Ich wüßte auch gern alles. Du darfst mir diese persönlichen Fragen gern nochmal per PM stellen.
Aber diese Fragen betreffen deine so genannte Wissenschaftlichkeit.
PS:
ich gebe gern meine Infos preis:
Zuerst las ich 1994 vielleicht nen kurzen Artikel in ner Zeitschrift. Das war vor längerer zeit (Die ich meist nicht mitzähl). Die äußerst detaillierte Methode war:
Leg dich hin und denk an nichts! (Das wars schon
)
Der dazu gehörige erfahrungsbericht war: Ich war plötzlich in ner Stadt, und flog n bisschen rum. (Und so n wenig mehr Flug und Stadtgeschichte).
Ich probierte es aus. Es kam anders als ich dachte, mir wurde komisch, seltsame Lichter tauchten vor den Augen auf. Meine Wahrnehmung wurde extrem anders.
Ich machte bis 1999 noch ca 50 derartige Versuche,... alle "erfolglos". Einmal stand ich jedoch auf dem Hof,... es war meiner Meinung nach ein Traum.... ich flog ein wenig, und sah die Sonne untergehen. Später wusste ich, es war ne OBE.
Ab 1999 bis 2001 machte ich alle 3 tage einen dieser versuche.
Interressant war aber, das die meisten der vor-OBE-Erlebnisse hier schon kennengelernt habe. DANN erst kam ich ins internet, ich lernte Ballabenes seiten kennen. Ich schrieb ihn an, er wollte mir aber nicht helen, weil ich meinen "Guide" nicht kannte. Ich glaubte aber nicht an Astralre lebensformen.
Ich begann Traumtagebücher zu schreiben, und am Ende eines jeden Buches, das so 6 monate genutzt wurde kam ne statistik (über die anzahl der Träume, LDs und später in fernerer zukunft auch OBEs.)
Die energie entdeckte ich von selbst, denn die methode war wieder mal zu ausführlich
. Es waren diesmal sogar 2 Sätze.
Man solle sich auf die atmun konzentrieren, und fühlen, was passiert.
Ich baute mir meine Seite, weil ich merkte, dass viele das selbe vor eienr OBE erlebt hatten, wie ich. Und ich brauchte noch n halbes jahr, bis zu meiner ersten echten OBE, weil ich ja da nun echte Methoden usw fand.
Dann kaufte ich mir nen Buhlmann. Mein erstes echtes OBE-Buch, man war ich stolz drauf...... dann war ich enttäuscht,.. neues war da fast nichts zu finden. Aber es gab eben vieles wieder, was ich bis dato schon wusste, daher empfehle ich es gern.
Ich half andere Leute, so gut ich konnte. Ich gab ihnen mir bekannte Methoden, oder sagte, was diese merkwürdigen Erlebnisse denn seien, bzw dass ich sie auch erlebt hatte.
Ab Traumtage-Buch nummer 6 hab ich dann fast aufgehört die traumtagebücher zu führen.
Und alles wissen, was ich selbst anfgesammelt, und durch erlebtes reproduziewren konnte, schrieb ich halt immer in meinen Text. Diesen führe ihc auch heute noch weiter. Dieser wurde vielfach von anderen bestätigt, und trotz seienr "unordnung" erhielt ich fast nur positive Kritiken,... außer wegen der Rechtschreibung, der Ordnung, und die Kritik von dir.
Und nun bist du dran:
Gruß
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