Was sagt eigentlich Migräne aus?

Migräne hat fast immer mit Sexualität zu tun - beinahe jeder, der mit Migräne Probleme hat, hat eine sehr alte Blockade im 2. Chakra.
Lösung: Releasingtherapie oder Familienaufstellung
Kurzfristig löst Masturbation den Migränestau.
Leider gibt es gerade für dieses Problem keine allgemeingültige Lösung.
Alles Liebe :) :) :)
 
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Hallo gelbe Sonne,

gelbe sonne schrieb:
Migräne hat fast immer mit Sexualität zu tun - beinahe jeder, der mit Migräne Probleme hat, hat eine sehr alte Blockade im 2. Chakra.
Lösung: Releasingtherapie oder Familienaufstellung
Kurzfristig löst Masturbation den Migränestau.
Leider gibt es gerade für dieses Problem keine allgemeingültige Lösung.

Wenn ich so Verallgemeinerungen höre, dann geht mir der Hut hoch. Bei mir hat Migräne nichts mit Sexualität zu tun, sondern mit einer schwierigen Zahnstellung und Bißlage sowie Zähneknirschen oder ähnliches.

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
@ ALL:

Nachdem meine Liebste ebenfalls heftigst an angeblicher Migräne leidet, habe ich einen weiteren Aspekt der so genannten Migräne entdeckt:

Die CMD - craniomandibuläre Dysfunktion! Infos dazu gibt es hier. Und hier vor allem über mögliche Leitsymptome:

Dr. A. v. Peschke schrieb:
  • Schmerzen im Bereich der Schläfen und der Wangen
  • Schmerzen im Bereich der Jochbögen
  • Schmerzen in den Kiefern und Zähnen, auch nachdem Zahnnerven oder Zähne entfernt wurden
  • Schmerzen in und hinter den Augen, trotz kontrollierter Brille und Sehfähigkeit
  • Verspannungen und ziehende Beschwerden im Kopf-, Hals-, Schulter-, Nackenbereich
  • Schmerzhafte Einschränkungen der Kopfbeweglichkeit
  • Ziehende Beschwerden in den Ohren oder um die Ohren herum, ohne HNO ärztlichen Befund
  • Zähneknirschen/ Zähnepressen, häufig mit abradierten Zähnen, mit oder ohne Empfindlichkeit
  • Unruhiger Schlaf zum Teil mit Alpträumen
  • Ohnmachtsanfälle
  • Miräneanfälle, ohne typische Begleiterscheinungen einer Aura
  • Sensibilitätsstörungen im Gesicht, auch jahreszeitlich bedingt
  • Geräusche in den Ohren
  • Zugempfindlichkeit im Schläfenbereich schon bei gemäßigten Temperaturen
  • Zunehmende Blähungen

Mangels medizinischer Erklärung werden die Betroffenen häufig als „atypische Migräniker" bezeichnet, nicht selten auch in den Bereich der psychosomatischen Leiden „abgeschoben“. Die Beschwerden bestehen meist langjährig und sind nach entsprechender Untersuchung häufig in einer Störung der statischen oder dynamischen Okklusion begründet.


Somit findest du, Ereschkigal, zu Recht einen Zusammenhang:


Ereschkigal schrieb:
Hallo gelbe Sonne,



Wenn ich so Verallgemeinerungen höre, dann geht mir der Hut hoch. Bei mir hat Migräne nichts mit Sexualität zu tun, sondern mit einer schwierigen Zahnstellung und Bißlage sowie Zähneknirschen oder ähnliches.

Liebe Grüße
Ereschkigal


Gruß
Christoph
 
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Also Kaffee und Migräne passen überhaupt nicht zusammen. Das mit dem Wasser danach trinken ist veraltet und sinnlos.

Was du brauchst ist Frischluft, Bewegung und viel Flüssigkeit, in Form von Wasser oder Früchtetee, der nicht aromatisiert ist.

Wenn du rauchst und auch noch Alkohohl drinkst verschlimmerst du den Zustand noch mehr. Entweder reduzieren oder am besten ganz darauf verzichten.

Gruß BlueSky
 
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