K
kamelion
Guest
hab deinen namen gerufen - sonst nix.
aber Du hörtest Nichts
reagiertest nicht
denn du wolltest nicht mehr
mich weiter so zu lieben
und du gingst vort von mir
in aller stille
und liest mich da einfach so liegen
im einsamen Frieden....
der schnee da draußen
viel langsam zu boden nieder
die schwestern um mich herum
erdrückten mich nieder
da ich mich wehrte immer wieder
und immer wieder,
schrie laut, boxte und kämpfte umher
aber sie liessen nicht locker
und ich nicht weniger
und werde nie wieder
aber da kam schon die eine
häßlige schwester mit ner nadel
auf mich zu lachend,
wie von dämonen besessen
und stach zu...
"......................................."
es schmerzte... ..............
durchzogen von hass gefühlen
das ich auf sie hatte.......
mit feusten gebeilt
aber fixiert auf der trage
starrte ich ihr ins gesicht
während Sie lachte....
....mein Atem wurde immer ruhiger
und die umgebung schien
immer mehr friedvoller...
das schneeige wetter da draußen...
der wind tobte immer mehr umher
und schlug die wild tannen äste
gegen die Fenster....und die vvvvv...
....vvvvvveerlassene Kirche da draußen...
in der ferne... stehend da so einsam
und so dunkel und verlassen...
wie ich hier ....aufffffff dieser trage....
verlassen von meinem Liebsten...
verlassen ........vom allem ...
....................................
und nichts und nimmer mehr..............
...........................................
zu verlieren haben.... ............
......................................
es fält mir schwer.... ......... ...
................................ ..........
die augen offen halten zu haben..
....... ................. ........... .... ..
dann wurde es dunkel vor meinen Augen...
aber Du hörtest Nichts
reagiertest nicht
denn du wolltest nicht mehr
mich weiter so zu lieben
und du gingst vort von mir
in aller stille
und liest mich da einfach so liegen
im einsamen Frieden....
der schnee da draußen
viel langsam zu boden nieder
die schwestern um mich herum
erdrückten mich nieder
da ich mich wehrte immer wieder
und immer wieder,
schrie laut, boxte und kämpfte umher
aber sie liessen nicht locker
und ich nicht weniger
und werde nie wieder
aber da kam schon die eine
häßlige schwester mit ner nadel
auf mich zu lachend,
wie von dämonen besessen
und stach zu...
"......................................."
es schmerzte... ..............
durchzogen von hass gefühlen
das ich auf sie hatte.......
mit feusten gebeilt
aber fixiert auf der trage
starrte ich ihr ins gesicht
während Sie lachte....
....mein Atem wurde immer ruhiger
und die umgebung schien
immer mehr friedvoller...
das schneeige wetter da draußen...
der wind tobte immer mehr umher
und schlug die wild tannen äste
gegen die Fenster....und die vvvvv...
....vvvvvveerlassene Kirche da draußen...
in der ferne... stehend da so einsam
und so dunkel und verlassen...
wie ich hier ....aufffffff dieser trage....
verlassen von meinem Liebsten...
verlassen ........vom allem ...
....................................
und nichts und nimmer mehr..............
...........................................
zu verlieren haben.... ............
......................................
es fält mir schwer.... ......... ...
................................ ..........
die augen offen halten zu haben..
....... ................. ........... .... ..
dann wurde es dunkel vor meinen Augen...