Hallo GreenTara
Ich habe Respekt vor Leuten, die so offen über ihre (vergangene) Sucht reden wie du. Aber warum bist du
hinterher durch die Gesellschaft gerutscht ?
Vielleicht kannst du es mir näher erläuten, ich würd es gerne verstehen....
Nee, Rauchen ist auch nicht besser, ist auch eine Sucht und gesundheitsschädlich.
Aber wenn man raucht, ist man trotzdem noch bei der Sache und torkelt nicht durch die Gegend, das ist der Unterschied.
Ich kenn so einige Trinker, die meisten brauchen jeden Tag ihren gewissen "Level" um über den Tag zu kommen, - und man merkt nicht auf Anhieb, dass sie getrunken haben. Die sind erst "normal", wenn sie eine gewisse Menge drin haben und die auch halten.
Das Problem ist aber auch, wenn man eine best. Menge drin hat, überschreitet man leicht die Grenze und dann war das nächste Glas schon zuviel.
Leider kenn ich auch viele, die dadurch ihre Arbeit verlieren und nur noch in der Kneipe oder zu Hause sitzen und so auch gesellschaftlichen Anschluss verlieren.
Auch aufgefallen ist mir, die Leute die trinken, sind meist (natürlich nicht immer...) eigentlich intelligent. Also haben eine höhere Bildung und einen entsprechenden Beruf (gehabt..).
Euch auch mal aufgefallen ?
Was bewegt die Leute dazu, zu trinken ?
Stress, Druck, Belastung, Sorgen, Probleme etc...?
Oder anfangs nur, um abzuspannen und dann wird es immer mehr ?
Ich mein, sowas macht ja niemand wegen nichts, oder ?
LG