Was macht man eigentlich mit Magie..

Das Bewusstsein ist eine PR Aktion des Gehirns welches dir vorgibt eine Entscheidung zu fällen für etwas was bereits aufgrund des unterbewussten Abwiegen der Gegebenheiten des Augenblicks bereits feststeht.
Man lebt jederzeit 0,25 sek in der Vergangenheit, wegen unserer Biologie, dann kommt der Filter, dann der Verstand.

Bekommt jetzt wahrer Wille eine neue Bedeutung?

Wie kommst du jetzt auf Bewusstsein?

Weil ich erkennen schrieb? Deutung halte ich für was anderes als erkennen.



Dann sag ich's so: man beamt sich durch Welten. Die eigene IST die der Anderen usw..

Magie, wie man hört (xD) überschreitet Grenzen, darum reitet die Hexe den Zaun. Ist nicht unbedingt nur der eigene bzw. nur der der anderen - aber das schnallt man halt erst irgendwann bzw. genau dann, wenn man erkennt was man tut.

Doch das können andere hier weit ersichtlicher und selbstverständlicher formulieren, imho.
 
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Wie kommst du jetzt auf Bewusstsein?

Weil ich erkennen schrieb? Deutung halte ich für was anderes als erkennen.



Dann sag ich's so: man beamt sich durch Welten. Die eigene IST die der Anderen usw..

Magie, wie man hört (xD) überschreitet Grenzen, darum reitet die Hexe den Zaun. Ist nicht unbedingt nur der eigene bzw. nur der der anderen - aber das schnallt man halt erst irgendwann bzw. genau dann, wenn man erkennt was man tut.

Doch das können andere hier weit ersichtlicher und selbstverständlicher formulieren, imho.

Das ist lieb, im Prinzip der 2. Pfad, das tatsächliche Reiten auf dem Besen bekommt ein anderes Gesicht, wenn man seinen Verstand reiten kann.

Darum mag ich den Bärtigen nicht. Er gibt etwas vor für etwas, was angeblich bereits feststeht. So z. Bsp. die seltsame Lüge es ginge nicht, in echt auf einem Besen zu fliegen.

Gehe eine Stiege runter, Schritt für Schritt, genau. So wie du das kennst, so wie du alles machst was du bereits kennst.

Dem neuen Bewusstsein schenken, nicht schauen ob es geht, "feststellen das es geht" - darum Bewusstsein.
 
Bevor ich in meiner Höhle verschwinde.
Ich betrachte den Zustand meiner "emotionalen Verfassung" als verschiebbare Phase.
Da ist Magie sinnvoll, die tatsächliche Funktion wie ich es mache könnte ich erklären, hat aber keinen Sinn, wenn es nicht selbst erlebt wird.

Ab in die Höhle, Grasvorhang zu.
Schnarch. :)
 
Dem neuen Bewusstsein schenken, nicht schauen ob es geht, "feststellen das es geht" - darum Bewusstsein.
Ne, seh' ich anders: wesentlich magisch ist das simple Feststellen, dass etwas ist, nicht das sich vergewissern, dass etwas geht. Mit Verstandes-Vorgaben funktioniert es eben imho nicht. Das heißt, ich bin immer schon den Schritt danach. Dein Letzteres [feststellen, dass ...] wäre ein Prüfen von Beobachtungen, aber nicht ein sich sicher sein im Moment des Tuns oder Erlebens.
Und SICH sicher ist man in der Regel halt immer - aber eben nicht absichtlich, eingeleitet quasi.
Im magischen Ansatz macht weitergehend die bewusst unbewusste Vorgabe (?) ihren Anteil im Erleben. Das ist ein Zeitensprung. Oder der Nullpunkt, wenn man so will.
Da hat Ansanti durchaus Recht, auch wenn sie ein eingeschränktes Spektrum des Lebens oben aufzählt.
Aber wir reden hier nur.

Schlaf gut, Lupusc.
 
Genau! Nur das was ist, ist auch wirklich.
Und von da ausgehend, stehen alle Möglichkeiten offen.
Frei von Erfahrungen die zu Barrieren führten.
Jetzt hat der Mensch (vielleicht noch) eine Wahl.
Vorher nicht, weil er als Zweck seiner Erfahrungen reagiert, und nicht frei agiert, so wie es sein könnte.
 
Freiheit.
Je bewusster man wird, desto besser kann man wählen.
Der Preis aber ist, dass man dann die Schubladen anderer abturnen darf, weil wir alle miteinander und mit der Menschheit verbunden sind, besonders was die Emotionalkörper betrifft.
Also kriegen wir ständig Sachen reingeknallt, die wir für andere erledigen, was auch unfrei ist, obwohl man für sich selbst (vielleicht?) frei wäre.


