Was Magier "in Wirklichkeit" wissen...

Es gibt von Buddha einen Spruch : Glaube nichts weil es ein Weiser es gesagt hat, Glaube nichts weil es alle Glauben, Glaube nichts weil es geschrieben steht, Glaube nichts weil es als heilig gilt, Glaube nichts weil es ein anderer glaubt,
Glaube nur das was du selbst als Wahr erkannt hast.
Wahrheit ist ein Bild das sich aus 1 000 Bildern zusammensetzt. Jeder Mensch hat seine Wahrheit je nach seinem Bewusstsein.

Kalama-Sutta heißt das, denke ich.

Der Witz ist, dass die ersten Leute, die auf die Story Wert gelegt haben, Westler gewesen sind, die dann irgendwann mal ihre Übersetzung des Pali-Kanons in die Hand bekommen haben (müsste Pali-Kanon sein, gibt aber ja auch noch den Chinesischen).
Da die Perspektive in die Struktur der asiatischen Religion/spirituellen Praxis nicht hineingepasst hat, ebensowenig wie das mit dem In-Frage-Stellen-von-irgendwas, insbesondere Autoritäten, hatte man da gutes Cherrypicking betrieben, indem man das aus den Lehren herausließ. Was natürlich simpel dadurch umgesetzt wird bzw. umgesetzt werden konnte, dass man es den Leuten nicht erzählt(e) .. und wer kann oder konnte schon jemals lesen oder schreiben. ;)
So ähnlich wie die Menschen ja auch nach wie vor dazu tendieren, die Bibel für eine "gute Nachricht" zu halten, solange sie sie nicht lesen.

Man mag über Stephen Batchelor mit seinem "Sekulären Buddhismus" gerade als magisch praktizierende Person doch teilweise gespaltener Meinung sein, aber man muss ihm wirklich lassen, dass er sich viel mit der Original-/Stammliteratur befasst und sich ernsthaft bemüht, nachzuvollziehen, wie die Menschen mit diesem Material im Laufe der Zeit umgegangen sind, und mit welchen Konsequenzen jeweils.

Ist ein typischer Fall von Lehren, die speziell herausgesucht und betont werden, weil sie zu der Kultur passen, in der man sich zu Hause fühlt.

Trotzdem schön, dass es den Ausspruch gibt.
 
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Wie viele Psychotherapeuten hat sie denn so durch?
Weil, sorry .. mein Gefühl bei dem, was du da widerspiegelst, ist leider bloß die eines Hypochonder. Bei denen muss man sich damit abfinden, dass die nicht glücklich sind, wenn sie keine Probleme haben. Und es ist typisch, dass sich Leute ausgeblutet fühlen, die irgendwie versuchen oder versucht haben, an deren Problemen etwas zu ändern.
Wahrscheinlich fehlt dir einfach der Blick für subtile Kampfmaßnahmen ihrerseits gegen jedwede Versuche deinerseits, zu helfen. Und was soll man sagen ... nur, weil DU dir unter einem guten Leben etwas Anderes vorstellst, muss es für sie nicht verkehrt sein.

ich helfe nicht, ich suche jeweils wenn sie wieder in der Phase ist und mich danach fragt, sie hat ja kein Internet, ist dann einfacher für mich hier oder da ein Inserat für sie zu starten oder nach Heilern zu suchen......da ich ein Jahr Pause hatte mit Telefon und Internet ist auch da nichts gegangen, aber ich hab ja mitbekommen was sie alles in 30 Jahren und mehr alles versucht hat, ja natürlich sie sucht im Aussen, aber ich denke mal, dass sie da schon Starthilfe gebrauchen könnte....

Selbst wenn sie ein Hypochonder wäre, braucht sie ja Hilfe da raus, aber es ist schon etwas komplexer, ich durfte mal für ne Minute lang spüren wie sie sich fühlt.....ist nicht auszuhalten, ich könnte so nicht leben....inzwischen nennt sie es parasitäre Besetzung....
ich bin nicht ausgeblutet, ich hab Verständnis für sie, weil vor 30 Jahren hab ich sie auch nur für psychisch krank gehalten, aber so einfach kann man Menschen nicht abstempeln.....da wirken Dinge, an die man gar nicht denken kann.

Ich finde sie hat ein gutes Leben, eigenes Haus in schöner Gegend und ihre Tiere, aber das was man sieht ist nur die Oberfläche, in ihr drin siehts halt so aus, dass sie leidet...
Ne Weile hab ich auch gedacht sie sei ein Energievampir, aber das trifft es irgendwie auch nicht, das müsste man dann ja spüren...

