Was sind die Unterschiede zwischen der Magie und der Esoterik

Nicht, wenn er Darum weiß.

Ich denke nicht das es möglich ist Um alle möglichen Beschränkungen von sich aus, also nur durch Zugriff auf den logischen Geist, zu wissen.
Und selbst die Befragung eines höheren Wesen aus dem schamanisch, magischen Kontextes ermöglicht es nicht diese Beschränkung zu erkennen, weil es seine Auflösung bedeuten würde. An diesem Punkt angelangt hat der Weg ein Ende, obwohl der Weg gerade erst begonnen hat.

Graduell gesehen reicht es mir nicht, deswegen schreibe ich mit, oder aus Lust am Plaudern, jedenfalls finde ich es von meiner Warte aus gesehen nicht sinnvoll sterben zu üben um etwas mitzunehmen, weil ich um den Wert des Vergessens weiß, und beim nächsten mal ein einfacher Fußballspieler sein will, der das Alles nicht weiß. Es, dieses höhere magische Wissen selbst, bezieht seine Inhalte Situativ, obwohl das höhere Selbst um die Zukunft weiß, und wir hier nur mitschwimmen und hinnehmen müssen.

Zumindest bleibt die Hoffnung das das Erarbeitete erhalten bleibt und das ist ja auch was. :)
 
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Das ist Zen.:):D

Mein Problem mit deinen Beschreibungen ist, dass du viel zu zerstreut und verrückt bist, als das du dem, was du theoretisierst, auch gerecht wirst. Du bist ein verrücktes Naturtalent, Herr Radagast:D:).

Ja natürlich :D.
Ganz sicher, sogar. Zerstreut, verrückt und Theorie. Passt genau :). Verstehen und Vergessen.
Aber, ich weiß wo das Klumpat rumliegt (n):whistle:.

Es bleibt auch bei Theorie wenn es um Techniken geht. Art der Medi zB. Inhalte können trotzdem verstanden werden. Und Selbstaufgabe muss nicht als Selbstaufgabe verstanden werden, sondern den Sachen ihren Lauf zu lassen. Das kann man auch wenn der Kopf flauselt, nur schwerer, da geht's und dann besser, aber nur vielleicht, die Anderen leben ja auch. :)

Hin und wieder fällt man auch aus seiner Mitte. Das passiert dann halt und hört wieder auf.
Erfahrung macht ruhiger. :unsure:
 
Ehrlich gesagt, mir geht das zu sehr in die Zen-Richtung, was du und
@.:K9:. schreiben. Ein Magier spürt, ja und er läßt zu, ja, aber ersie agiert trotzdem und abgesehen davon entscheidet ersei selbst, wann ersie zulassen will und wann nicht.
Es war vielleicht zu idealistisch, aber wenn man ein paar kennt, die es über Jahrzehnte betreiben geht es meist in diese Richtung. Zumindest geht’s dann in der Regel nicht mehr darum, etwas verändern zu wollen. Man kennt sogar kaum noch welche, die es über dreißig Jahre machen. Sie verschwinden von der Bildfläche, werden Buddhisten oä, oder zaubern mehr aus Jux, nicht ernsthaft.
Wenn ich es mir recht überlege, kann ich das für mich sogar an zwei Händen abzählen, wann dieses Agieren über ein Spiel hinausging. Es ist Lebenskunst und ich behaupte, alle anderen, die ernsthaft agieren bleiben ziemlich beschränkt. Man fängt vielleicht mit Bedürfnissen an, das ist normal, aber es gehört zum Älterwerden der Wahre Wille, was eigentlich besagt, das da kein dummes Ego mehr rumpfuschen muss.
 
