Kristallkinder dürften dann welche sein, die keine Tiere mehr quälen und auch keine anderen Menschen. Bzw. wird einigen wohl klarwerden, dass sie gar keine Tiere sind und schon gar nicht der Körper.
Das ist ja das Hauptproblem des Fischezeitalters, die meisten inkarnierten Seelen denken, dass sie der Körper sind. Ferner vermuten sie, dass dieser Körper tierisches Eiweiss benötigt.
Und genau diese Illusion dürfte ab 2012 (oder 2019) abebben.
Verzeih, dass ich dir hier widerspreche.
Allgemein gesehen ist es doch so, jeder von uns hat aus seinen Erfahrungen und übernommenen Werten seine eigenen Vorstellungen, wie das Leben ist, sein persönliches Weltbild. Darin ist dieses Gottesbild von dem wir hier sprechen nachrangig eingeordnet.
Beginnen wir aber am Anfang, dem Entstehen des Lebens, dann sind wir im Wasser.
Jene Grundlage die wir heute im All suchen, die Voraussetzung um primitives Leben entstehen zu lassen.
Danach hat sich das Leben neben dem Wasser auch der festen Materie zugewandt und einfach mal Wurzeln geschlagen. Um schließlich auf dieser Grundlage der festen Materie das Wasser auch zu verlassen, ohne es wirklich je ganz zu vergessen und zu verdrängen, in den Raum der Atmosphäre vorgedrungen ist, zuerst in die für uns unwirkliche Kohlenmonoxid gefüllte, und später sich hier an die sauerstoffhältige Bedingung angeglichen hat.
Diese Vorgangsweise vollzog sich in der Form einer Aneinanderreihung von einzelnen abgeschlossenen Lebenszyklen zu einem Ganzen in Generationen. Dabei kam es immer wieder zu Unfällen und Unterbrechungen. In diesen unfreiwilligen Zwischenstopps machte sich das absichernde Nebenprodukt Geist oder Seele genannt revolutionär in dieser Richtung bemerkbar, dass es nach einer Möglichkeit und Lösung suchte, seinen eigenen kleinen Rahmen des Lebenszyklus abzuschließen, und ist dabei auf die einfache Variante verfallen, diesen Geist in irgend einer Form wieder in die Materie gelangen zu lassen, was nicht so einfach funktionierte, denn diese gewünschte Materie war von anderen Elementen der gleichen Art besetzt.
Schließlich drohte dann schon das zweite Malheur der gleichen Art, und selbst die Grundlage des Geistes außerhalb sollte enden. So dass man sich zu einer genialen Vorgehensweise entschlossen hatte, gemeinsam in einem letzten Anstrengungsakt, dem Unausweichlichen entgegen zu gehen um dadurch einen Vorposten für die nachkommende Art zu schaffen, wie es etwa ein Elternteil in einer Notsituation tun würde aus unserer Sicht.
Dieser Vorposten hatte dann den ungemeinen Vorteil beweglich zu sein und nicht mehr an einem Standort gebunden zu sein. Wegen der rascheren Möglichkeit auf Veränderungen in der Umgebung zu reagieren und zu agieren.
In diesem Rhythmus und in jeder Art des Lebens wurde dann mit Blickrichtung auf alle erdenklichen Möglichkeiten diese System verstärkt, und jede Art beansprucht den richtigen Weg gefunden zu haben, in der Unzulänglichkeit und im ungesättigtem Sein immer erneut auf der Suche nach der Verbesserung.
Natürlich stehen wir heute dort, wo es gilt nicht nur Geist in die Materie gelangen zu lassen,
sondern wesentlich bedeutender gilt, wenn es möglich ist, dass sich aus Materie als Nebenprodukt der Geist und die Seele abspaltend bildet, dann muss es doch auch einen Weg geben, indem sich aus Geist und Energie die Materie in der gewünschten Form bildet.
Dann hätte der Mensch nicht nur die einfache Materie relativ überwunden,
sondern es steht auch das Überleben des Sonnensystems als Variante des Lebens auf dem Speisezettel auf sehr, sehr lange Sicht gesehen.
Die bevorstehenden moralischen Veränderungen haben natürlich ihre Basis auf der untersten Ebene der Bedürfnispyramide. Jedoch gilt es hier in den Solitärstellungen der Vorreiter der einzelnen Gruppierungen hier den Gemeinschaftscharakter hervorzuheben, zu betonen und zu gestalten.
Ein einfaches Wachsen und Werden wird das nicht sein.
Entschuldige bitte noch einmal, dass ich lebe.
Ich lebe, ich bin im Licht.
und ein