Ich hab sie ja nur erwähnt im Zusammenhang hier im Forum mit echter Hilfe, die gibts eben nicht wirklich, darum gings mir hier....
 
weil handlungen durch wissen gestützt ganz andere resourcen freilegen und schliesslich ist es eine bewusstseinsarbeit. nimm das kleine bannende Pentagramm. absolute Basic und scheinbar relativ simpel. tatsächlich ist da das wissen ganzer Generation von Magiern "versteckt" mach mal eine MindMap und für jede frage die sich stellt eine neue Verknüpfung und du wirst leicht feststellen das es kaum etwas gibt was sich dort nicht finden lässt.
Nun, ich kenn durchaus Mantren/Dharanis, die unmittelbar positive Effekte haben. Weil da tatsächlich was dahintersteht, was mit Kompetenzen zu tun hat.
Das KBP wurde von Leuten erfunden(!), die vor allem rational versucht haben, irgendwelche Dinge zusammenzufassen, ehe sie sie überhaupt verstanden hatten. Die GD-Truppe hat ihre Rituale nicht aus Einsicht verfasst, sondern weil sie unter einem Druck stand, eine Nachfrage nach immer tiefsinniger erscheinenden Ritualen befriedigen zu müssen, die daraus resultierte, dass Leute innerhalb ihres Gradsystems aufgestiegen sind. Und wer einen höheren Grad hat, hat eben Anspruch darauf, sich exklusiver fühlen zu dürfen als der Rest. Was sich dann darin äußert, dass man den Leuten dann eben auch etwas beibringt/erzählt, was der Rest nicht lernen darf.
Das ist das Prinzip hinter westlichen Orden.

Ich hab das mit dem KBP tatsächlich mal über einen ziemlichen Zeitraum betrieben. Der einzige Effekt, den es mir gebracht hat, waren erhöhte psychische Spannungen.
Es ist nett, wenn man gern IRGENDETWAS haben möchte, bei dem man sich hinstellt und es tut, auch wenn man sich anfangs dämlich dabei vorkommt oder die Show lächerlich findet.. und da ziemlich viele behaupten, es würde irgendwann anfangen zu wirken, wenn man es lang genug ständig praktiziert, motiviert es dazu, sich anzutrainieren, sich regelmäßig die Zeit zu nehmen, um etwas zu TUN, bezüglich Magie.
Auf der anderen Seite könnte man die Zeit dann eigentlich auch für was Sinnvolles nutzen.

das ist die Wissenschaft, die dramaturgische Aufbereitung dieses wissen dient in erster Linie dazu den Narr und den Zensor mit der wucht der Darstellung zum schweigen zu bringen..das ist die Kunst...beides verknüpft tut etwas mit dir..in dir.
Ein deutlich wichtigerer Punkt, den ich da sehe, ist allerdings die Bezugnahme auf eine/die Linie, aus der man das Ganze gelernt hat.
Dazu müsste man allerdings vielleicht auch erstmal anerkennen, dass möglicherweise wirkliche Wesen mit eigener Identität existieren, die nicht mit physisch-materiellem Körper herumlaufen.

Daraus ergibt sich aber dann auch, dass es nun wirklich keinen Sinn macht, das KBP zu praktizieren, wenn man sich im weiteren Sinne anti-christlich/saturnisch/satanistisch ausrichten möchte, wenn man sich mal überlegt, was man da anruft.

das das wissen irgendwann eine kritische masse erreicht und sich selbst obsolet macht ist ein Nebeneffekt, aber ein notwendiger.
Achwas .. die Qualität sollte sich ändern, das ist der Punkt. Wird weder besser noch richtiger durch den Gebrauch komplizierter Sprache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab sie ja nur erwähnt im Zusammenhang hier im Forum mit echter Hilfe, die gibts eben nicht wirklich, darum gings mir hier....

Ja, und ich bin drauf zurückgekommen, weil es ein Beleg dafür ist, dass es mit deinem Meister ODER mit deiner Beziehung zu deinem Meister nicht so weit her gewesen sein dürfte. Hättest du eine vernünftige magische Ausbildung genossen, wäre das Thema aus dem einen oder anderen Grund für dich kein Problem, und auch kein Anlass, sich über mangelnde Hilfe zu beklagen.

