Was sind Gedanken oder woher kommt das Denken?

was immer gleich bleibt?

du meinst auf seine Gefühle achten, was die mir "sagen"?

auf die Gefühle achten ist schon mal gut, aber das meinte ich nicht wirklich...
Es gibt was in dir, daß seit deiner Geburt (und davor) bis zum heutigen Tage (und noch viel später *g*) immer gleich bleibt: Bewusstsein
Und darauf kannst du deine Aufmerksamkeit legen. Der Haken daran ist, daß man nicht weiß, was das ist:rolleyes: (und doch ist es so vertraut).
Auch hilft es nichts, wenn man dir sagt, daß es sooo nah ist-weil du es BIST.

Ehrlich gesagt, schreib ich nicht gern darüber, ....da noch nicht beständig bei mir....

Du kannst mal folgendes machen:
fühle deinen Körper von Innen her, das kann ein Zugang zum Formlosen sein

oder du schaust dich im Raum um und nimmst alles wahr, was jetzt da ist

Je nachdem was du für ein Typ bist, kannst du die Sinne benutzen. Falls du hören bevorzugst, dann lausche auf die Geräusche, die um dich ertönen...und auf den Hintergrund, in dem sie entstehen. Sei ganz hören!

Bist du mehr visuell, dann richte deinen Blick auf einen Gegenstand- ohne zu blinzeln...schaffst du das, dann richtet die Energie sich vom Äusseren zum Inneren- Selbst erkennt sich selbst...und das ist das, was immer gleich bleibt!

Dann kannst du noch die Frage "Wer bin ich" verwenden, sie einmal zu stellen reicht...und dann "lauscht" du auf die Antwort.
 
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Alles klar.

Also die elektrischen Synapsen ("Gap Junctions") sind im ZNS stark unterrepräsentiert, prozentuell gibts nur total wenige davon. Das liegt daran, weil sie sehr unzuverlässig sind, denn chemische Synapsen leiten den Impuls nicht nur weiter, sondern verstärken ihn auch.

Bei den elektrischen Synapsen sind prä- und postsynaptische Zelle (also die Zelle, von der der Impuls kommt und die, wohin sie geht) direkt miteinander verbunden, durch kleine "Kanäle". Dadurch kann der Impuls direkt von der einen Zelle zur nächsten weitergeleitet werden, wie bei einem Stromkabel halt. Das ist natürlich relativ langweilig im Vergleich zum genialen und geilen System der Neurotransmitter.

Die Gap Junctions haben den Vorteil, dass keine Zeitverzögerung bei der Übertragung eintritt, aber den Nachteil, dass der Impuls viel stärker sein muss, um zu "überleben". Deshalb treten die meist in großen Mengen auf und dort, wo viele Impulse zusammenkommen.
 
Die Gedanken erzeugt man nicht selbst, sie erscheinen aus dem Nichts und verschwinden dahin zurück....
...Und aus Gedanken entsteht?

wie der Lateiner sagt: COGITO ERGO SUM - ich denke, also bin ich

ist damit gemeint: weil ich denken kann (also meine eigenen Schlüsse aus etwas ziehe, eigene kreative Ideen habe) kann ich sein, kann ich leben, mich im Leben behaupten?

oder bedeutet es: weil es Gedanken gibt (wie oben bereits angesprochen, von "aussen" kommend), existiere ich erst?
 
auf die Gefühle achten ist schon mal gut, aber das meinte ich nicht wirklich...
Es gibt was in dir, daß seit deiner Geburt (und davor) bis zum heutigen Tage (und noch viel später *g*) immer gleich bleibt: Bewusstsein
Und darauf kannst du deine Aufmerksamkeit legen. Der Haken daran ist, daß man nicht weiß, was das ist:rolleyes: (und doch ist es so vertraut).
Auch hilft es nichts, wenn man dir sagt, daß es sooo nah ist-weil du es BIST.

Ehrlich gesagt, schreib ich nicht gern darüber, ....da noch nicht beständig bei mir....

Du kannst mal folgendes machen:
fühle deinen Körper von Innen her, das kann ein Zugang zum Formlosen sein

oder du schaust dich im Raum um und nimmst alles wahr, was jetzt da ist

Je nachdem was du für ein Typ bist, kannst du die Sinne benutzen. Falls du hören bevorzugst, dann lausche auf die Geräusche, die um dich ertönen...und auf den Hintergrund, in dem sie entstehen. Sei ganz hören!

