Was muss man in diesem Leben wirklich ?

Dann ist er Mensch das übel
Der Mensch ist das Übel an sich. Wer ist denn Verantwortlich für die Verschmutzung der Meere und des Planeten und des Weltalls, für die Ausbeutung von Mensch und Natur, für Tierquälerei, das männlichenFerkeln die Eier ohne Betäubung abgeknipst werden, dass Küken geschreddert werden, dass Menschen gefoltert werden, das, das, das...

Es gibt garantiert genug Leute, die genau das erreicht haben, was sie erreichen wollten.
Garantiert nicht, denn das hieße ja, zu 100% die Kontrolle über das Leben zu haben. Das hat niemand.
Und selbst der, der scheinbar alles erreicht hat, dem wird irgendwann mal was aus dem Ruder gelaufen sein.
Der Wille steht nicht über dem Schicksal oder der Bestimmung oder den Umständen.
 
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Und selbst der, der scheinbar alles erreicht hat, dem wird irgendwann mal was aus dem Ruder gelaufen sein.

Du sagst es "scheinbar", was ist schon alles erreichen ? Für einen gibt es hunderte Sachen im Leben ,für den anderen gibt es nur die Gesundheit welche er erreichen möchte und diese ist schon mehr als alles andere, alles hängt vom Individuum ab, welche Maßstäbe und Ziele er sich für das Leben gesetzt hat, welche er erreichen muss weil er gewillt ist sein Leben in diese Richtung zu verändern.
glaube nicht das ich 100% Kontrolle haben müsste, wenn du vorher nur 5% Kontrolle über dein Leben hattest, sind dann 45% wie 300%, wenn es um Prozent geht.

Kennst du das, im Kaffeehaus, mein Auto, mein Haus, meine Yacht, meine Top Frau. So in der Art ich habe alles erreicht.
Und sein gegenüber am Tisch kann nichts anderes vorlegen, außer sich und seine Gesundheit die alles für in ausmacht und er trotzdem glücklicher ist als jener der meint "alles" erreicht zu haben.


Wegen dem Menschen das Übel,
Ein Beispiel an mir, meine Mutter hat mir alles Notwendige im Leben mitgegeben um nicht dieses Übel zu sein und respektvoll gegenüber dieser Welt, seiner Natur und dessen Lebewesen zu sein, vielleicht habe ich die Menschen lange Zeit gehasst und hätte sie am liebsten gekillt, aber doch bin ich immer Sorgsam mit der Welt und seiner Natur umgegangen. Hätte jeder eine Erziehung bekommen die auf den Schutz unseres Lebens ausläuft, dann würde es so viel Übel nicht einmal geben.
Wir rätselten einmal warum es Menschen gibt die zuhause unordentlich und schmutzig sind, wir sind auf den Punkt gekommen das es ihnen nie beigebracht wurde Ordnung und Sauberkeit einzuhalten. Ein Analytiker "höchstes maß in der Psychologie, angeblich" klärte uns zu diesem Thema der Unordnung und Sauberkeit auf.

Was hilft es mir zu Wissen wer das übel ist, ich kann es nicht ändern. Ich kann nur mich verändern und meine Umwelt nimmt sich ein Beispiel am Vorbild und verändert sich teils dadurch auch zu einer Vorbildfunktion und so geht die kleine Kettenreaktion immer weiter von Mensch zu Mensch, langsam voran.

Wir verschmutzen nicht nur die Welt wir killen sich und alles um uns herum, doch der Erde ist es egal sie kann eh nichts dagegen tun, sie kann dann nur mit der Auswirkung auf unsere Ursachen reagieren.
Für die Erde sind 100000 Jahre wie für uns 1 Stunde, sie regeneriert sich wieder und baut neues Leben auf, Pech für dieses große Übel.
Es hatte seine Chance und etwas wundervolles vertan, klar glauben unschuldige daran, das ist das Traurige, am MenschSein

herzliche grüße Oli :)
 
Der Mensch ist das Übel an sich.
dabei darf man ja nicht vergessen, dass auch Gabi0405 ein Mensch ist und laut dieser, ihrer eigenen Aussage ein Übel an sich wäre..

nur ist es so: Man muss ja nicht mit allem mitmachen und man muss dennoch dabei bleiben, auch bei dem Thema Mensch zu differenzieren.

Darum sollte man sich gerade auf Erden bemühen, nicht zum Übel zu gehören, sprich: wenn andere Menschen übel sind, dann muss man es ja selbst nicht sein - Beispiele findet man zur Genüge, sogar unter der Naziherrschaft gab es doch einige, die nicht mitmachen wollten und es auch nicht getan haben, und dafür zwar oft mit dem Leben bezahlt haben, doch dafür "nicht zur üblen Sorte gehörten und andere animiert haben, es Ihnen gleich zu tun.

Nein, der Mensch ist nicht das Übel an sich, aber er kann es werden, liegt an jedem einzelnen! Sonst macht man es sich ev. zu leicht, und man braucht ja nur zu sagen "naja, ich konnte nicht anders, den der Mensch ist halt im Grunde des Grundes das Übel an sich..."

Nehmen wir lieber Beispiele an jenen Menschen, die sich nicht dem Übel ergeben... oder nicht?
 
dabei darf man ja nicht vergessen, dass auch Gabi0405 ein Mensch ist und laut dieser, ihrer eigenen Aussage ein Übel an sich wäre..

nur ist es so: Man muss ja nicht mit allem mitmachen und man muss dennoch dabei bleiben, auch bei dem Thema Mensch zu differenzieren.


