Was sind Gedanken oder woher kommt das Denken?

Du bist was du denkst.

Ein Neugeborens fühlt, und aus diesen Gefühlen entstehen Gedanken.

Und aus Gedanken entsteht?
 
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Die Gedanken sind ein freies Land. Nirgendwo hast du diese grenzenlose Freiheit wie beim Denken. Nirgendwo kannst du so du selbst sein, wie in deinen Gedanken. Das Denken ist der größte Schatz, den du hast.

Genieß es ....


:)
Frl.Zizipe
 
Die Gedanken sind ein freies Land. Nirgendwo hast du diese grenzenlose Freiheit wie beim Denken. Nirgendwo kannst du so du selbst sein, wie in deinen Gedanken. Das Denken ist der größte Schatz, den du hast.

Genieß es ....


:)
Frl.Zizipe

Einspruch!

Die Gedanken halten uns ja im Gefängnis. Sie beiten lediglich die Möglichkeit, das Gefängnis zu verleugnen oder es hübsch auszumalen.
Also so ein grosser Schatz sind sie nicht gerade...;)
 
Zitat von Tarbagen:


Ganz wissenschaftlich gesehen sind Gedanken elektronische Impulse, die von Nervenzellen ausgehen. Nervenzellen haben die bemerkenswerte Fähigkeit, untereinander und mit anderen Zellen des Körpers zu kommunizieren. Dieses Kommunikationsnetz verläuft so reibungslos und ist so ausgefuchst, dass wir sogar extrem komplexe und abstrakte Zusammenhänge schnell und leicht erfassen können - schwer vorstellbar, aber unglaublich faszinierend.

Was jetzt interessant wäre, WIE empfangen die Nervenzellen die Impulse?
Wie empfangen sie die Gedanken von mir, und vor allem von anderen Menschen?
 
Sadira schrieb:
ok.

Das Kind erkennt, das es nicht eins ist mit der Mutter.
Da ist die körperliche Trennung.
Das Auge zeigt mir die körperliche Trennung.

Aber, denkt es auch so?
Was wiegt nun mehr, das körperliche Empfinden, das die Trennung sieht, oder das Gefühl, das die Einheit spürt?
Die Trennung beginnt mit den Gedanken "ich" und "du". Und diese Trennung wird künstlich erzeugt (ist aber notwendig). Ein Kleinkind kann noch nicht denken, es fühlt.
Auch mit ein paar Jahren noch, spricht ein Kind meist in der dritten Person von sich "Nina möchte spielen", nicht "ich möchte spielen".
Das Kind ist mit dem Körper noch gar nicht identifiziert.

Die körperliche Trennung wird es sehr wohl wahrnehmen, denn sonst könnte es nicht mal in der dritten Person sprechen.
Alles ist Bewusstsein und das Kleinkind ist sich dessen (noch) bewusst.Bewusstsein umfasst die Mutter und das Kind, das ist kein Gefühl, sondern Realität.
Origenes schrieb:
Aus Gedanken entsteht Trennung?
Ich würde eher sagen, was trennt (besser gesagt sich in einem Zustand der Trennung findet) ist das menschliche Bewusstsein. Und dieses entwickelt dann Gedanken um die Trennung zu überwinden.
NUR aus (einem) Gedanken entsteht Trennung:der Gedanke "ich".
Aus diesem entsteht dann "persönliches Bewusstsein"( Verstand), was Teil des reinen Bewusstseins ist.
Wenn du mit menschlichen Bewusstsein den Verstand meinst, dann stimmt es, daß dieser das Gefühl der Trennung erzeugt.
Der Verstand versucht dann wieder in die Einheit zu kommen, was aber mittels Gedanken nicht funktionieren kann!
Der Impuls dazu kommt vom reinen Bewusstsein, und das ist auch die Bedeutung von "der Sucher ist das Gesuchte".
 
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weiß jemand näheres darüber?

lg klara

versuch mal nicht mehr zu denken...?....dann bemerkst Du dass sie nicht eingeladen werden und trotzdem kommen, meist hängen sie mit Gefühlen zusammen und auch die kommen wie sie wollen....

Allerdings kann man daran arbeiten, aber nicht wirklich indem sie ganz verschwinden und nur noch kommen wann man es möchte und wie man es möchte, sondern eher so, dass man sie nicht mehr ganz so ernst nimmt und sich von ihnen, Gedanken und Gefühle, nicht im Wind wirbeln lässt,sich nicht immer mitreissen lassen....
Dieser "sich" ist der, der hinter all dem Gefühlen und Gedanken steht, der, der beobachtet was da so alles läuft....
 
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