als alle anderen, zerstrubbelt, wie ein Rosettenmeerschweinchen, und hat sich platt auf den Boden gedrückt vorwärtsbewegt. Ist also nicht gesprungen sondern gekrochen. Es sah ängstlich und kränklich aus und es war ORANGE!!! (Chinchillas stammen von Meerschweinchen ab...) In dem Traum hab ich mich noch gesehen.
In dem davor oder danach weiß nicht mehr WAR ICH DRIN als ich selbst. Ich habe geträumt dass ich über eine Wiese laufe die dunkelgrün war und ich habe mich mit jemandem unterhalten als ich darüber lief, ich habe so das Gefühl es war ein Troll oder Elf weil das Feeling irgendwie das eines Elfenlandes war, obwohl da kein Baum, keine Blume nix war nur diese Wiese ohne Grashälme einfach wie gemalt ohne Farbtöne. Und der Horizont war zartblau. Aber das Feeling war alles andere als einsam. Es war befreiend, warm, wunderbar gegensatzlos, die Vögel zwitscherten (wo immer sie auch waren...). Ich habe nicht gesehen mit wem ich mich unterhalte. Aber es war ein befreiendes Gespräch. Leider hat dann der Wecker geläutet.
So. Das waren die zwei Träume. Wo es doch selten ist dass ich mich an meine Träume erinnere. Aber sie waren beide eindeutig farbig. Und nun fühle ich mich tatsächlich sehr frei und ausgeglichen und fröhlich und unbeschwert, so, als ob ich all meine Sorgen in diesem Traum(land) gelassen hätte.
So. Vielleicht kann mir das jemand mal erklären???
lG Lakeisha