Dein Punkt war, es sei für dich kein Problem gewesen, dir deinen Meister mit soundsoviel Anderen zu teilen. Bloß, um zu belegen, dass das kein Problem sei, hätte halt was dabei herumkommen müssen.
 
Ja, und ich bin drauf zurückgekommen, weil es ein Beleg dafür ist, dass es mit deinem Meister ODER mit deiner Beziehung zu deinem Meister nicht so weit her gewesen sein dürfte. Hättest du eine vernünftige magische Ausbildung genossen, wäre das Thema aus dem einen oder anderen Grund für dich kein Problem, und auch kein Anlass, sich über mangelnde Hilfe zu beklagen.

Dein Punkt war, es sei für dich kein Problem gewesen, dir deinen Meister mit soundsoviel Anderen zu teilen. Bloß, um zu belegen, dass das kein Problem sei, hätte halt was dabei herumkommen müssen.

achso, ja, da ging es nicht darum anderen zu helfen, weil er ja sagte, dass sowas nicht möglich sei, alles was man/frau tun kann ist sich reinigen in der Meditation und das wirkt sich in der Welt aus, er meinte alles andere sei ein Egoweg.....und vielleicht werden ja auch nur meine Gedanken bestätigt, dass kann gut sein, aber so oder so, hat ihr bis jetzt keiner geholfen und da waren einige, auch hier aus dem Forum...

was also ist das, wenn nicht "keine Hilfe"...?
 
achso, ja, da ging es nicht darum anderen zu helfen, weil er ja sagte, dass sowas nicht möglich sei,
Wenn man tiefgründig genug damit geht, ist das auf irgendeiner Ebene richtig. Aber in einer Welt, in der es "Hilfe" ist, wenn man beipielsweise jemandem hilft, ein gebrochenes Bein zu kurieren, gibt es sowas durchaus schon.

alles was man/frau tun kann ist sich reinigen in der Meditation und das wirkt sich in der Welt aus, er meinte alles andere sei ein Egoweg.....
Typische Argumentation eines Fakers. Aber macht sich immer gut bei Esos. Nenn es einen Egoweg und keiner wird sich mehr trauen, von dir zu erwarten, dass du irgendwas können brauchst.

und vielleicht werden ja auch nur meine Gedanken bestätigt, dass kann gut sein, aber so oder so, hat ihr bis jetzt keiner geholfen und da waren einige, auch hier aus dem Forum...
Nun, wenn du ernsthaft meinst, deine "Desillusionierung" oder dein Grundthema Enttäuschung sei KEIN Zeichen von Energievampirismus, hast du am Prinzip irgendwas nicht verstanden.

Ein Mensch, der selbst wirklich Hilfe will, sorgt schon dafür, dass er oder sie selbst auf Internet und Telefon zugreifen kann, um sich welche zu besorgen. Menschen, die auf der Welt WIRKLICH Hilfe wollen, ist ein Weg auf einen anderen Kontinent ggf. auch nicht zu weit, um sich ein Organ einpflanzen zu lassen, für das sie hierzulande nicht auf der passenden Stelle in der betreffenden Liste stehen.

Und ne, einen Hypochonder braucht man nicht irgendwo rausholen. Wenn die soweit sind, dass sie wirklich die Nase voll haben von ihrem Kranksein, werden sie sich selbst darum kümmern. Aber dass du hier schon vampiristische Triebe zeigst, weil du das Gefühl hast, in ihrem Namen enttäuscht sein zu müssen, während du nichtmal einschätzen kannst, was de facto bei ihr eigentlich los ist, spricht für jemanden, der da von außen draufschaut, durchaus Bände.

was also ist das, wenn nicht "keine Hilfe"...?
Ein Beweis dafür, dass diese "Freundin" dich und deinen Blick auf die Welt jedenfalls besser kontrolliert als du selbst.
 