Es war vielleicht zu idealistisch, aber wenn man ein paar kennt, die es über Jahrzehnte betreiben geht es meist in diese Richtung. Zumindest geht’s dann in der Regel nicht mehr darum, etwas verändern zu wollen. Man kennt sogar kaum noch welche, die es über dreißig Jahre machen. Sie verschwinden von der Bildfläche, werden Buddhisten oä, oder zaubern mehr aus Jux, nicht ernsthaft.
Wenn ich es mir recht überlege, kann ich das für mich sogar an zwei Händen abzählen, wann dieses Agieren über ein Spiel hinausging. Es ist Lebenskunst und ich behaupte, alle anderen, die ernsthaft agieren bleiben ziemlich beschränkt. Man fängt vielleicht mit Bedürfnissen an, das ist normal, aber es gehört zum Älterwerden der Wahre Wille, was eigentlich besagt, das da kein dummes Ego mehr rumpfuschen muss.
Ja idealistisch is es schon, denn das sind eher Wenige, die es dann oder überhaupt dorthin strebt.

Btw. Der Mensch verändert immer, da kommt keiner hinaus, nicht mal ein Zenmeister.
Der Unterschied ist klein aber fein, dem Einen is das Alles oder sehr Vieles bewußt, dem Anderen nicht. Ebenso ist es nicht das Goldene vom Ei, alles einfach nur zuzulassen/geschehen zu lassen, man nimmts halt nur gelassener und agiert nicht verbissen. Dadurch ist ja auch die Sicht auf die vielen Möglichkeiten nicht blockiert. Usw.
 
Ja idealistisch is es schon, denn das sind eher Wenige, die es dann oder überhaupt dorthin strebt.

Btw. Der Mensch verändert immer, da kommt keiner hinaus, nicht mal ein Zenmeister.
Der Unterschied ist klein aber fein, dem Einen is das Alles oder sehr Vieles bewußt, dem Anderen nicht. Ebenso ist es nicht das Goldene vom Ei, alles einfach nur zuzulassen/geschehen zu lassen, man nimmts halt nur gelassener und agiert nicht verbissen. Dadurch ist ja auch die Sicht auf die vielen Möglichkeiten nicht blockiert. Usw.

Ja, es ist nicht einfach, nichts zu tun.
Aber wen man es probiert, so 15 min lang, ist da schon ein Unterschied erkennbar.
 
Es war vielleicht zu idealistisch, aber wenn man ein paar kennt, die es über Jahrzehnte betreiben geht es meist in diese Richtung. Zumindest geht’s dann in der Regel nicht mehr darum, etwas verändern zu wollen. Man kennt sogar kaum noch welche, die es über dreißig Jahre machen. Sie verschwinden von der Bildfläche, werden Buddhisten oä, oder zaubern mehr aus Jux, nicht ernsthaft.

Grundsätzlich gute Aussage, nur das "Zaubern", das passt nicht so recht dazu. ;-)

Wenn ich es mir recht überlege, kann ich das für mich sogar an zwei Händen abzählen, wann dieses Agieren über ein Spiel hinausging. Es ist Lebenskunst und ich behaupte, alle anderen, die ernsthaft agieren bleiben ziemlich beschränkt. Man fängt vielleicht mit Bedürfnissen an, das ist normal, aber es gehört zum Älterwerden der Wahre Wille, was eigentlich besagt, das da kein dummes Ego mehr rumpfuschen muss.

Genau, kein dummes Ego mehr und kein Wille mehr etwas eigennützig verändern zu wollen.

Dein Ansatz heute ist schon recht gut, im Vergleich zu früher. :D
 
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Warum zum Kuckuck wird ein sowieso unmögliches Nichtstun so dermaßen idealisiert als wärs das Alpha und Omega. Versenkung und Verbindung mit dem Selbst, oder auch ein sogenanntes Sosein, ein Wahrnehmen im Hier und Jetzt, oder auch ein Verbinden mit dem Beobachter ist sicherlich nicht leicht zu erreichen, aber das Alles ist kein Nichtstun und wird es auch nie und nimmer sein. Wenn Mensch nichts mehr tut is er schlicht tot und zwar im wahrsten Sinn des Wortes.
 
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