Was meinte Jesus...

Niemand

Sehr aktives Mitglied
Registriert
21. November 2004
Beiträge
7.604
Ort
Niemandsland / Neutrale Zone
... mit den 5 Bäumen ?

19. Jesus sagte: „Beglückwünscht denjenigen, der zu jenem geworden ist, der er war, bevor er wurde. Wenn ihr meine Jünger werdet und dann auf meine Worte hört, werden diese Steine dort euch dienen. Denn es existieren fünf Bäume im Paradies für euch, die sich niemals verändern, weder im Sommer noch im Winter, und deren Blätter nicht fallen. Derjenige, der diese Bäume kennt, wird den Tod nicht schmecken.“
 
Werbung:
Niemand schrieb:
... mit den 5 Bäumen ?

19. Jesus sagte: „Beglückwünscht denjenigen, der zu jenem geworden ist, der er war, bevor er wurde.

Das klingt wie, selig ist der bereits Sohn eines Menschen ward bevor er in die Existenz der Hölle > unserer bekannten Welt eintrat.

Zebaoth der Herr der Herrscharen der 22 +5 = 27 Elohim Kräfte.
Z. B. die Hebräischen Hiroglyphen > Schöpfertöne.

Im Ursprung Sebaoth, so auch als Buddha, Laotse, Yeshua Ben Joseph >
( < f&#228;lschl. Jesus Christus ), Muhammad Johannes von Jerusalem, usw. bekannt.

:baden:
 
„Beglückwünscht denjenigen, der zu jenem geworden ist, der er war, bevor er wurde. Wenn ihr meine Jünger werdet und dann auf meine Worte hört, werden diese Steine dort euch dienen. Denn es existieren fünf Bäume im Paradies für euch, die sich niemals verändern, weder im Sommer noch im Winter, und deren Blätter nicht fallen. Derjenige, der diese Bäume kennt, wird den Tod nicht schmecken.“
Mir fallen dazu spontan die fünf Dhyani-Buddhas ein - und ihr Mandala, wie es hier
http://emmet.de/hb_kai1.htm
ganz gut veranschaulicht wird. Wenns nicht so unwahrscheinlich wäre, daß er sie gekannt hat - aber sie sind ja Dhyani-Buddhas, die noch sind, was sie waren, bevor sie wurden... also vielleicht kennt er sie ja von früher, der Yeshua.
 
Niemand schrieb:
... mit den 5 Bäumen ?

19. Jesus sagte: „Beglückwünscht denjenigen, der zu jenem geworden ist, der er war, bevor er wurde. Wenn ihr meine Jünger werdet und dann auf meine Worte hört, werden diese Steine dort euch dienen. Denn es existieren fünf Bäume im Paradies für euch, die sich niemals verändern, weder im Sommer noch im Winter, und deren Blätter nicht fallen. Derjenige, der diese Bäume kennt, wird den Tod nicht schmecken.“


Beglückwünscht die die sich nicht verändern lassen von der Gesellschaft.
Wenn ihr meine Jünger werdet, werden diese dann euch dienen. Wer dieses Rätsel mit dem Bäumen kennt wird unsterblich sein.

Mit dem Bäumen meint er etwas geistliches :)
 
Kinnaree schrieb:
Mir fallen dazu spontan die f&#252;nf Dhyani-Buddhas ein - und ihr Mandala, wie es hier
http://emmet.de/hb_kai1.htm
ganz gut veranschaulicht wird. Wenns nicht so unwahrscheinlich w&#228;re, da&#223; er sie gekannt hat - aber sie sind ja Dhyani-Buddhas, die noch sind, was sie waren, bevor sie wurden... also vielleicht kennt er sie ja von fr&#252;her, der Yeshua.

Irgendwie scheint die Spur tats&#228;chlich in den buddhistischen Raum zu f&#252;hren. Was Du meinst, spricht also die 5 Elemente an... ;)
 
Spruch 84: Es gibt zwei Bäume im Paradies: Der eine bringt [Tiere] hervor, der andere bringt Menschen hervor. Adam [aß] von dem Baume, (25) der Tiere hervorbrachte. [Er] wurde zum Tier und brachte Tiere hervor. Deswegen verehren die Söhne Adams die [Tiere]. Der Baum [...] Frucht ist [...] (30) zahlreich werden [...] aß den [...] Frucht des [...] bringt die Menschen hervor [...] Menschen [...]. (35) Gott erschuf den Menschen, [... und die Menschen] ( 72.1) erschufen Gott.
 
Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse bzw. der Baum der Erkenntnis des Guten und Schlechten - wie es durchgehend heißt, wenn von ihm im 1. Buch Mose der Bibel gesprochen wird - ist der Baum, der in der Menschheits- bzw. Paradies- oder Naturgeschichte des Menschen (Adam) der Genesis des Alten Testaments neben dem Baum des Lebens in der Mitte des Garten Eden steht. In dem Bild, das hier gezeichnet wird, werden beide Bäume als von zentraler Wichtigkeit im Leben des Menschen oder - je nach Interpretation - der ganzen Menschheit dargestellt.

Die "Früchte" dieses Baumes werden oft wörtlich verstanden und in der christlichen Kunst traditionell als Äpfel dargestellt. Biblisch ist jedoch von solchen nicht die Rede; sie könnte auf ein Wortspiel zurückgehen: das gemeinsame lateinische Wort für "schlecht" und "Apfel" lautet nämlich malus.

Die Bedeutung des Baumes der Erkenntnis des Guten und Schlechten wird besonders herausgehoben. Gott weist den Menschen von vornherein darauf hin, dass er sterben werde, wenn er von seinen Früchten essen sollte. (M. Luther Übersetzung 1984


Für mich bedeutetdas schlichtweg das wir uns nicht von Begierden, Gelüsten in welchen Sinne auch immer hingeben sollten, den die Befriedigung ist nur von kurzer Dauer. Wer aber rein ist und darüber steht der ist wirklich frei und unsterblich in dieser Welt.


Es ist nicht alles Gold was glänzt.
 
Werbung:
Nebelkind schrieb:
Der Baum der Erkenntnis von Gut und B&#246;se bzw. der Baum der Erkenntnis des Guten und Schlechten - wie es durchgehend hei&#223;t, wenn von ihm im 1. Buch Mose der Bibel gesprochen wird - ist der Baum, der in der Menschheits- bzw. Paradies- oder Naturgeschichte des Menschen (Adam) der Genesis des Alten Testaments neben dem Baum des Lebens in der Mitte des Garten Eden steht. In dem Bild, das hier gezeichnet wird, werden beide B&#228;ume als von zentraler Wichtigkeit im Leben des Menschen oder - je nach Interpretation - der ganzen Menschheit dargestellt.

Die "Fr&#252;chte" dieses Baumes werden oft w&#246;rtlich verstanden und in der christlichen Kunst traditionell als &#196;pfel dargestellt. Biblisch ist jedoch von solchen nicht die Rede; sie k&#246;nnte auf ein Wortspiel zur&#252;ckgehen: das gemeinsame lateinische Wort f&#252;r "schlecht" und "Apfel" lautet n&#228;mlich malus.

Die Bedeutung des Baumes der Erkenntnis des Guten und Schlechten wird besonders herausgehoben. Gott weist den Menschen von vornherein darauf hin, dass er sterben werde, wenn er von seinen Fr&#252;chten essen sollte. (M. Luther &#220;bersetzung 1984


F&#252;r mich bedeutetdas schlichtweg das wir uns nicht von Begierden, Gel&#252;sten in welchen Sinne auch immer hingeben sollten, den die Befriedigung ist nur von kurzer Dauer. Wer aber rein ist und dar&#252;ber steht der ist wirklich frei und unsterblich in dieser Welt.


Es ist nicht alles Gold was gl&#228;nzt.

Heisst also im Klartext: Man sollte nicht von den Fr&#252;chten des Dualismuses kosten, weil man sonst hineingezogen wird. Aber meinst Du das das irgendwas mit den 5 B&#228;umen zu tun hat, die in den Apokryphen erw&#228;hnt werden ? Ich weiss ja nicht wie Du zu den apokryphen Schriften stehst. Der Grossteil der Christen ignoriert sie ja schlichtweg, weil es ihnen so vorgegeben wird ... Niemandchen versteht darunter aber: Man sollte weder von den Guten, noch von den Schlechten Fr&#252;chten essen. ;)
 
Zurück
Oben