Guten Morgen

Warum alles immer so kompliziert und aufgeblasen sehen. Jede Seele hat alles im Gepäck was sie braucht um hier auf Mutter Erde ein glückliches Leben führen zu können. Die Seele braucht Impulse um es wieder zu finden in ihrem Gepäck aber dann war es das auch schon. Hilfe von aussen bedeutet nichts anderes, als den Impuls zu zünden damit die Seele wieder weiss wo sie es verbummelt hat. Ich persönlich halte von den ganzen neuartigen Methoden sehr wenig, weil es immer von Menschen entwickelt worden ist, die damit was bestimmtes bezwecken wollen.
Jede Seele hat eine bestimmte Ursprungsfrequenz mit der er normalerweise immer verbunden ist, wer den Kontakt nie verloren hat der kann sich gar nicht vorstellen wie es dem Menschen geht der diesen Kontakt wirklich durch Fremdbeeinflussung verloren hat.
Meine realen Erfahrungen mit Klienten über viele Jahre hinweg die ich begleiten durfte waren allegehenden dahin, dass die Menschen die den Kontakt zu Ihrer Ursprungsfrequenz verloren hatten ziemlich hilflos und verwirrt im Leben stehen. Den Kontakt wieder herzustellen zu dieser Ursprungsfrequenz ist in 10 Minuten getan ohne jeglichen Firlefranz.
Danach braucht diese Person einen Menschen an seiner Seite dem er wirklich vertraut, denn er muss ab dem Zeitpunkt wo er den Kontakt zu seinem Ursprung verloren hat, seine eigenen Gedankenmuster und Strukturen bilden, Sein eigenes Gefühl wieder kennenlernen damit er sich selbst wieder vertrauen kann.
Es wäre ein leichtes diesem Menschen aus der Ferne seinen Kontakt zu Seinem Ursprung wieder herzustellen aber was dann ? wenn er nicht wirklich einen Menschen dem er ganz vertraut an seiner Seite hat, würde er wieder untergehen weil er sich selbst nicht mehr vertraut.
Dir reale Praxis hat mir viele Schwachstellen gezeigt auf die man unbedingt achten sollte, wenn man einem Menschen wirklich helfen möchte. Theorie und Praxis 2 unterschiedlichen Welten.
Der effektivste Weg einem Menschen zu helfen ist Ihm zu zeigen wie er sich am besten selbst helfen kann.
Dies hat zur Folge dass dieser Mensch wieder einem anderen Menschen helfen kann und so bekommt unsere Gesellschaft immer mehr Fahrt in Richtiung sozialeres und bewussteres umgehen miteinander. Ein weiterer Effekt ist, man kommt von dem Guru denken weg.

LG Elias
 
Warum alles immer so kompliziert und aufgeblasen sehen. Jede Seele hat alles im Gepäck was sie braucht um hier auf Mutter Erde ein glückliches Leben führen zu können. Die Seele braucht Impulse um es wieder zu finden in ihrem Gepäck aber dann war es das auch schon. Hilfe von aussen bedeutet nichts anderes, als den Impuls zu zünden damit die Seele wieder weiss wo sie es verbummelt hat.
Ich muss sagen, ich halte diese Idee für nicht hilfreich bis falsch. Man könnte auch argumentieren: Wenn die Seele schon alles im Gepäck hätte, hätte sie sich die Inkarnation sparen können.
Inkarnation, gerade auf der physisch-materiellen Ebene, ist gerade ein Mechanismus, bei dem eine derartige Konzentrierung von Persönlichkeiten/Identitäten und Charakteren vorliegt, dass eine bewusste Erfahrung von "ich" vs. "Andere" möglich ist, und das im Kontext von deutlicher Trennung. Was dann gerade zu der Möglichkeit führt, zu unterscheiden, was man selbst kann und was Andere können, bzw. bewusst wahrzunehmen, wo Unterschiede sind, und bewusst und aktiv nach Vorbild oder durch Inspiration das zu lernen, was man selbst bis dato gerade eben nicht kann.
Natürlich macht es das Leben leichter, wenn man auf mehr als nur die physisch-materielle Welt zugreifen kann, in gewissem Maße jedenfalls. Auch wenn es wiederum dann zu leiden führt, innerhalb der Welt selbst, weil eben dieses Zugreifen so ungewöhnlich ist, dass Viele das nichtmal für real halten. Die Sache ist aber: Es hat ja seinen Grund, dass die Seele diese Erfahrungen sucht bzw. machen muss. Und dann einfach darauf zu verweisen, sie könne und wisse das alles schon, ist halt auch wieder zu kurz gedacht.
Ich denke, es ist schon angebracht, davon auszugehen, dass es Dinge gibt, die gelernt werden müssen, und nicht bloß "reaktiviert". Auf diejeninge, die tatsächlich, auch als "Seele" schon sehr viele Erfahrungen haben, an dieser Stelle, mag das also so zutreffen, was du darstellst. Aber eben nur, wenn die Voraussetzungen auch stimmen.