Freiheit und Makellosigkeit gibt es daher gar nicht.
Makellosigkeit heißt nämlich nicht unbedingt alle Makel los zu haben, sondern sie anzunehmen, ohne sie zu bewerten.
 
Freiheit und Makellosigkeit gibt es daher gar nicht.
Makellosigkeit heißt nämlich nicht unbedingt alle Makel los zu haben, sondern sie anzunehmen, ohne sie zu bewerten.

Nope.
Wenn du da mal eine "reinigende" Gottheit fragst, sieht das anders aus.

Ist aber halt die Frage, ob man bereit ist, sich auf irgendetwas einzulassen, was das Potential hat, tatsächlich auch in der Physis Dinge zu verändern.
 
Freiheit.
Je bewusster man wird, desto besser kann man wählen.
Der Preis aber ist, dass man dann die Schubladen anderer abturnen darf, weil wir alle miteinander und mit der Menschheit verbunden sind, besonders was die Emotionalkörper betrifft.
Also kriegen wir ständig Sachen reingeknallt, die wir für andere erledigen, was auch unfrei ist, obwohl man für sich selbst (vielleicht?) frei wäre.


Freiheit und Makellosigkeit gibt es daher gar nicht.
Makellosigkeit heißt nämlich nicht unbedingt alle Makel los zu haben, sondern sie anzunehmen, ohne sie zu bewerten.

hey orakelstern :)

ich würd freiheit nicht eins zu eins mit wählen können gleichsetzen (tust du glaubs auch nicht). wählen können ist mir einerseits spielraum, andererseits verantwortung. und um zu wählen braucht es ein "ich". da ist dann die freiheit schon wieder weg. und auch wenn ich den switch zwischen mir und nicht-mir mit anmut schaffe, ich muss switchen. nix frei. dafür kann ich aber mich und meine welt erschaffen. auch nicht schlecht. :)
wirkliche freiheit empfinde ich persönlich als völlig jenseits von allem liegend. von da leuchtet sie rüber, und das wissen drum ist wegweiser.
ich mag ideale

ich denk nicht, dass man selber frei ist, so lang man sich in den schubladen anderer zu bewegen meint... so lang ich mich im schubladensystem fühl, bin ich im schubladensystem drin.
ob ich nun innerhalb der schublade (auch derjenigen der anderen) noch wählen kann oder nicht machts dann auch nicht mehr anders, die unfreiheit ist da...

warum sollte es makellosigkeit nicht geben? ist es nicht auch bei makellosigkeit so wie bei der freiheit, dass es sie gibt, weil es die idee davon gibt?

selber steh ich ja auf schönheit, die be-wunderung von schönheit, auch makeliger :D ist mir lebens-elixier...

idealistische grüsse! :)

kona
 
... tatsächlich auch in der Physis Dinge zu verändern.
Tut man doch eh ständig, Stichwort biologisches Verstoffwechseln z.B..
Und gleiches gilt auch die "Umgebung".
Magie ist es eben dann, wenn man Änderungen bewusst/aktiv unternimmt.

Aber ich frage mich gerade ein wenig was denn nun wirklich deine Auseinandersetzung damit ist gerade?

Denn dass Magie Änderungen in der Physis sind, also Realität bedeutet, müsste dir doch klar sein - so ganz unbeleckt in magischer Beschäftigung bist du meiner Einschätzung nach doch nun nicht.
 
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Freiheit.
Je bewusster man wird, desto besser kann man wählen.
Der Preis aber ist, dass man dann die Schubladen anderer abturnen darf, weil wir alle miteinander und mit der Menschheit verbunden sind, besonders was die Emotionalkörper betrifft.
Also kriegen wir ständig Sachen reingeknallt, die wir für andere erledigen, was auch unfrei ist, obwohl man für sich selbst (vielleicht?) frei wäre.


Freiheit und Makellosigkeit gibt es daher gar nicht.
Makellosigkeit heißt nämlich nicht unbedingt alle Makel los zu haben, sondern sie anzunehmen, ohne sie zu bewerten.

Meine Anmerkung damals zur Arena. Kannst du dich noch erinnern?

Ashanti ist da cool drauf mit den reinigenden Gottheiten. Ich finde ja das das alles Teufel
sind, kommt noch mehr?
Welche Gottheiten?
Wie sind wir vernetzt?
Warum sind wir vernetzt?
Werden wir benutzt?
Usw.

lg
 
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