Darum sollte man sich gerade auf Erden bemühen, nicht zum Übel zu gehören, sprich: wenn andere Menschen übel sind, dann muss man es ja selbst nicht sein - Beispiele findet man zur Genüge, sogar unter der Naziherrschaft gab es doch einige, die nicht mitmachen wollten und es auch nicht getan haben, und dafür zwar oft mit dem Leben bezahlt haben, doch dafür "nicht zur üblen Sorte gehörten und andere animiert haben, es Ihnen gleich zu tun.

Nein, der Mensch ist nicht das Übel an sich, aber er kann es werden, liegt an jedem einzelnen! Sonst macht man es sich ev. zu leicht, und man braucht ja nur zu sagen "naja, ich konnte nicht anders, den der Mensch ist halt im Grunde des Grundes das Übel an sich..."

Nehmen wir lieber Beispiele an jenen Menschen, die sich nicht dem Übel ergeben... oder nicht?
Ich spreche von der Spezies Mensch in einem übergeordneten Sinne. Ich denke aber auch, dass jeder Mensch eine dunkle Seite hat, die individuell durch verschiedene Szenarien, zum Vorschein kommen kann.
Alle Dinge haben zwei Seiten. Wenn du dir lieber Beispiele wünscht, wo Menschen sich nicht dem Übel ergeben haben, dann verweist du automatisch auch auf die andere Seite.
Das soll nicht heißen, das es nicht gut ist nach dem Edlen zu streben aber das Unedle gehört auch angeschaut, wenn man das ganze Bild sehen will.
 
Das soll nicht heißen, das es nicht gut ist nach dem Edlen zu streben aber das Unedle gehört auch angeschaut

Steht das nicht alles irgendwie in Wechselwirkung ?

Durch das eine erkennt man das andere und umgekehrt. "wenn man gewillt ist das ganze Bild erkennen zu wollen, dann entkommt man dem "das es einmal so sein muss/wird", nicht.

Viele entscheiden sich für eine Seite, bei mir war es der Hass und die Liebe.
Der Hass zog mich Wortlos immer an seine Seite, die Liebe, nur so lange bis ich endlich hörte was sie mir sagen wollte.
"Bleib nicht bei ihm, aber bleibe auch nicht bei mir", geh in die Mitte, da bist du am besten aufgehoben.

Viele Menschen machen gewisse Sachen nicht mit Absicht, sie kennen eben nur die zwei Seiten und verlieren sich dann in nur einer von ihnen. Die Mitte ist immer zwischen den zwei Aktiven Seiten eine Theorie und eine Theorie findet man erst, nach langer Beobachtung
.
Zu meinen Therapeuten "meinem Druckventil" erklärte ich, früher war es immer Hass, nach dem clean werden nur die Liebe, jetzt stehe ich in ihrer Mitte und beide verschmelzen über mir.

Weder der eine noch der andere ist gut oder schlecht, wenn man seinen Weg vom Schotter befreit, erkennt man erst das ganze Bild und das war ganz schön viel Arbeit, mit Herz und Kopf.

In dieser tiefe kann man sich leicht verlieren, für mich war es eine gefährliche Angelegenheit das so eine Synapse mal durchbrennt und man nur mehr im Spital auf einem Stuhl gefesselt endet.

verbleibe einmal so

Gruß Oli
 
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Steht das nicht alles irgendwie in Wechselwirkung ?

Durch das eine erkennt man das andere und umgekehrt. "wenn man gewillt ist das ganze Bild erkennen zu wollen, dann entkommt man dem "das es einmal so sein muss/wird", nicht.

Viele entscheiden sich für eine Seite, bei mir war es der Hass und die Liebe.
Der Hass zog mich Wortlos immer an seine Seite, die Liebe, nur so lange bis ich endlich hörte was sie mir sagen wollte.
"Bleib nicht bei ihm, aber bleibe auch nicht bei mir", geh in die Mitte, da bist du am besten aufgehoben.

Viele Menschen machen gewisse Sachen nicht mit Absicht, sie kennen eben nur die zwei Seiten und verlieren sich dann in nur einer von ihnen. Die Mitte ist immer zwischen den zwei Aktiven Seiten eine Theorie und eine Theorie findet man erst, nach langer Beobachtung
.
Zu meinen Therapeuten "meinem Druckventil" erklärte ich, früher war es immer Hass, nach dem clean werden nur die Liebe, jetzt stehe ich in ihrer Mitte und beide verschmelzen über mir.

Weder der eine noch der andere ist gut oder schlecht, wenn man seinen Weg vom Schotter befreit, erkennt man erst das ganze Bild und das war ganz schön viel Arbeit, mit Herz und Kopf.

In dieser tiefe kann man sich leicht verlieren, für mich war es eine gefährliche Angelegenheit das so eine Synapse mal durchbrennt und man nur mehr im Spital auf einem Stuhl gefesselt endet.

verbleibe einmal so

Gruß Oli
super geschrieben..(y)
Ja, wenn es um Gefühle wie Hass oder Liebe geht, stimme ich dir zu.
Die Mitte ist ein guter Weg, Extreme sind oft leidvoll und leiderzeugend.
Wenn es um die eigene Weltanschauung und Weltsicht geht, finde ich sollte man bei sich bleiben und Haltung zeigen. Veränderungen von Sichtweisen können zwar von außen angestoßen werden, müssen aber vom eigenen Kopf
und Gefühl legitimiert werden.
 
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