Möchte ich zugunsten der Situation herausstellen, dass es bei jemandem mal um Kapazitäten geht, die tatsächlich erst aufgebaut werden müssen. Klar kann man etwas reaktivieren, wenn es eigentlich schon da ist. Aber das muss bei Weitem nicht immer der Fall sein.
Und es ist AUCH vollkommen normal, dass es bei Weitem länger dauert und mehr Arbeit ist, sich etwas anzueignen, was eben nicht beherrscht wird - auch nicht latent, und auch nicht auf einer anderen Ebene, von wo es abgerufen werden kann.
Abgesehen davon, dass selbst das Abrufen nicht unbedingt trivial ist, selbst wenn schon "etwas" vorhanden ist.

Mit der Idee, es müsse bloß etwas reaktiviert werden, tut man den Leuten keinen Gefallen, die etwas lernen müssen, und der Typ sind, der sich durch sowas unter Druck gesetzt betrachten könnte. Tatsächlich ist die Einstellung, man habe etwas schon mal beherrscht, ggf. auch förderlich, wenn das überhaupt nicht stimmt, weil man dann Schwierigkeiten als natürlicherweise zu bewältigend einstuft - die Idee, man habe etwas schonmal gemeistert, beinhaltet ja den motivierenden Glauben daran, es könne nicht so schwer sein, das noch einmal zu tun. Spätestens, wenn man es aber mit mehr als einer Person zu tun hat, kann sowas auch sehr leicht in Konkurrenz ausarten. Und da wird's dann schon wieder ungesund bzw. ungünstig gerade für diejenigen, die einen echten Fortschritt evtl. am dringendsten brauchen.

Ist insofern immer eine kritische Geschichte, die Menschen da derart über einen Kamm zu scheren. Ab davon, um es nochmal zu sagen, dass ich die Idee, alle könnten auf irgendeiner Ebene alles schon, für schlichtweg verkehrt halte.

Ich persönlich halte von den ganzen neuartigen Methoden sehr wenig, weil es immer von Menschen entwickelt worden ist, die damit was bestimmtes bezwecken wollen.
Das ist nicht neuartig, das war bei magischer Praxis und überhaupt Einflussnahme auf das eigene Leben und die damit verbundene Umwelt schon immer so.
 
Hallo Sannam

Du hast mich entweder falsch verstanden oder gar nicht verstehen wollen mit dem was Ich geschrieben habe.

Die Inkarnation ist wichtig denn die Seele möchte ja diese oder jene Erfahrung in dem Leben machen um zu reifen.
Das Wissen was sie im Gepäck hat ist wie sie das erlebte einordnen soll, damit es das Leben nicht mehr negativ beeinflusst. Der Mensch Stark und Selbstsicher verwurzelt auf Mutter Erde stehen und gehen kann. Das passiert ab dem Zeitpunkt wo diese Seele wieder einen sicheren und stabilen Kanal zu Seiner Ursprungsfrequenz hat und sich selbst wieder ganz vertrauen kann.
Damit sterben die selbsternannten Gurus Meister oder wie sie sich auch immer nennen von selbst aus, dies ist mit ein Grund warum diese Technik mit dem Verbinden der Seele zu Ihrer Ursprungsfrequenz nicht angewandt wird. Viele Menschen könnten dies anwenden tun es aber nicht warum auch immer es ist Ihre Entscheidung.
Mir selbst liegt es fremd einen Menschen manipulieren zu wollen, da müsste Ich dann die Veratwortung für Sein Leben mittragen.
Jede Seele besteht aus Licht und Liebe nix anderes. Wenn jeder Mensch Seine Seele leben würde auf dieser Welt, gäbe es keine Regierungen keine Polizei keine Kriege oder Not und Hunger ect.
Ich weiss das ist eine unvortsellbare Vision in unserer schnelllebenden Ellenbogengesellschaft.
Nur sollten wir nie vergessen dass man mit Visionen Weichen stellt. Diese Vision wird in den nächsten Jahrhunderten nur immer Step by Step pro Generation weitergehen.

LG Elias
 
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Davon abgesehen zeugt die Angewohnheit, Karma als kausales Gesetz zu deuten, m.E. von einem mangelhaften Verständnis der Zeit: Wenn es mehrere Inkarnationen gibt, verlaufen sie gleichzeitig und folgen nicht aufeinander.
(y)
Ich heb das nochmal hervor.
Eine Sichtweise, die in den Karmadiskussionen, die ich hin und wieder mal mitkriege, meiner Ansicht nach erstaunlicherweise zu wenig Beachtung erfährt.
 
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