Bist du mehr visuell, dann richte deinen Blick auf einen Gegenstand- ohne zu blinzeln...schaffst du das, dann richtet die Energie sich vom Äusseren zum Inneren- Selbst erkennt sich selbst...und das ist das, was immer gleich bleibt!

Dann kannst du noch die Frage "Wer bin ich" verwenden, sie einmal zu stellen reicht...und dann "lauscht" du auf die Antwort.


'Ich bin mehr visuell.
Danke:)
 
Alles klar.

Also die elektrischen Synapsen ("Gap Junctions") sind im ZNS stark unterrepräsentiert, prozentuell gibts nur total wenige davon. Das liegt daran, weil sie sehr unzuverlässig sind, denn chemische Synapsen leiten den Impuls nicht nur weiter, sondern verstärken ihn auch.

Bei den elektrischen Synapsen sind prä- und postsynaptische Zelle (also die Zelle, von der der Impuls kommt und die, wohin sie geht) direkt miteinander verbunden, durch kleine "Kanäle". Dadurch kann der Impuls direkt von der einen Zelle zur nächsten weitergeleitet werden, wie bei einem Stromkabel halt. Das ist natürlich relativ langweilig im Vergleich zum genialen und geilen System der Neurotransmitter.

Die Gap Junctions haben den Vorteil, dass keine Zeitverzögerung bei der Übertragung eintritt, aber den Nachteil, dass der Impuls viel stärker sein muss, um zu "überleben". Deshalb treten die meist in großen Mengen auf und dort, wo viele Impulse zusammenkommen.


Läuft über diese unsere unbewussten gespeicherten Infos?
 
wie der Lateiner sagt: COGITO ERGO SUM - ich denke, also bin ich

ist damit gemeint: weil ich denken kann (also meine eigenen Schlüsse aus etwas ziehe, eigene kreative Ideen habe) kann ich sein, kann ich leben, mich im Leben behaupten?

oder bedeutet es: weil es Gedanken gibt (wie oben bereits angesprochen, von "aussen" kommend), existiere ich erst?


Hm...

Sind es hauptsächlich unsere übernommenen Gedanken, sprich Eltern und Umfeld, das wir von Geburt an mit bekommen?

Was sind dann "wahre" Gedanken?

um dann zur Frage zu kommen:

weil es Gedanken gibt existiere ICH (wer ist das?) erst?
 
Hm...

Sind es hauptsächlich unsere übernommenen Gedanken, sprich Eltern und Umfeld, das wir von Geburt an mit bekommen?

Was sind dann "wahre" Gedanken?

um dann zur Frage zu kommen:

Die meisten Gedanken sind übernommen. Und wahre Gedanken gibts keine
weil es Gedanken gibt existiere ICH (wer ist das?) erst?
Nein, du existierst auch ohne Gedanken. Du BIST (Bewusstsein), und in diesem Bewusstsein existiert der Körper-Verstand Mechanismus.
 
Sehr interesant das mit den Gedanken.
Ich frage mich wie sehr widerholung in Gedanken eine Rolle spielen.
Wen einem jemand forschlägt etwas neues zu tun (ein Musikinstrument zu lernen einen Clup beizutreten ) sind die Gedanken meist die ersten die einwände haben.
Zu wenig zeit zu fiel Kosten etz.
Daher sind in der Esoterik gefühle glaube ich wichtiger.

Die Gedanken wollen denke ich imer die Selben Erfahrungen.
Die Bringen einen in die Zukunft.

Gedanken sind wohl eher Mathematisch sie vergleichen neue mit Alten und weichen neue zu sehr von einer bestimten Norm ap, werden meist einwende Gedanken erzeugt.
 
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Ich fermute aber eine Art schutzfunktion in diesen Widerholungen.

Wen wir "seshaft" werden und jeden tag in die Selbe Arbeit gehen müßen unsere Gedanken sich wiederholen damit wir dise Monotomie akzeptieren.

Auserdem sind neue Erfahrungen sehr intensiv fileicht halten unsere Nervenbahnen einen einen zu großen Fluß nicht aus .

Daher sehen wir warscheinlich in der Sexuelen bezihung manche menschen als Eklig oder normapweichend.
Eine fereinigung könte vileicht zu starke Impulse auslosen .
Daher der Ekelgedanke .
 
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