Was nervt beim Astralreisen oder bei dem Thema?

Benzzon

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Bodensee
Hi,

was nervt euch eigentlich beim Astralreisen oder bei dem Thema an sich?

Ich fang mal an. Beim Reisen selbst nervt es mich echt, dass ich oft zu meinem Schlafzimmerfenster rausfliegen will und mit meiner Birne gegen den Rolladen stoße und deswegen nicht weiter komm. (Das sollte mal jemand aus meiner Arbeit hören, dachte ich gerade :LOL:). Hört sich doof an, ist aber so. Bin gerne bereit da Tipps anzunehmen.

Zum Thema an sich nervt mich, dass viel über Besetzung, schlimme Dämonen, Tod und Teufel geredet wird, am besten noch mit einer dubiosen Stufenbezeichnung (Dämon der 3 Stufe usw), was meiner Meinung nach echter Quatsch ist. Hier auf der Erde würde auch niemand sagen, dass ein Wolf ein Dämon ist, nur weil er einem Menschen eben nicht gerade die Hand gibt, wenn man ihm begegnet.

Gibt´s was, was euch nervt ... beim Reisen oder beim Thema an sich?
 
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Die Frage war eigentlich ernst gemeint. Und die Erfahrung von der ich schreibe, kennt glaube ich fast jeder der schonmal da was erfahren durfte. Nur weil ich "normal" mit meinen Worten beschreibe, was ich erlebt habe, bedeutet es nicht, dass es nicht genauso gewesen ist. Nicht gerade nett, das als dämlich zu bezeichnen.
 
Ne, is ned dämlich.
Wenn´s im Weg ist ist der Astralkörper zu fett, sozusagen.
Da hilft dann Aussteigen in einen neuen, leichteren.
 
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Also als das 0bst noch ein gaanz junger Padawan war...
da fühlte es sich nach dem Genuss der Bücher von Moody und Buhlmann so an, daß die Sicht dort nur schwarzweiß war, zuerst. Und daß es schwierig war mehr als ein paar Meter wegzukommen und daß manchmal unachtsam durch die Gegend Hindernisse störten.
Buhlmann meinte dazu, aus dem Astralkörper in einen feineren, leichteren austreten. Vielleicht mehrfach.

Wo es nach lebhaften Astralreisen endet ist schon klar, daß es ein Traum war mit dem Astralreisen und allem.
 
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