Also ich kann das einfach nicht verstehen: immer wird davon gesprochen, dass wir reinkarnieren, wiedergebohren werden und wir aus unserem Karma lernen sollen- wie denn bitte?? WEnn man sich an keines der LEben erinnern kann? Und das wäre doch ungerecht, wenn man immer mit einer Vorbelastung in eine neues Leben schreitet !
Ich verstehe das nicht.
Hölle...nein, ich denke, man kommt nur in eine andere "Abteilung" damit man nicht als böse Seele die guten stört.
MlG celtic_d
jeden Tag (und in jeder Situation), den(in der) du inkarniert bist, kannst du aufgrund deines Karma lernen. Denn selbst wenn du in Situationen kommst, die nicht von deinem Karma determiniert sind; die Art und Weise, wie du z.B. diesen oder jenen Menschen erlebst, ist, in Bezug auf die individuelle Färbung deines Erlebens, durch dein "altes" Karma be-stimmt.
Was aber du entscheidest und tust oder lässt, damit bestimmst du dein zukünftiges Karma. Mit jedem zuende gedachten Gedanken, mit jede Tat und mit jeder Unterlassung.
Insofern die wirkenden Gesetze - wie übrigens auch Naturgesetze - für alle gleichermaßen gelten, sehe ich daran nichts ungerechtes. Auch wenn man es sich ohne diese durchgängige Konsequenz kurzfristig bequemer vorstellen mag.
Damit die Karmagesetze wirken können, bedarf es keiner bewussten Erinnerung. Ich würde mich nciht wundern, wenn sich herausstellen würde, dass das Vergessenmüssen eine Gnade darstellt...
Wer schwänzt, wird irgendwann nachsitzen müssen, wer die Schule ganz abbricht, wird es anschließend über laange Zeit mit vielen Hindernissen und Umwegen zu tun bekommen, die sonst nicht aufgetaucht wären.
Auf jeden Fall steht es mir nicht zu, über einen Menschen zu richten - ob Selbstmörder oder nicht!