Was müsst ihr zum Kartenlegen wissen??

Sterni

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13. April 2006
Beiträge
539
Hallo zusammen,

bei vielen Kartenlegern liest man, dass sie zum Legen als Information den Vornamen, das Geburtsdatum etc. wissen müssen, oft auch den Vornamen vom HM, wenn es um die Liebe geht etc. etc.

Da frage ich mich wozu? Ich bin ja bei den Lennies immer noch blutige Anfängerin, aber fürs Tarot habe ich sowas nie gebraucht, wobei ich die nie "in Abwesenheit" gelegt habe.

Vielleicht mag mir jemand erklären, wozu diese ganzen Angaben wichtig sind? Weil - ich wüsste z. B. nicht, was mir der Name eines Mannes hilft, der steht nicht auf der Karte... :confused:

Lieben Gruss


Sterni
 
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Hallo

Ich denke wenn jemand mir den Name des Mannes gibt, weiß der Kartenleger das sie in Bindung ist :stickout2

Ich frage wenn jemand eine Legung haben möchte, ob sie in einer Beziehung ist, und das auch nur bei einer Email beratung, denn das ist nicht immer in einer Legung ersichtlich ist. Ich brauche keine Vorabinfos, kein Name, kein Datum.

lg Pia
 
Hallöchen,

ich weiß, dass viele es so begründen dass sie sich besser in die jeweiligen Energiefelder und in die Problemen der Ratsuchenden hineinfühlen können.
Es ist beim Kartenlegen für mich auch keinesfalls ein MUSS, aber wenn´s dabei steht warum nicht?

Wenn ich durch diese Informationen folglich irgendwelche Zeichen bekomme dann ist es ja schön das sie dabei stehen, wenn nicht ( was bei mir eher der fall ist, bin ja auch noch nicht "erfahren") dann ist ´s wohl auch nicht die welt. Schädlich ist es ja nicht.Mal abgesehen vom möglichen Vertrauensmissbrauch aber so wollen wir ja gar nicht denken..
:)

Herzliche Grüße

:hase:
 
Hallo Sterni,

das sehe ich auch so. Das Alter der Person gibt schon Hinweise fuer Fertigdeutungen, weil eine 16Jaehrige wohl kaum in Scheidung lebt, auch keine Midlifecrisis hat usw. Wenn man noch dazu das Geburtsdatum hat, kann man schauen, ob die Person schon in den Akten ist und auf die alte Deutung noch mal eingehen.
Ich sehe solche Dinge sehr kritisch und finde ganau wie du, dass man das beim Kartenlegen nicht braucht.

Ein Gespraech kann natuerlich nuetzlich sein, um den richtigen Schwerpunkt zu setzen, damit der Fragesteller nicht unnoetig durch die vielen Aussagen, die in einem Blatt stecken, zu verwirren. Ich meine aber, dass Angaben wie Geburtsdatum, Vorname nur den schiefen Eindruck einer individuellen Deutung erwecken.

Ich finde es beim Kartenlegen gut, wenn ich die Frage kenne, aber es geht auch ohne.

LG
LeeLoo
 
Hallo,

schön, dass ich nicht alleine damit stehe. :banane: Ich habe mich wirklich darüber gewundert, warum immer danach gefragt wird. Aber ich weiss halt auch um den Unterschied (bei mir) zwischen Tarot legen und Lenormand. Dass da dann Angaben wie arbeitslos oder nicht oder ob in einer Beziehung oder nicht hilfreich sind kann ich verstehen.. Aber eben nach dem Geburtsdatum und nach Namen von HMs etc. nicht.

Vielleicht meldet sich ja noch wer zu Wort, der es erfragt und kann sagen, wozu er es benötigt?

Lieben Gruss


Sterni
 
nun möchte ich mich doch auch mal endlich bei Euch mit beteiligen, damit ich nicht immer nur stiller mitleser bin - lieb grin
Also ich denke mal das die Geburtszahlen bei einigen Kartenleger/in von bedeutung sind, weil sie vieleicht auch noch mit der Numerologie arbeiten.

Hmm mit dem Namen allein könnte man allerdings nicht wirklich in die Tiefe gehen mit den Karten - vieleicht sollte man da erforschen welche Fähigkeiten sie noch dazu benutzen.

Aber vieleicht machen sie sich ja auch nur notizen und können dann in zehn Jahren feststellen "oha damals war es Karl-Heinz und heute heißt der Liebste Steffan" *zwinker*

LG

afrikadream
 
nun möchte ich mich doch auch mal endlich bei Euch mit beteiligen, damit ich nicht immer nur stiller mitleser bin - lieb grin
Also ich denke mal das die Geburtszahlen bei einigen Kartenleger/in von bedeutung sind, weil sie vieleicht auch noch mit der Numerologie arbeiten.

Hmm mit dem Namen allein könnte man allerdings nicht wirklich in die Tiefe gehen mit den Karten - vieleicht sollte man da erforschen welche Fähigkeiten sie noch dazu benutzen.

Aber vieleicht machen sie sich ja auch nur notizen und können dann in zehn Jahren feststellen "oha damals war es Karl-Heinz und heute heißt der Liebste Steffan" *zwinker*

LG

afrikadream

Hallo,

das mit der Numerologie - ein guter Gedanke. Meine Vermutung war eher, so hinterfragen sie "hintenherum", das Alter der fragenden Person. Klingt halt besser, nach dem Datum zu fragen, weil es mehr offen lässt?

Das mit den Notizen dachte ich auch schonmal, aber vielleicht kommt ja doch nochmal ne Antwort von jemandem, der sagt, warum er die Infos haben möchte. Würde mich wirklich interessieren.

Lieben Gruss


Sterni
 
also mir ist es lieb.. wenn ich KEINE angaben zu jeglichen dingen bekomme.. weil ich mich dann auf das kartenbild verlassen MUSS ... und bisher klappt das sehr gut..


was ich dazu denke.. ganz ehrlich?? ich denke die, die das alter wissen wollen oder das geburtsdatum.. die wollen halt wissen wie alt der gegenüber ist.. macht es doch einfacher: wenn jemand 40 ist.. ist er im normalfall aus der schule heraus.. es ist möglich dass er kinder hat.. verheiratet ist.. wenn ne 18jährige gegenüber ist.. kann man von ner "lockeren" liebesgeschichte ausgehen.. davon ausgehen dass sie keine kinder hat.. usw!

also für mich sind solche sachen immer UNSICHERHEIT des kartenlegers...

weiblich oder männlich ist eigentlich das einzige was man wissen muss..
 
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Bei einer Erstberatung bei mir, frage ich auch erst einmal nach dem Vornamen und dem Geburtsdatum.
Ich berechne dann an Hand der Numerologie den Lebensauftrag und das, was der oder diejenige mitbringt aus früheren Leben.
Die Kunden bekommen davon einen ausführlichen, schriftlichen Bericht.
Wenn die Kunden dann kommen, weiß ich zumindest schon mal das Thema um das es gehen wird.
LG Die Druidin
 
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